Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
https://sport.ch/nla/1191708/besonders-beim-sc-bern-kommen-sehr-viele-eigengewaechse-in-der-nl-zum-einsatz
Und Zaugg meint bei Bern kommen die wenigsten Eigengewächse auf die Eisfläche.
Und Zaugg meint bei Bern kommen die wenigsten Eigengewächse auf die Eisfläche.
Re: Pressemeldungen
Wenn du den neusten Text vom Klausi in watson bez. Baumgartner liest…kommt mir sofort in den Sinn „so beginnts…“ - Klausi for AHV…
Re: Pressemeldungen
Tja und dann wäre doch da noch…, was Klausi nicht erwähnt…
Ausschnitt aus Blick (17.06.21):
Doch: Ab der Saison 2026/27 werden ausländische Spieler, welche in der Schweiz ausgebildet werden und den Status «Wie Schweizer» erlangen, diesen in der National League nur noch bis zum Erreichen des 23. Altersjahrs behalten. Danach belasten sie das Ausländer-Kontingent, sofern sie bis zu diesem Zeitpunkt nicht den Schweizer Pass erworben haben.
Ausschnitt aus Blick (17.06.21):
Doch: Ab der Saison 2026/27 werden ausländische Spieler, welche in der Schweiz ausgebildet werden und den Status «Wie Schweizer» erlangen, diesen in der National League nur noch bis zum Erreichen des 23. Altersjahrs behalten. Danach belasten sie das Ausländer-Kontingent, sofern sie bis zu diesem Zeitpunkt nicht den Schweizer Pass erworben haben.
Re: Pressemeldungen
https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/292742731-baumgartner-der-scb-die-lakers-und-die-groesste-blamage-der-geschichte
Re: Pressemeldungen
was zur Auflockerung im harten SCB Alltag:
Nach 1900 Spielen spaziert er am Strand und sagt: «Das wars»
Der Kanadier steht für alles, was diesen Sport ausmacht. Mit 44 sagt er der NHL Goodbye. Doch schon bald werden wir Joe Thornton wieder in der Schweiz erleben.
Simon Graf
Simon Graf
Publiziert: 04.11.2023, 14:58
Bärtiger Riese: Joe Thornton 2022 bei seiner letzten NHL-Station in Florida.
Bärtiger Riese: Joe Thornton 2022 bei seiner letzten NHL-Station in Florida.
Foto: Kavin Mistry (NHLvia Getty Images)
Grosse Athleten treten oft mit einem grossen Brimborium zurück. Sie überlegen sich lange, wie sie es kommunizieren sollen, werden dann in Arenen gefeiert, über den Videowürfel flimmern die Zusammenschnitte ihrer besten Szenen, ergreifende Reden werden gehalten. Und dann gibt es Joe Thornton. Er war in Kalifornien gerade am Strand spazieren – mit nacktem Oberkörper –, da fiel ihm ein, er könnte noch ein Video aufnehmen, um sich aus der NHL zu verabschieden.
«Hey, weil mich viele Leute immer noch danach fragen, muss ich es euch wohl mitteilen: Ich bin offiziell zurückgetreten von der NHL. Ich dachte, ihr würdet das schon früher kapieren … doch ihr habt immer wieder gefragt. Hier bin ich also, zurückgetreten. Ich habe so viel Liebe für den Eishockeysport und für die unzähligen Menschen, die diesem kleinen Bub geholfen haben, seinen Traum zu verwirklichen. Wenn ihr mich sucht, wisst ihr ja, wo ihr mich findet: auf der Eisbahn. Friede und Liebe.»
Nach 24 NHL-Saisons und 1901 Spielen verabschiedete sich der 44-Jährige mit dem entspannten Lächeln, das man von ihm kennt. Der Stanley-Cup-Sieg blieb ihm verwehrt, dafür wurde er 2005 Schweizer Meister mit dem HC Davos, lernte in jenem Winter Ski fahren am Jakobshorn (obschon es den Profis verboten war) und verliebte sich in seine Nachbarin, die Aargauerin Tabea Pfendsack.
Sie heirateten 2009 und haben zwei Kinder, Ayla und River, und seit einigen Jahren hat auch er den roten Pass. Er habe ein dickes Buch mit allen Schweizer Seen und Kantonen auswendig gelernt, sagte er stolz. «Nun sind wir eine komplette Schweizer Gang.»
Allüren? Kennt er nicht
Thornton steht für alles, was diesen Sport ausmacht. Es kam ihm nie in den Sinn, Allüren zu haben, weil er lange einer der Weltbesten war und Millionen verdiente. Auf dem Eis war er in seinem Element, daneben hat er stets ein Smile auf dem Gesicht. Als ihn Mysports während einer Taxifahrt interviewte, sang er auf dem Weg hoch auf den Flüelapass zusammen mit Moderator Reto Müller «Baby One More Time» von Britney Spears. Das Video ging viral.
Als die NHL 2012 festlegte, dass jeder Spieler bei Auswärtstrips in einem Einzelzimmer schlafen darf, teilte er sich mit seinem Teamkollegen Patrick Marleau weiter ein Doppelzimmer. Wieso allein sein, wenn es zu zweit lustiger ist?
Dass er demnächst am Spengler-Cup in Davos sein wird als General Manager von Team Canada, sind wunderbare Neuigkeiten. Vielleicht findet er an diesem Job ja Gefallen und überlegt sich, hier als Sportchef zu arbeiten. Oder als Coach. Seine gute Laune und seine Lockerheit würden dem Schweizer Eishockey guttun.
Nach 1900 Spielen spaziert er am Strand und sagt: «Das wars»
Der Kanadier steht für alles, was diesen Sport ausmacht. Mit 44 sagt er der NHL Goodbye. Doch schon bald werden wir Joe Thornton wieder in der Schweiz erleben.
Simon Graf
Simon Graf
Publiziert: 04.11.2023, 14:58
Bärtiger Riese: Joe Thornton 2022 bei seiner letzten NHL-Station in Florida.
Bärtiger Riese: Joe Thornton 2022 bei seiner letzten NHL-Station in Florida.
Foto: Kavin Mistry (NHLvia Getty Images)
Grosse Athleten treten oft mit einem grossen Brimborium zurück. Sie überlegen sich lange, wie sie es kommunizieren sollen, werden dann in Arenen gefeiert, über den Videowürfel flimmern die Zusammenschnitte ihrer besten Szenen, ergreifende Reden werden gehalten. Und dann gibt es Joe Thornton. Er war in Kalifornien gerade am Strand spazieren – mit nacktem Oberkörper –, da fiel ihm ein, er könnte noch ein Video aufnehmen, um sich aus der NHL zu verabschieden.
«Hey, weil mich viele Leute immer noch danach fragen, muss ich es euch wohl mitteilen: Ich bin offiziell zurückgetreten von der NHL. Ich dachte, ihr würdet das schon früher kapieren … doch ihr habt immer wieder gefragt. Hier bin ich also, zurückgetreten. Ich habe so viel Liebe für den Eishockeysport und für die unzähligen Menschen, die diesem kleinen Bub geholfen haben, seinen Traum zu verwirklichen. Wenn ihr mich sucht, wisst ihr ja, wo ihr mich findet: auf der Eisbahn. Friede und Liebe.»
Nach 24 NHL-Saisons und 1901 Spielen verabschiedete sich der 44-Jährige mit dem entspannten Lächeln, das man von ihm kennt. Der Stanley-Cup-Sieg blieb ihm verwehrt, dafür wurde er 2005 Schweizer Meister mit dem HC Davos, lernte in jenem Winter Ski fahren am Jakobshorn (obschon es den Profis verboten war) und verliebte sich in seine Nachbarin, die Aargauerin Tabea Pfendsack.
Sie heirateten 2009 und haben zwei Kinder, Ayla und River, und seit einigen Jahren hat auch er den roten Pass. Er habe ein dickes Buch mit allen Schweizer Seen und Kantonen auswendig gelernt, sagte er stolz. «Nun sind wir eine komplette Schweizer Gang.»
Allüren? Kennt er nicht
Thornton steht für alles, was diesen Sport ausmacht. Es kam ihm nie in den Sinn, Allüren zu haben, weil er lange einer der Weltbesten war und Millionen verdiente. Auf dem Eis war er in seinem Element, daneben hat er stets ein Smile auf dem Gesicht. Als ihn Mysports während einer Taxifahrt interviewte, sang er auf dem Weg hoch auf den Flüelapass zusammen mit Moderator Reto Müller «Baby One More Time» von Britney Spears. Das Video ging viral.
Als die NHL 2012 festlegte, dass jeder Spieler bei Auswärtstrips in einem Einzelzimmer schlafen darf, teilte er sich mit seinem Teamkollegen Patrick Marleau weiter ein Doppelzimmer. Wieso allein sein, wenn es zu zweit lustiger ist?
Dass er demnächst am Spengler-Cup in Davos sein wird als General Manager von Team Canada, sind wunderbare Neuigkeiten. Vielleicht findet er an diesem Job ja Gefallen und überlegt sich, hier als Sportchef zu arbeiten. Oder als Coach. Seine gute Laune und seine Lockerheit würden dem Schweizer Eishockey guttun.
Re: Pressemeldungen
Philip Wüthrich:
http://mobile.hockeyfans.ch/#/article/1602
Marco Lehmann:
https://youtu.be/4mRcpc-XOkA?si=Bxn_ajdmpBzLxqFD
http://mobile.hockeyfans.ch/#/article/1602
Marco Lehmann:
https://youtu.be/4mRcpc-XOkA?si=Bxn_ajdmpBzLxqFD
Re: Pressemeldungen
Wie kann man Frk gehen lassen
Re: Pressemeldungen
Verstehe ich so gar nicht...
Könnte mir gut vorstellen, dass er bei Rappi gut funktionieren wird.
Könnte mir gut vorstellen, dass er bei Rappi gut funktionieren wird.
Re: Pressemeldungen
Mal schauen was Zaugg darüber schreiben wird.
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- Registriert: Di 24. Okt 2017, 09:45
Re: Pressemeldungen
Was macht Ebbett eigentlich beruflich?
Kann mir im Besten Willen nicht vorstellen, dass diese ganze Kacke die er abliefert, mit serlöser Arbeit zu tun hat. Und die GL schaut munter zu.
Eigentlich krass
Kann mir im Besten Willen nicht vorstellen, dass diese ganze Kacke die er abliefert, mit serlöser Arbeit zu tun hat. Und die GL schaut munter zu.
Eigentlich krass