Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
@Greenie
Unterschreibe ich voll und ganz
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How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
Re: Pressemeldungen
Neuer Beitrag der BZ, leider nur mit Abo lesbar:
https://www.bernerzeitung.ch/das-experiment-ist-gescheitert-die-probleme-bleiben-868957573146
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Re: Pressemeldungen
Danke Mononen17. So geht Journalismus.
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Re: Pressemeldungen
Chris DiDomenico und der SC Bern
Das Experiment ist gescheitert, die Probleme bleiben
Der Stürmer wird trotz Vertrag bis 2024 den SCB Ende Saison auf eigenen Wunsch verlassen. Es ist eine weitere Episode im Berner Unruheherd.
Kristian Kapp
Es gab eine Szene ganz am Ende der Verlängerung gegen Ajoie, die gut illustriert, wie Chris DiDomenico auf dem Eis tickt. Der Kanadier fährt beim Spielunterbruch zur Bank, er hat einen 81 Sekunden langen Einsatz hinter sich. Er hat von den 4:26 Minuten der Verlängerung mit drei langen Shifts bereits über drei Minuten auf dem Eis verbracht. Sein Blick geht beim Hinausfahren zur Matchuhr: nur noch 34 Sekunden. Ununterbrochen macht er nun das Time-out-Zeichen Richtung Trainer Toni Söderholm und dessen Assistent Mikael Hakanson. Die Nachricht dahinter kann nur diese sein: Ich brauche eine Pause, dann kann ich auch noch den Rest der Overtime spielen. Die beiden ignorieren die Bitte, schicken andere Spieler zum Bully, DiDomenico verlässt das Eis.
Das ist eine der Facetten des kanadischen Stürmers: Er will immer gewinnen, auch mit egoistischen Mitteln. Mitteln, die kaum oder gar nicht funktionieren können. Auf über 26 Minuten Eiszeit kam er gegen Ajoie am Ende, 3:16 Minuten davon in der Overtime. Beides ist eigentlich viel zu viel, es reichte ihm offenbar dennoch nicht, er wollte mehr.
Das Faszinierende an DiDomenico: Nicht selten belohnt er sich auch für seine Spielweise. Er ist viertbester Skorer der Liga, bester SCB-Punktesammler. Weil es in der Offensivzone in der NL keine bessere Kombination aus Spielmacher, Torschütze und genialem wie aggressivem Instinktspieler gibt, der reihenweise verloren geglaubte Pucks zurückerobern kann.
In der Offensivzone brilliert er, dort zieht er die Augen auf sich. Stellt sich der Rest der Linie optimal auf ihn ein, gelingen brillante Shifts. Legt er zudem beim Forechecking Extraschlaufen ein und jagt dem Puck wie ein Hund dem Ball nach, dann kann all das durchaus den Eindruck erwecken: Ach, würden doch alle so kämpfen und wirbeln wie DiDo!
Das sind alles Faktoren, die eine Mannschaft in kleinen Schritten destabilisieren können.
Wäre DiDomenico mit seinen Fähigkeiten ein «200-Fuss-Spieler», wie in Nordamerika Stürmer genannt werden, die auf dem ganzen Feld stark sind und ihr Spiel durchziehen, er hätte einen dicken NHL-Vertrag in der Tasche. Aber er ist kein «200-Fuss-Spieler». Das weiss er selbst und steht offen zu seinen Defiziten im Backchecking.
Er könnte sein ganz eigenes Eishockey mit einem «200-Fuss-Spiel» aber gar nicht durchziehen. Seine langen Shifts mit viel Effort in der Offensive sind nur möglich, wenn er in den anderen Zonen Ruhepausen einlegt, hin und wieder in den Gleit-Modus schaltet oder auf den Gegenstoss spekuliert. Brennt es deswegen vor dem eigenen Tor, sind die Mitspieler im Fokus, auf dem TV-Bildschirm ist DiDomenico dann häufig ja gar nicht zu sehen. Das ist die andere Facette seines Spiels. Das sind alles Faktoren, die eine Mannschaft in kleinen Schritten destabilisieren können.
Der SCB hat DiDomenico letzten Sommer aus Freiburg geholt und ihn mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet. Um das Team aufzurütteln, um dieses gewisse Extra, diesen Schmirgelpapier-Faktor im Team zu wissen. Es war darum auch ein Experiment: Funktioniert DiDomenico beim SCB? Der Spieler selber hat nun offenbar selber eingesehen: Nein, es funktioniert nicht. Er hat Sportchef Andrew Ebbett um die vorzeitige Auflösung des Vertrags Ende dieser Saison gebeten. DiDomenico fühle sich nicht mehr wirklich wohl in Bern, sagt Ebbett. Da bleibt natürlich die Frage: Ist es sinnvoll, die Saison dennoch gemeinsam zu beenden?
Das Experiment ist so oder so gescheitert. Auch wenn es so niemand im Club zugibt: Die Trennung ist auch mit Erlösung verbunden. Bloss: Damit reparieren sich nicht alle der vielen Baustellen des SCB. Zwei Runden vor Ende der Qualifikation steht Bern zwar auch nach der Overtime-Niederlage gegen Ajoie knapp auf einem Pre-Playoff-Platz. Doch er ist in einem Negativstrudel, wartet seit vier Spielen auf einen Sieg, hat nur zweimal in den letzten zehn Partien gewonnen. Zuletzt hat die Mannschaft eine regelrechte Verlierermentalität an den Tag gelegt.
Es ist in der aktuellen Situation einfach, Nachkriegsgeneral zu spielen und die vielen Unzulänglichkeiten aufzuzählen. Was nicht vergessen gehen darf: Im Dezember noch war Bern auf Platz 4, die Mannschaft funktionierte. Das Team, das Ebbett zusammenstellte, machte vor der Saison zumindest auf dem Papier Sinn. Die unterschiedlichen Rollen und Positionen waren durchdacht besetzt.
Weil aber so viele Spieler ihr Potenzial nicht abriefen oder nicht abrufen konnten, fällt dennoch vieles auf die sportliche Führung zurück. Sven Bärtschi, Joël Vermin, Marco Lehmann, Eric Gélinas, natürlich DiDomenico, man könnte weitere aufzählen – jeder hat seine eigene Geschichte, warum nicht alles so funktionierte wie erhofft. Auch Ebbett zahlt in seiner ersten richtigen Saison als Sportchef viel Lehrgeld, er wird danach einiges zu analysieren haben.
Sollte Söderholm Ende Saison Gebrauch von seiner Ausstiegsklausel machen, wird Ebbett auch noch einen neuen Trainer suchen müssen. Und dabei der Versuchung widerstehen müssen, sich vom hochemotionalen Umfeld des SCB beeinflussen zu lassen. Die Träumereien über vergangene Zeiten sind präsent, inklusive der Sehnsucht nach dem kanadischen Old-school-Coach, der allen mal so richtig in den Hintern tritt. Dass keiner dieser Sorte mehr in der NL erfolgreich operiert, wird grosszügig ausgeblendet. Die Coachs, die in den letzten Jahren für die positiven Überraschungen gesorgt haben, Stefan Hedlund, Dan Tangnes oder Jeff Tomlinson, operieren in erster Linie mit dem menschlichen Ansatz, weil immer mehr Spieler darauf ansprechen. Also Trainer der Gattung, die auch Söderholm verkörpert.
Bleibt Söderholm, ist aber auch seine To-do-Liste lang: In den schlechten Momenten fehlte es der Mannschaft an vielem. Es gilt, eine neue, gefestigte Teamhierarchie zu etablieren. Vielleicht war dafür zu vieles auf DiDomenico fokussiert, vielleicht ist es dem Trainer in der zugegeben noch kurzen Zeit schlicht noch nicht gelungen. Söderholm muss dafür sorgen, dass für Aussenstehende vielleicht langweilig anmutende Basics wieder selbstverständlich sind: durchgehendes Commitment zum Backchecking, Wechseldisziplin, ausgeglichene Eiszeiten. Davon ist der SCB im Vergleich zu wirklich erfolgreich operierenden Mannschaften noch weit entfernt.
Das Experiment ist gescheitert, die Probleme bleiben
Der Stürmer wird trotz Vertrag bis 2024 den SCB Ende Saison auf eigenen Wunsch verlassen. Es ist eine weitere Episode im Berner Unruheherd.
Kristian Kapp
Es gab eine Szene ganz am Ende der Verlängerung gegen Ajoie, die gut illustriert, wie Chris DiDomenico auf dem Eis tickt. Der Kanadier fährt beim Spielunterbruch zur Bank, er hat einen 81 Sekunden langen Einsatz hinter sich. Er hat von den 4:26 Minuten der Verlängerung mit drei langen Shifts bereits über drei Minuten auf dem Eis verbracht. Sein Blick geht beim Hinausfahren zur Matchuhr: nur noch 34 Sekunden. Ununterbrochen macht er nun das Time-out-Zeichen Richtung Trainer Toni Söderholm und dessen Assistent Mikael Hakanson. Die Nachricht dahinter kann nur diese sein: Ich brauche eine Pause, dann kann ich auch noch den Rest der Overtime spielen. Die beiden ignorieren die Bitte, schicken andere Spieler zum Bully, DiDomenico verlässt das Eis.
Das ist eine der Facetten des kanadischen Stürmers: Er will immer gewinnen, auch mit egoistischen Mitteln. Mitteln, die kaum oder gar nicht funktionieren können. Auf über 26 Minuten Eiszeit kam er gegen Ajoie am Ende, 3:16 Minuten davon in der Overtime. Beides ist eigentlich viel zu viel, es reichte ihm offenbar dennoch nicht, er wollte mehr.
Das Faszinierende an DiDomenico: Nicht selten belohnt er sich auch für seine Spielweise. Er ist viertbester Skorer der Liga, bester SCB-Punktesammler. Weil es in der Offensivzone in der NL keine bessere Kombination aus Spielmacher, Torschütze und genialem wie aggressivem Instinktspieler gibt, der reihenweise verloren geglaubte Pucks zurückerobern kann.
In der Offensivzone brilliert er, dort zieht er die Augen auf sich. Stellt sich der Rest der Linie optimal auf ihn ein, gelingen brillante Shifts. Legt er zudem beim Forechecking Extraschlaufen ein und jagt dem Puck wie ein Hund dem Ball nach, dann kann all das durchaus den Eindruck erwecken: Ach, würden doch alle so kämpfen und wirbeln wie DiDo!
Das sind alles Faktoren, die eine Mannschaft in kleinen Schritten destabilisieren können.
Wäre DiDomenico mit seinen Fähigkeiten ein «200-Fuss-Spieler», wie in Nordamerika Stürmer genannt werden, die auf dem ganzen Feld stark sind und ihr Spiel durchziehen, er hätte einen dicken NHL-Vertrag in der Tasche. Aber er ist kein «200-Fuss-Spieler». Das weiss er selbst und steht offen zu seinen Defiziten im Backchecking.
Er könnte sein ganz eigenes Eishockey mit einem «200-Fuss-Spiel» aber gar nicht durchziehen. Seine langen Shifts mit viel Effort in der Offensive sind nur möglich, wenn er in den anderen Zonen Ruhepausen einlegt, hin und wieder in den Gleit-Modus schaltet oder auf den Gegenstoss spekuliert. Brennt es deswegen vor dem eigenen Tor, sind die Mitspieler im Fokus, auf dem TV-Bildschirm ist DiDomenico dann häufig ja gar nicht zu sehen. Das ist die andere Facette seines Spiels. Das sind alles Faktoren, die eine Mannschaft in kleinen Schritten destabilisieren können.
Der SCB hat DiDomenico letzten Sommer aus Freiburg geholt und ihn mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet. Um das Team aufzurütteln, um dieses gewisse Extra, diesen Schmirgelpapier-Faktor im Team zu wissen. Es war darum auch ein Experiment: Funktioniert DiDomenico beim SCB? Der Spieler selber hat nun offenbar selber eingesehen: Nein, es funktioniert nicht. Er hat Sportchef Andrew Ebbett um die vorzeitige Auflösung des Vertrags Ende dieser Saison gebeten. DiDomenico fühle sich nicht mehr wirklich wohl in Bern, sagt Ebbett. Da bleibt natürlich die Frage: Ist es sinnvoll, die Saison dennoch gemeinsam zu beenden?
Das Experiment ist so oder so gescheitert. Auch wenn es so niemand im Club zugibt: Die Trennung ist auch mit Erlösung verbunden. Bloss: Damit reparieren sich nicht alle der vielen Baustellen des SCB. Zwei Runden vor Ende der Qualifikation steht Bern zwar auch nach der Overtime-Niederlage gegen Ajoie knapp auf einem Pre-Playoff-Platz. Doch er ist in einem Negativstrudel, wartet seit vier Spielen auf einen Sieg, hat nur zweimal in den letzten zehn Partien gewonnen. Zuletzt hat die Mannschaft eine regelrechte Verlierermentalität an den Tag gelegt.
Es ist in der aktuellen Situation einfach, Nachkriegsgeneral zu spielen und die vielen Unzulänglichkeiten aufzuzählen. Was nicht vergessen gehen darf: Im Dezember noch war Bern auf Platz 4, die Mannschaft funktionierte. Das Team, das Ebbett zusammenstellte, machte vor der Saison zumindest auf dem Papier Sinn. Die unterschiedlichen Rollen und Positionen waren durchdacht besetzt.
Weil aber so viele Spieler ihr Potenzial nicht abriefen oder nicht abrufen konnten, fällt dennoch vieles auf die sportliche Führung zurück. Sven Bärtschi, Joël Vermin, Marco Lehmann, Eric Gélinas, natürlich DiDomenico, man könnte weitere aufzählen – jeder hat seine eigene Geschichte, warum nicht alles so funktionierte wie erhofft. Auch Ebbett zahlt in seiner ersten richtigen Saison als Sportchef viel Lehrgeld, er wird danach einiges zu analysieren haben.
Sollte Söderholm Ende Saison Gebrauch von seiner Ausstiegsklausel machen, wird Ebbett auch noch einen neuen Trainer suchen müssen. Und dabei der Versuchung widerstehen müssen, sich vom hochemotionalen Umfeld des SCB beeinflussen zu lassen. Die Träumereien über vergangene Zeiten sind präsent, inklusive der Sehnsucht nach dem kanadischen Old-school-Coach, der allen mal so richtig in den Hintern tritt. Dass keiner dieser Sorte mehr in der NL erfolgreich operiert, wird grosszügig ausgeblendet. Die Coachs, die in den letzten Jahren für die positiven Überraschungen gesorgt haben, Stefan Hedlund, Dan Tangnes oder Jeff Tomlinson, operieren in erster Linie mit dem menschlichen Ansatz, weil immer mehr Spieler darauf ansprechen. Also Trainer der Gattung, die auch Söderholm verkörpert.
Bleibt Söderholm, ist aber auch seine To-do-Liste lang: In den schlechten Momenten fehlte es der Mannschaft an vielem. Es gilt, eine neue, gefestigte Teamhierarchie zu etablieren. Vielleicht war dafür zu vieles auf DiDomenico fokussiert, vielleicht ist es dem Trainer in der zugegeben noch kurzen Zeit schlicht noch nicht gelungen. Söderholm muss dafür sorgen, dass für Aussenstehende vielleicht langweilig anmutende Basics wieder selbstverständlich sind: durchgehendes Commitment zum Backchecking, Wechseldisziplin, ausgeglichene Eiszeiten. Davon ist der SCB im Vergleich zu wirklich erfolgreich operierenden Mannschaften noch weit entfernt.
Re: Pressemeldungen
https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/651917140-eismeister-zaugg-marc-luethis-fruechte-des-zorns-eine-polemik-zum-scb
Man kommt kaum mehr mit, die ganzen Berichte zu lesen...
Edit: recht harter Tobak, da schiesst KZ aber mal richtig scharf!
Man kommt kaum mehr mit, die ganzen Berichte zu lesen...
Edit: recht harter Tobak, da schiesst KZ aber mal richtig scharf!
Re: Pressemeldungen
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/schwalben-ego-trips-und-wuetende-kollegen-darum-ist-das-didomenico-experiment-in-bern-gescheitert-id18351647.html
Re: Pressemeldungen
DiDo offenbar mit einem Zweijahresvertrag zurück zu Fribourg.
So ein extremer Unruhestifter kann DiDo dann wohl doch nicht sein, wenn ihn sein ex-Club mit offenen Armen empfangen würde...
http://mobile.hockeyfans.ch/#/news/55879
So ein extremer Unruhestifter kann DiDo dann wohl doch nicht sein, wenn ihn sein ex-Club mit offenen Armen empfangen würde...
http://mobile.hockeyfans.ch/#/news/55879
Re: Pressemeldungen
Der BZ-Bericht für mich genau Typ Rudolf Steinerschule "gspürsch mi, hesch mi, umarme mir dr Boum....". Nur ja nicht an den Spielern und deren Weichspülereinstellung ohne Reaktion aus dem Staff oder Chefetage rütteln.
Bin ja gespannt, ob eventuell Söderholm die Eier hat, DiDo nicht mehr einzusetzen. Dann würde man nämlich gleich mal sehen, ob es wirklich so an DiDo lag, ich behaupte, nein. Und dann wäre das Erwachen für all diejenigen, die mehr oder weniger DiDo als Schuldigen für die Misserfolge dieser Wohlfühloasentruppe sehen, noch brutaler. Oder umgekehrt für mich und diejenigen, die DiDo nicht als Auslöser dieser ganzen Misere sehen, sollte der SCB ohne DiDo wie Phönix aus der Asche aufsteigen und zu ungeahnten Höhenflügen ansetzen.
Bin ja gespannt, ob eventuell Söderholm die Eier hat, DiDo nicht mehr einzusetzen. Dann würde man nämlich gleich mal sehen, ob es wirklich so an DiDo lag, ich behaupte, nein. Und dann wäre das Erwachen für all diejenigen, die mehr oder weniger DiDo als Schuldigen für die Misserfolge dieser Wohlfühloasentruppe sehen, noch brutaler. Oder umgekehrt für mich und diejenigen, die DiDo nicht als Auslöser dieser ganzen Misere sehen, sollte der SCB ohne DiDo wie Phönix aus der Asche aufsteigen und zu ungeahnten Höhenflügen ansetzen.
Re: Pressemeldungen
Der Talboden ist definitiv erreicht und selbst als jahrelanger und eingefleischter Fan fragt man sich langsam, ob man nächste Saison noch einzahlen soll...Besserung ist, so glaube ich, nur mit rigorosem Aufräumen möglich. Heisst: die Trainercrew, RR und so leid es mir tut, auch Ebby...
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Re: Pressemeldungen
Holt Mcsorley als Sportchef (mira auch als CEO) aber ja nicht als Trainer, da ist seine Zeit vorbei.
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014