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Eagleman
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Eagleman » Mi 4. Okt 2023, 15:26

WalterWhite hat geschrieben:
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> https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/enfant-terrible-diszipliniert-dube-hat-didomenico-in-fribourg-im-griff-id19007266.html
>
> Wäre jmd so nett und würde den Beitrag posten?
>
> Danke!


Dubé hat DiDomenico in Freiburg im Griff
Letzte Saison beim SCB sorgte Chris DiDomenico für Unruhe. Zurück bei Gottéron mit seinen entscheidenden Toren von sich reden.

Nach einem schwierigen Jahr beim SC Bern ist Chris DiDomenico (34) zurück in Freiburg. Während der SCB für ihn und er für den SCB eine Belastung war, fühlt er sich bei Gottéron so richtig wohl.

Dazu passt auch, dass dem Kanadier zuletzt in Langnau und Lausanne das Siegtor in der Overtime gelang. «Wir kämpfen jeden Abend. Ich habe den Eindruck, dass die Einstellung in dieser Kabine gut ist und niemand jemals aufgibt», sagt «DiDo».

Nach zehn Spielen hat er sechs Tore und fünf Vorlagen auf dem Konto. Doch geskort hat DiDomenico immer, auch letzte Saison in Bern. Beim SCB waren es seine Disziplinlosigkeiten, die für Unruhe sorgten. Er verlängerte seine Einsätze eigenmächtig, was bei seinen Teamkollegen nicht gut ankam, er konnte sein Temperament nicht zügeln, handelte sich Strafen ein, fabrizierte Schwalben und fuhr einen Schiedsrichter über den Haufen, was ihm Sperren einbrachte.

Dubés Mindestanforderungen

In Freiburg lässt er sich bisher nicht vom richtigen Weg abbringen. Er kassierte zwar die erste Strafe der Saison, sass seither aber nur noch vier Minuten in der Kühlbox.

«In Freiburg hatte er ähnliche Eiszeiten wie bei uns. Mit dem Unterschied, dass es bei uns riesig im Blick stand und bei Fribourg keinen Menschen interessierte», behauptete SCB-Boss Marc Lüthi vor der Saison. Einem Faktencheck hält die Aussage – zumindest was die Eiszeiten betrifft – nicht stand. Beim SCB kam er auf rund 22 Minuten pro Spiel, bei Gottéron sind es jetzt exakt 20 Minuten. Und in seinen beiden Saisons vor dem Wechsel nach Bern waren es in Freiburg jeweils etwas mehr als 18 Minuten gewesen.

Wie hat es Christian Dubé geschafft, «DiDo» zu zähmen? Als der Stürmer seinen Vertrag beim SCB im Februar vorzeitig per Ende Saison auflöste, kontaktierte er den Gottéron-Trainer und -Sportchef. «Er wollte zurückkommen. Und ich sagte zu ihm: ‹DiDo, du kennst mich. Es gibt Mindestanforderungen, die du erfüllen musst.›»

Dubé war in der Vergangenheit «ziemlich hart»

Als er die Chance gehabt habe, den Spektakelmacher erneut zu verpflichten, habe er keine Sekunde überlegen müssen, sagt der 46-Jährige. Er habe den Kanadier damals nur aus Budget-Gründen ziehen lassen. Gottéron hatte bereits einen finanziellen Effort geleistet, um Christoph Bertschy zurückzuholen. Jetzt bilden die beiden zusammen mit dem schwedischen Center Jacob de la Rose, der für die defensive Absicherung garantiert, die derzeit beste Sturmlinie der Liga.

Er sei in der Vergangenheit «ziemlich hart» mit DiDomenico umgegangen, habe ihn auch mal auf der Bank schmoren lassen, sagt Dubé. «Wir respektieren uns gegenseitig. Er versteht, worum es geht und hört zu. Ich muss DiDo gar nicht managen. Er ist ein Leader und ein grossartiger Typ, den die Jungs mögen.» Den Kontakt nach Freiburg liess DiDomenico auch während der SCB-Zeit nie abbrechen.

Im Gegensatz zur letzten Saison, als der SCB stets im Krisenmodus war und bald den Trainer wechselte, läuft es jetzt enorm geschmeidig. Gottéron ist Tabellenführer und hat in neun von zehn Spielen gepunktet. So musste DiDomenico nicht mit Frust umgehen. Erst wenn auch Fribourg in ein Loch fällt, wird man sehen, ob er die Nerven behält und gezähmt ist.
Zuletzt geändert von Eagleman am Mi 4. Okt 2023, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.

Tigerland
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tigerland » Mi 4. Okt 2023, 16:44

#9 Henauer auf Leihbasis zu Kloten. Sehr guter Schachzug.
Er soll Spielpraxis erhalten und bei Bedarf wieder geholt werden!

Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Mi 4. Okt 2023, 21:37

Tönte zuerst etwas anders, aber es scheint doch eher so zu sein, dass Henauer schlichtweg nicht an den anderen Offensivverteidigern (Unti, Loeffel, Honka) vorbei kommt. Tapola spielt mit 3 Verteidigerpaaren - je ein offensiv & ein defensiv ausgerichteter - und fertig. Persönlich fände ich es besser, wenn man die Kaderbreite nicht ohne Not verkleinert, selbst wenn Henauer zurückgeholt werden kann. Aber man hätte ihn mit Teileinsätzen wieder aufpäppeln können und testen, ob es „reicht“. Aber eben, der Trainer wird ja dann letztlich in die Pfanne gehauen, wenn die Resultate nicht stimmen. Ich habe noch nie jemanden sagen hören „…ja, aber er hat doch dafür diversen Jungen Eiszeit gewährt / diesen oder jenen Spieler wieder aufzupäppeln versucht…“. Am Ende kommt’s darauf an, wie das Ganze mit Henauer abgesprochen worden ist, bzw. ob das Vorgehen halbwegs nachvollziehbar ist.

Supporter 1664
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Beitrag von Supporter 1664 » Do 5. Okt 2023, 20:04

Henauer's Vertrag läuft Ende Saison bekanntlich aus. Somit "muss" er regelmässig spielen können um sich einen neuen Vetrag zu erkämpfen. In der aktuellen Situation beim SCB ist er blockiert. Für den SCB und Henauer mit der Leihe nach Kloten bis Ende Januar sicherlich eine sehr gute Lösung für beide Seiten.
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)

Innerspace
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Innerspace » Fr 6. Okt 2023, 07:24

Unser Trainer im Blick:
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/vom-lehrer-zum-erfolgscoach-scb-trainer-tapola-hat-nicht-nur-huendin-eeva-im-griff-id19012117.html

Tigerland
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tigerland » Mo 9. Okt 2023, 07:53

Könnte jemand den BZ Artikel kopieren? Wegen der Offensive

NewYork-HongKong
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von NewYork-HongKong » Mo 9. Okt 2023, 08:47

BZ Artikel - sehr gute Analyse

Rang 3 nach elf Spielen? Die Nummer 4 der Liga bezüglich Gegentore? Wohl jeder Anhänger des SC Bern hätte dies vor der Saison unterschrieben. Und die Bilanz wird auch durch den kleinen Rückschlag am Samstag beim Rivalen in Freiburg und der 1:3-Niederlage nur marginal getrübt.

Und selbst wenn wir die nackten Resultate kurz auf die Seite schieben und uns bloss an den Analytics der Liga-Statistik orientieren, lässt sich eine für Bern erfreuliche Tendenz feststellen. Praktisch jede relevante Kurve zeigt in die richtige Richtung. Das dürfte auch den neuen Trainer Jussi Tapola freuen, hatte er doch früh angekündigt, zunächst vor allem auf Leistung und weniger auf Resultat zu achten. Der Finne bezeichnet sich zwar nicht als Analytics-Nerd, wirft aber nach jedem Spiel genaue Blicke auf die Advanced Stats: «Sie können ein gutes Mittel sein, um sich das subjektiv Erlebte bestätigen zu lassen.» Also machen wir jetzt genau das:



Selbst das Powerplay zeigt Aufwärts-Tendenzen
Der SCB lässt bei 5-gegen-5-Hockey Spiel für Spiel weniger Torgefahr zu, für die wenigen Gegentore sind immer seltener herausragende Torhüterleistungen vonnöten. Das war am Anfang der Saison noch anders, als Adam Reideborn noch «hexen» musste, damit die Resultate positiv blieben. Der schwedische Goalie stabilisierte den SCB, ein schlechter Saisonstart hätte die Mannschaft in eine ganz andere Richtung treiben können. Mittlerweile reicht auch ein «irdischer» Reideborn aus, damit das SCB-Spiel nicht zerfällt.

Die SCB-Kurve bezüglich «zu erwartender Gegentore pro 60 Minuten bei 5-gegen-5».
Die SCB-Kurve bezüglich «zu erwartender Gegentore pro 60 Minuten bei 5-gegen-5».
Quelle: 49ing
Der SCB kreiert bei 5-gegen-5-Hockey Schritt für Schritt mehr Torgefahr, auch wenn der Samstag in Freiburg diesbezüglich ein Rückschritt war. Da Gottéron gemeinsam mit den ZSC Lions sowohl bezüglich Gegentore als auch Analytics die bislang besten Defensivleistungen erbracht hat, kam das nicht überraschend. Es sind auch die beiden einzigen Widersacher, gegen die Bern bislang nicht in die Nähe eines Punktgewinnes kam.

Die SCB-Kurve bezüglich «zu erwartender Plus-Tore pro 60 Minuten bei 5-gegen-5» – das Spiel in Freiburg sorgte auch hier für einen kleinen Einbruch.
Die SCB-Kurve bezüglich «zu erwartender Plus-Tore pro 60 Minuten bei 5-gegen-5» – das Spiel in Freiburg sorgte auch hier für einen kleinen Einbruch.
Quelle: 49ing
Das Penalty-Killing war bereits zu Saisonbeginn stark, wurde aber auch von Reideborns Grosstaten deutlich beeinflusst. Mittlerweile lässt der SCB in Unterzahl auch deutlich weniger Torchancen zu. Auch hier war das Spiel am Samstag in Freiburg ein kleiner Dämpfer mit zwei Gegentoren, der Gesamteindruck wird dadurch aber nicht getrübt.

Die SCB-Kurve bezüglich «zu erwartender Gegentore pro 60 Minuten im Penalty-Killing».
Die SCB-Kurve bezüglich «zu erwartender Gegentore pro 60 Minuten im Penalty-Killing».
Quelle: 49ing
Es bleibt zwar auf tiefem Niveau, und der SCB belohnt sich dafür auch kaum mit Torerfolgen: Aber sogar das Sorgenkind Powerplay ist auf dem Weg der Besserung, wenn man die herausgespielte Torgefahr als Massstab nimmt. Was auch nicht hilft: Bern kam im Durchschnitt bislang bloss zu gut dreieinhalb Minuten Powerplay pro Spiel – das ist Liga-Tiefstwert.

Die SCB-Kurve bezüglich «zu erwartender Plus-Tore pro 60 Minuten im Powerplay».
Die SCB-Kurve bezüglich «zu erwartender Plus-Tore pro 60 Minuten im Powerplay».

Dies könnte auch damit zusammenhängen, dass Tapolas Hauptaugenmerk auf der Stabilisierung des Spiels seiner Mannschaft liegt. Und dazu gehört nun einmal das «Defense-First»-Denken. Der SCB ist zwar bemüht um ein schnelles Umschaltspiel, ist aber immer noch in der Findungsphase. Gerade Gottéron gelang es, das Berner Konterspiel praktisch komplett zu eliminieren.

Tapola forciert dabei bislang kaum Spieler, er schenkt auch den Stürmern in den hinteren Reihen und damit auch generell den Schweizern viel Vertrauen. Als der SCB in Freiburg in der Schlussphase ohne Goalie angriff, waren mit Ramon Untersander, Simon Moser, Marco Lehmann und Thierry Bader vier der sechs Spieler auf dem Eis Schweizer – so etwas sieht man in der National League so gut wie nie.



Auch bei den Verteidigern coachen Tapola und sein Assistent Christer Olsson unabhängig der Import-Lizenzen. Dass der Schwede Patrik Nemeth mit über 23 Minuten pro Spiel der bislang am häufigsten eingesetzte Abwehrspieler ist, liegt an seinem grundsoliden, ja fast schon roboterhaft perfekten Defensivspiel. Mit ihm auf dem Eis gibt es mit Abstand am wenigsten Torchancen gegen den SCB.

Mit welchem Verteidiger auf dem Eis gibt es gemäss «Expected-Goals»-Metrik bei 5-gegen-5-Hockey am wenigsten Torgefahr vor dem SCB-Tor?
Mit welchem Verteidiger auf dem Eis gibt es gemäss «Expected-Goals»-Metrik bei 5-gegen-5-Hockey am wenigsten Torgefahr vor dem SCB-Tor?
Quelle: 49ing
Am anderen Ende der Skala ist der finnische Offensiv-Verteidiger Julius Honka, der bislang pro Spiel nur knapp 15 Minuten Eiszeit erhielt. Es soll allerdings auch nicht verschwiegen werden, dass mit Honka auf dem Eis der SCB am meisten Torchancen kreiert – das Spiel des Finnen ist und bleibt vor beiden Toren spektakulär …

Was Tapola hingegen noch nicht gefunden hat, ist eine dominante und funktionierende 1. Linie rund um Nummer-1-Center Corban Knight. Die jeweils ausschliesslich aus Ausländern zusammengesetzte Formation neigt zu übertrieben langem Puckbesitz ohne Ertrag, gerade Topskorer Dominik Kahun verfällt diesbezüglich häufig in brotlose Kunst.

Zwei Anläufe – zwei Mal nix
SCB-Topskorer Dominik Kahun neigt zu «Puckverliebtheit».
Video: Mysports
Eine Option, aber seit vier Spielen überzählig, ist der neue Flügelstürmer Martin Frk. Bahnt sich da ein Problemfall an? Ist Frk zu eindimensional offensiv für Tapola? Der Blick in die Analytics zeigt nämlich auch dies: Am meisten Torgefahr vor dem Berner Tor herrschte in den ersten sieben Spielen dann, wenn der Tscheche auf dem Eis stand. Dennoch dürfte es kaum eine Option sein, den als Scharfschützen geholten Frk zum dauerhaft überzähligen Spieler zu machen.

Mit welchem Stürmer auf dem Eis gibt es gemäss «Expected-Goals»-Metrik bei 5-gegen-5-Hockey am meisten Torgefahr vor dem SCB-Tor?
Mit welchem Stürmer auf dem Eis gibt es gemäss «Expected-Goals»-Metrik bei 5-gegen-5-Hockey am meisten Torgefahr vor dem SCB-Tor?
Quelle: 49ing
Denn so solide das SCB-Spiel unter Tapola geworden ist, so harmlos ist die Offensive bisweilen, da scheint noch einiges an Durchsetzungsvermögen zu fehlen, um genügend Tore zu produzieren. Kehren wir damit zurück zu den nackten Resultaten, denn diese dokumentieren dies gut. Lässt man das 7:0 gegen Langnau sowie das 1:6 gegen den ZSC weg und berücksichtigt Treffer ins leere Tor nicht, lauten die SCB-Ergebnisse in der regulären Spielzeit bislang wie folgt: 2:1, 2:3, 2:1, 2:2, 2:1, 3:2, 2:2, 2:1, 1:3. Manchmal lügen auch die nackten Resultate nicht …

Das SCB-Spiel entwickelt sich grundsätzlich in die richtige Richtung: Zu sehen ist hier die Kurve des prozentuellen Anteils an Torgefahr (gestrichelte Linie = 50 Prozent) bei 5-gegen-5 gemäss der «Expected-Goals»-Metrik.
Das SCB-Spiel entwickelt sich grundsätzlich in die richtige Richtung: Zu sehen ist hier die Kurve des prozentuellen Anteils an Torgefahr (gestrichelte Linie = 50 Prozent) bei 5-gegen-5 gemäss der «Expected-Goals»-Metrik.
Quelle: 49ing.
Stephan

Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Mo 9. Okt 2023, 09:57

Die Statistik entspricht etwa dem, was man neudeutsch "gefühlt" an den Spielen mitbekommt. Stabilität 1st, Angriffsauslösung verbessert, auf den letzten Metern fehlt's aber noch. Und der Eindruck, dass der "Atomsturm" mit den 3 Ausländern nicht wirklich das bringt, was man aufgrund der versammelten Prominenz dort erwartet, täuscht offenbar auch nicht.

Erfreulich ist natürlich, dass nun endlich die "Basics" wieder ein Thema sind und - wo statistisch messbar - aufstrebende Tendenz zeigen. Da kam man in den letzten Saisons aus dem Kopfschütteln ja nicht mehr heraus, wenn im Februar noch agiert wurde, als ob man sich im 2en Vorbereitungsspiel befände.

Tigerland
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tigerland » Mo 9. Okt 2023, 10:48

Danke

WalterWhite
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von WalterWhite » Fr 13. Okt 2023, 07:18

https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/8-auslaender-fuer-nur-6-plaetze-der-scb-hat-ein-luxusproblem-id19035505.html

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