Pressemeldungen

Themen rund um den SCB.
guschti
User
Beiträge: 1622
Registriert: Mo 20. Nov 2017, 12:59

Re: Pressemeldungen

Beitrag von guschti » Mi 11. Mai 2022, 08:10

sehe ich auch so. verletzte spieler spielen zu lassen ist einfach nur sinnlos und z.t. auch verantwortungslos. wenns nur einer gewesen wäre, ja dann könnte man noch darüber hinwegsehen, aber beim scb warens sicher nicht nur einer, sondern gleich mehrere spieler wie jeffrey, daugawins, scherwey, kahun, untersander etc. die verletzt gespielt haben! und das finde ich unentschuldbar! da haben die verantwortlichen auch eine pflicht da die spieler ein wenig zu schützen und noch schlimmere vereltzungen zu verhindern und nicht in jedem falle spielen lassen müssen. klar wegen einem boboo, dass die leistungsfähigkeit nicht einschränkt muss man nicht gleich pausieren lassen, aber es ist eben ein schmaler grad. die spieler stehen da auch ein wenig in der verantwortung die verletzung mitzuteilen, aber ebenfalls die medizinische abteilung des scb. also da muss der scb dringend über die bücher, sowohl die sportliche abteilung aber auch die medizinische abteilung und die ärzteschaft.




-----


https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/457734979-die-fronten-weichen-sich-auf-wenigstens-hockey-highlights-beim-srf

Eagleman
User
Beiträge: 911
Registriert: Di 26. Nov 2013, 15:02

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Eagleman » Mi 11. Mai 2022, 13:53

Bärtschi nun Offiziell zu Bern. Siehe Bern Homepage.

Supporter 1664
User
Beiträge: 1153
Registriert: Mi 10. Okt 2012, 10:39

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Supporter 1664 » Mi 11. Mai 2022, 20:46

guschti hat geschrieben:
> sehe ich auch so. verletzte spieler spielen zu lassen ist einfach nur
> sinnlos und z.t. auch verantwortungslos. wenns nur einer gewesen wäre, ja
> dann könnte man noch darüber hinwegsehen, aber beim scb warens sicher nicht
> nur einer, sondern gleich mehrere spieler wie jeffrey, daugawins,
> scherwey, kahun, untersander etc. die verletzt gespielt haben! und das
> finde ich unentschuldbar! da haben die verantwortlichen auch eine pflicht
> da die spieler ein wenig zu schützen und noch schlimmere vereltzungen zu
> verhindern und nicht in jedem falle spielen lassen müssen. klar wegen einem
> boboo, dass die leistungsfähigkeit nicht einschränkt muss man nicht gleich
> pausieren lassen, aber es ist eben ein schmaler grad. die spieler stehen da
> auch ein wenig in der verantwortung die verletzung mitzuteilen, aber
> ebenfalls die medizinische abteilung des scb. also da muss der scb dringend
> über die bücher, sowohl die sportliche abteilung aber auch die medizinische
> abteilung und die ärzteschaft.

BULLSHIT! Kovar vom Meister EV Zug hat mit einer Rippenverletzung gespielt und wurde trotzdem Topscorer und für mich klarer Playoff-MVP.
Also hat der Coach ALLES richtig gemacht!
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)

Talisker
User
Beiträge: 6328
Registriert: Do 11. Okt 2012, 22:51

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Mi 11. Mai 2022, 22:49

Gehört dazu, vor allem in den Play-off's.

Und beim SCB hat man halt versucht, Gegensteuer zu geben, als es schon in der Quali nicht lief. Die Abhängigkeit von ein paar wenigen Key-playern (Kahun, Scherwey, Untersander, Moser) war je länger je offensichtlicher, vor allem dann, als es dort Ausfälle gab. Wo es keinen Sinn machte wie bei Scherwey hat man dann die Operation vorgezogen, um für die neue Saison gerüstet zu sein. Bei Unti war auch kein Platz für Versuche. Beim Rest hat man die halt laufen lassen, so lange es irgendwie ging - die betroffenen Spieler und der Arzt müssen wissen, wie lange man auf die Zähne beissen kann oder soll. Der Fall Scherwey zeigt immerhin, dass dies nicht blindwütig geschah, sondern Grenzen gezogen worden sind.

Mit einem etwas breiteren und qualitativ besseren Kader braucht es solche Aktionen schon während der Quali hoffentlich nicht mehr. Aber es gehört nun mal zum Profi- und Leistungssport, dass alles versucht wird, um Erfolg zu haben, solange es irgendwie vertretbar ist. Deshalb lässt man auch in einer schwachen Saison nicht einfach plötzlich die Zügel schleifen und veranstaltet ein Jekami mit Nachwuchsspielern, weil es ja eh' nicht mehr darauf ankommt.

Aeschbi
User
Beiträge: 2271
Registriert: Do 11. Okt 2012, 11:49

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Aeschbi » Do 12. Mai 2022, 07:39

Talisker hat geschrieben:
> Mit einem etwas breiteren und qualitativ besseren Kader braucht es solche
> Aktionen schon während der Quali hoffentlich nicht mehr. Aber es gehört nun
> mal zum Profi- und Leistungssport, dass alles versucht wird, um Erfolg zu
> haben, solange es irgendwie vertretbar ist. Deshalb lässt man auch in einer
> schwachen Saison nicht einfach plötzlich die Zügel schleifen und
> veranstaltet ein Jekami mit Nachwuchsspielern, weil es ja eh' nicht mehr
> darauf ankommt.

Also bei gewissen Clubs wurde im letzten Drittel der Qualifikation schon ein Jekami veranstaltet, weil's eben wirklich keine Rolle mehr spielte.
Gegenüber der Fans alles andere als richtig, aber die Quittung wird kommen.
Immerhin hielt sich dieser Club an seine Aussagen, wonach man kein Geld habe und sparen müsse. Das rechne ich dann wieder hoch an, anderorts wurde gejammert und kurz darauf das Geld wieder grosszügig ausgegeben. Aber das ist ein anderes Thema, die Glaubwürdigkeit hat gelitten.

Jalonen
User
Beiträge: 366
Registriert: Sa 16. Jul 2016, 17:47

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Jalonen » Sa 14. Mai 2022, 16:21

Juhani Tyrväinen confirmed to SportExpressen that SC Bern was interested in and there was some talk but that he did not come close to leaving: "I have always thought that I will stay here. It wasn't that serious."


Tyrväinen just finished his season with Luleå. The SHL team lost the playoff final series against Färjestad BK. In 36 regular-season games, the Finn recorded eleven goals and 19 assists.

brunnerson
User
Beiträge: 712
Registriert: Mi 10. Okt 2012, 09:35

Re: Pressemeldungen

Beitrag von brunnerson » Mi 18. Mai 2022, 10:03

https://www.bernerzeitung.ch/zuerst-spielte-ich-auf-der-playstation-mit-ihnen-dann-auf-dem-eis-wahnsinn-532983595890?fbclid=IwAR2NbFc75rJeoqrQ7vQ0LbHTo-Sgbivd7AlmxYyDXjw7Dv0RrbPyiBdgGqM

Hat jemand ein Abo und kann entweder den Text posten oder zusammenfassen ;)

Dankeschön!
"Schatz, i dr Chuchi rägnets ine!!!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"

great.one
User
Beiträge: 182
Registriert: Fr 23. Aug 2013, 13:13

Re: Pressemeldungen

Beitrag von great.one » Mi 18. Mai 2022, 11:43

Off topic: Da mein Account auch Monate nach meinem Löschungswunsch immer noch nicht gelöscht wurde, kann ich das tun. - Hier also:

Interview mit Sven Bärtschi

«Der SC Bern war für mich immer die Nummer eins»

Nach zwölf Jahren NHL zurück in der Schweiz: SCB-Königstransfer Sven Bärtschi spricht über gute und schlechte Zeiten in Übersee, die Erwartungshaltung in Bern – und seinen Korb an Patrick Fischer.

Marco Keller
Publiziert heute um 09:46 Uhr

Sven Bärtschi, wo erreichen wir Sie gerade?

Ich bin wieder in Las Vegas. Wir waren zuletzt einige Tage im Grand Canyon, das ist nur knapp dreieinhalb Stunden von hier. Jetzt heisst es alles zusammenpacken, und dann fahren wir zuerst nach Portland zur Familie meiner Frau.

Patrick Fischer hätte Sie gern an der WM dabeigehabt.

Ja, er hat mich vor kurzem angerufen. Jetzt gibt es hier aber noch ein paar Meetings und einige Sachen abzuschliessen. Das geht nicht so schnell, wie wenn ich keine Familie hätte und einfach mein Bündel packen könnte. Wir haben vereinbart, dass wir zusammen frisch anfangen, wenn ich wieder in der Schweiz bin. Wir sind sehr gut verblieben. Ab nächstem Winter kann ich hundertprozentig dabei sein und mein volles Commitment geben.

Die Nationalmannschaft wird also künftig wichtiger für Sie.

Ja, sie ist extrem wichtig. Bisher kam immer etwas dazwischen: Entweder waren wir im Playoff, oder ich kämpfte gegen Ende der Saison mit Verletzungen. Ich freue mich aber sehr, auch auf die Turniere unter dem Jahr – da will ich mich natürlich zeigen. Die Grundlage dafür sind aber gute Leistungen beim SCB, und das ist meine klare Priorität.

Seit wann haben Sie sich konkret mit der Rückkehr in die Schweiz beschäftigt?

Etwa Mitte Saison habe ich gemerkt, dass es wahrscheinlich keine Aufgebote mehr ins NHL-Team gibt. Von da an hat sich mein Fokus verändert, und es wurde mein Ziel, nach Hause zu kommen. Im letzten Jahr hatte ich mir auch schon überlegt, wieder in die Schweiz zu ziehen, doch da wollte ich es unbedingt noch einmal versuchen. In den letzten Jahren hat sich aber immer mehr gezeigt, dass es schwierig wird, wieder in die NHL zu kommen, wenn du einmal raus warst und nicht mehr der Jüngste bist.

«Ich dachte mir: Jetzt wird aus dem Traum das Ziel. The rest is history.»

Sie waren nun zwölf Jahre in Nordamerika. Hätten Sie je gedacht, dass Sie so lange bleiben würden?

Nein, wirklich nicht. Es ist krass, ich weiss noch genau, wie ich das erste Mal rüber geflogen bin. Als ich dann die erste Saison in Portland spielte, war die NHL mehr ein Traum als etwas Realistisches. Dann kamen die ersten Rankings für den Draft: Zuerst war ich weit hinten, dann kam ich immer weiter nach oben, plötzlich hiess es, ich sei ein Kandidat für die erste Runde. Ich dachte mir: Jetzt wird aus dem Traum das Ziel. The rest is history. (lacht)

History heisst unter anderem fast 300 NHL-Spiele, und sie spielten auch mit Legenden zusammen.

Ja, zum Beispiel in Vancouver im Powerplay zusammen mit den Zwillingen Henrik und Daniel Sedin. 2001 und 2002 hatte ich auf der Playstation im NHL-Spiel mit ihnen gespielt, dann plötzlich auf dem Eis in der gleichen Linie. Wahnsinn! Oder in Calgary mit Jarome Iginla, dem Hall of Famer und zweifachen Olympiasieger. Als ich jetzt nach Saisonende vom Abschlussmeeting nach Hause gefahren bin, wurde ich schon etwas emotional. Ich habe mir noch einmal gesagt: Du hast lange in der NHL gespielt – das ist schon ein megacooles Gefühl.

Es war aber nicht immer einfach.

Im Gegenteil: Es gab auch viele Jahre, in denen ich mich durchbeissen musste. Ich bin aber extrem dankbar für all diese Erfahrungen und Erlebnisse, die ich hoffentlich in Zukunft auch jungen Spielern weitergeben kann.

Welches waren die schwierigsten Zeiten?

Schwierig war der Anfang in Calgary. Ich kam als Erstrundendraft, die Erwartungen waren riesig, und ich erzielte dann auch gleich drei Tore in den ersten fünf Partien, obwohl ich keine Ahnung hatte, wie man NHL-Hockey spielen muss. Der Trainer war auch nicht der Netteste, um es einmal so zu sagen, und es folgte ein emotionales Hin und Her. Am Schluss war der General Manager so nett, dass er mich weggehen liess und ich bei Vancouver neu starten konnte.

Dort waren Sie so richtig im Strumpf und spielten meist in einer der beiden offensiven Sturmreihen. Aber dann zogen Sie sich eine Gehirnerschütterung zu.

Das war zweifellos meine härteste Saison. Neben der Gehirnerschütterung machten mir andere Dinge zu schaffen, Nacken- und Rückenprobleme. Es war auch emotional eine schwierige und lange Zeit, bis ich endlich wieder zurück war. Man sucht dauernd nach Gründen, was falsch gelaufen ist.

Fühlen Sie sich nach all diesen Jahren als Amerikaner?

Ich habe mich ans Leben hier gewöhnt und bin dankbar, dass ich hier eine Familie gründen durfte. Aber daheim ist daheim, und ich habe mich noch nie so gefreut, in die Schweiz zurückzukommen wie jetzt. Es ist wirklich Zeit, nach Hause zu kommen. Die letzten zwei Jahre waren für die Familie schwierig herzukommen, und ich freue mich auch, dass mein Sohn nun mehr Zeit mit seinen Grosseltern und meinem Bruder verbringen kann. Und dass ich bald keine Begriffe auf Berndeutsch mehr suchen muss.

Was haben Sie aus der Heimat am meisten vermisst?

Es war oft schwierig hier, typische kleine europäische Läden zu finden mit Schweizer Produkten. Zum Glück hat meine Familie immer wieder Wege gefunden, mir Weihnachts- oder Geburtstagspakete mit solchen Sachen zu schicken. Und ganz grundsätzlich habe ich in dieser Zeit einfach realisiert, wie wunderschön unser Land ist, mit den Bergen, den Seen, der ganzen Vielfalt.

Ein Spieler wie Sie weckt ligaweit Begehrlichkeiten. Zug beispielsweise liegt etwa gleich weit von Langenthal entfernt wie Bern, bietet aktuell die besseren sportlichen Perspektiven als der SCB, und zudem kennen Sie den dortigen Sportchef Reto Kläy bestens. War immer klar, dass Sie nach Bern wollen?

Ich habe schon über ein paar Optionen nachgedacht. Der SC Bern war für mich aber immer die Nummer eins, nicht nur wegen der grossartigen Atmosphäre im Stadion und dem ganzen Drumherum. Seit meiner Kindheit ist es so, dass der SCB vorn mitspielt und das Team ist, das man schlagen muss, wenn man Erfolg haben will. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass die Organisation bald wieder oben steht, und ich bin zuversichtlich, dass uns dies mit dem neuen Team gelingen kann.

Die Erwartungshaltung Ihnen gegenüber wird gross sein.

Druck wird da sein, ganz klar, Druck hatte ich aber auch hier immer wieder. Als offensiver Spieler stehst du eigentlich immer unter dem Druck, produzieren zu müssen. Mir geht es aber darum, der Mannschaft so gut wie möglich zu helfen. Wenn mir das gelingt, werde ich persönlich automatisch auch Erfolg haben.

Sie waren nun viele Jahre auf den kleineren nordamerikanischen Eisrinks tätig. Werden Sie Ihre Spielweise anpassen müssen?

Gewisse Sachen werde ich anpassen müssen, aber das wird sich von allein ergeben. Man hat in Europa wegen der grösseren Eisfläche etwas mehr Zeit, auch mit dem Puck. Das gilt es auszunützen. Ich mache jetzt ein paar Tage Pause und werde dann bereits wieder mit dem Training beginnen. Ich werde in den kommenden Wochen und Monaten viele Spiele aus der Schweiz auf Video schauen, damit ich ein Gefühl bekomme, wie in der National League gespielt wird und damit mir der Übergang so gut wie möglich gelingt. Auch die Kondition wird wichtig, in Nordamerika muss man nicht so viel «schlöfle». Ich habe das mit den Trainern bereits besprochen und werde mich mit einem individuellen Plan vorbereiten.

Wie intensiv haben Sie das Geschehen in der Schweiz verfolgt?

Manchmal war das schwierig, aber ich wusste schon immer etwa, wer in der Tabelle vorn steht. Zuletzt habe ich auch die Finalserie zwischen Zug und den ZSC Lions verfolgt.

Wann kommen Sie in die Schweiz?

Das haben wir noch nicht fixiert, zuerst geht es jetzt ja wie gesagt nach Portland. Mein Ziel ist es aber, früh rüberzukommen, damit mir noch genügend Angewöhnungszeit zu Hause bleibt. Schliesslich will ich danach mit Vollgas ins Mannschaftstraining einsteigen.

brunnerson
User
Beiträge: 712
Registriert: Mi 10. Okt 2012, 09:35

Re: Pressemeldungen

Beitrag von brunnerson » Mi 18. Mai 2022, 14:40

Merci viu Mau!

Also ich freu' mich auf Sven und hoffe, dass er den Erwartungen auch gerecht werden kann.
https://www.youtube.com/watch?v=lcoWHFrZX-I&t=305s
"Schatz, i dr Chuchi rägnets ine!!!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"

Talisker
User
Beiträge: 6328
Registriert: Do 11. Okt 2012, 22:51

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Mi 18. Mai 2022, 14:51

Der Bärtschi-Transfer dürfte nicht ganz billig sein, und natürlich ist da auch immer ein Risiko dabei. Deshalb aber "nichts" zu tun ist in der Lage des SCB auch keine Alternative. Nachdem man in den letzten Jahren - ausser der Enttäuschung mit Praplan - kaum mehr "grosse" Transfers machte mit dem Ziel, Qualitativ voran zu kommen, braucht es dort eine gewisse Investition. Diese hat man in der teuersten Kategorie mit Vermin + Bärtschi nun gemacht.

Natürlich verbunden mit der Hoffnung, dass diese Lohnkosten sich positiver auf das SCB-Spiel auswirken, als es bei den ebenfalls sehr teuren Praplan + Andersson der Fall gewesen ist.

Wenigstens scheint für Bärtschi das Thema NHL (....vorerst...) einmal abgeschlossen zu sein. Natürlich kann das "Ziel NHL" ein Motivator sein, andererseits ist es auch nicht angenehm, wenn man von Jahr zu Jahr nie weiss, ob solche Spieler nicht plötzlich im Juli oder wann ihre Ausstiegs-Option ziehen.

Antworten