Pressemeldungen

Themen rund um den SCB.
Sniper
User
Beiträge: 3620
Registriert: Fr 19. Okt 2012, 12:34

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Sniper » Mo 6. Dez 2021, 19:46

Danke foresthill!

Der arme Eric tut mir schrecklich leid. Und einer der schlimmsten und unfairsten Spieler der Liga kann sein Unwesen weiter treiben. Wirklich zum Kotzen!

Alles Gute Eric und nur das beste für deine Zukunft. Gesundheit und Familie gehen vor. Mit deiner positiven Einstellung wirst du das meistern.

OldBear
User
Beiträge: 374
Registriert: Do 11. Okt 2012, 05:21

Re: Pressemeldungen

Beitrag von OldBear » Di 7. Dez 2021, 05:40

Kevin Miller wurde verurteilt, wenn ich mich recht entsinne auch MistKotz Antisin. Den Herzog würde ich mir, wenn ich Eric Blum wäre, vorknöpfen!

Bluthund
User
Beiträge: 140
Registriert: Mi 13. Jan 2021, 21:23

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Bluthund » Di 7. Dez 2021, 09:16

OldBear hat geschrieben:
> Kevin Miller wurde verurteilt, wenn ich mich recht entsinne auch MistKotz
> Antisin. Den Herzog würde ich mir, wenn ich Eric Blum wäre, vorknöpfen!

Es ist an der Zeit das da was passiert oder muss es Tote geben bevor was unternommen wird denke auch das Eric Blum nie mehr auf dem Eis herum kurven wird LEIDER

Kobasew
User
Beiträge: 1201
Registriert: Do 5. Sep 2019, 11:28

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Kobasew » Di 7. Dez 2021, 09:43

Blum hatte ja die Gelegenheit und sagte dass ihm das nichts bringe...spricht einerseits für sein Charakter....die Wirkung hätte andererseits ziemlich sicher schon ein Weckruf ausgelöst.
Fuer mich wirkt es allgemein schon ein wenig so wie der Verband da recht passiv dem Geschehen zusieht.

One
User
Beiträge: 582
Registriert: Mi 30. Okt 2013, 09:52

Re: Pressemeldungen

Beitrag von One » Di 7. Dez 2021, 14:26

Kobasew hat geschrieben:
> Fuer mich wirkt es allgemein schon ein wenig so wie der Verband da recht
> passiv dem Geschehen zusieht.
Das ist leider so.

Herzog gehört in den gleichen Topf wie Antisin, Fust und Konsorten. Schade, werden solche Aktionen nicht mehr gerächt. Disziplin steht an erster Stelle. Trotzdem dürfte er mal ein paar Checks fressen - am Freitag ist die Möglichkeit dazu.

Kobasew
User
Beiträge: 1201
Registriert: Do 5. Sep 2019, 11:28

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Kobasew » Di 7. Dez 2021, 16:55

Der SCB-Verteidiger Eric Blum zehn Monate nach einer schweren Gehirnerschütterung: «Man fragt sich schon: Wie gerecht ist das?»
Seit einem Check von Fabrice Herzog ist im Leben des Eishockeyspielers nichts mehr, wie es war. Eric Blum erzählt, wie er sich in der neuen Realität zurechtzufinden versucht.

Daniel Germann
07.12.2021, 12.33 Uhr
Kämpft noch immer mit den Folgen eines rücksichtslosen Checks gegen seinen Kopf: Eric Blum, Verteidiger des SC Bern.
Kämpft noch immer mit den Folgen eines rücksichtslosen Checks gegen seinen Kopf: Eric Blum, Verteidiger des SC Bern.
Salvatore Di Nolfi / Keystone
Eric Blum, die Frage ist üblicherweise eine Floskel, doch in Ihrem Fall ergibt sie Sinn: Wie geht es Ihnen?

Wie geht es dir? Das ist momentan die Standardfrage, wenn man mich sieht. Die und: Wann spielst du wieder? Aber um auf Ihre Frage zu antworten: Die Symptome der Gehirnerschütterung sind noch nicht alle weg. Ich habe immer noch Beschwerden. Aber grundsätzlich geht es mir gut.

Welche Symptome haben Sie noch?

Im normalen Alltag habe ich keine Einschränkungen mehr. Doch wenn ich mich stärker belaste, dann reagiert mein Körper. Meist beginnt es mit leichtem Schwindel und geht dann in Kopfschmerzen über, die mich für den Rest des Tages begleiten. Ich muss dazu nicht einmal den Puls markant in die Höhe treiben. Es reichen verschiedene visuelle Reize.

Der Auslöser für Ihre Gehirnerschütterung war ein rüder Check des damaligen HC-Davos-Stürmers Fabrice Herzog im vergangenen Februar. Wie oft haben Sie sich die Szene angeschaut?

Es lässt sich an einer Hand abzählen. Es gibt für mich auch nichts zu analysieren, und ich wollte mich in den ersten Wochen nach dem Check auch nicht mit ihm auseinandersetzen. Ich hatte damals ganz andere Probleme. Meine Augen reagierten auf das Licht, ich ertrug keinen Lärm. Ich musste mich in dieser Phase von allem zurückziehen – selbst von meiner Frau und meinem damals eineinhalbjährigen Sohn. Ich blickte in einen tiefen Abgrund. Es war eine extrem schwierige Zeit.
Neben den körperlichen Problemen mussten Sie auch die psychische Belastung verarbeiten. Wie haben Sie das getan?

Ich nahm professionelle Unterstützung von einem Psychologen an. Allein wäre ich damit wohl nicht fertiggeworden. Nicht nur für mich, sondern auch für meine Frau war die Belastung gross. Sie musste mehr im Familienleben tragen, und sie hatte auch nicht mehr jenen Mann an ihrer Seite, den sie gewohnt war. Das ist die weitere Seite einer solchen Verletzung, die oft vergessen geht.

Frust und Wut sind schlechte Ratgeber. Trotzdem spielen sie nach einem rücksichtslosen Foul wie dem von Herzog eine Rolle. Hat er sich bei Ihnen gemeldet?

Eine Woche nach dem Check bekam ich eine Whatsapp-Nachricht von ihm. Das war’s. Eishockey ist eine Kontaktsportart. Wann immer man aufs Eis geht, gibt es ein gewisses Risiko. Doch was Herzog tat, ging weit über jenes Mass hinaus, das in diesem Sport üblich ist. Mein Umfeld tat sich fast schwerer mit seinem Verhalten. Ich wollte einfach so schnell wie möglich wieder einen möglichst normalen Alltag leben. Ich versuchte, mich von den schlechten Gefühlen zu distanzieren und das Ganze möglichst rational anzuschauen.
Vor rund einem Monat wurde Herzog nach einem Check in den Nacken des Freiburgers Mauro Dufner für fünf Spiele gesperrt. Es war seine achte Sperre wegen einer Attacke gegen den Kopf eines Gegenspielers. Kam da alles wieder hoch?

Die Aktion machte alles wieder präsenter, natürlich. Schon nur deshalb, weil ich auf der Strasse ständig darauf angesprochen wurde. «Hast du gesehen? Wieder er.» Ein Verhalten wie seines ist für mich schlicht nicht nachvollziehbar. Ich kann mir nicht erklären, wie ein Mensch zu so etwas fähig ist. Natürlich, es gibt andere Menschen, die ein noch viel abwegigeres Verhalten haben. Man liest täglich in der Zeitung davon. Ich persönlich habe immer andere Werte gepflegt. Eishockey war für mich Freude und Spass. Ein gewisser Respekt gehörte dazu. Sein Verhalten ist für mich so fremd, dass es mir schwerfällt, es zu kommentieren.

«Eishockey war für mich Freude und Spass. Ein gewisser Respekt gehörte dazu. Das Verhalten von Fabrice Herzog ist für mich so fremd, dass es mir schwerfällt, es zu kommentieren.»
Im Schweizer Eishockey gibt es eine sogenannte Respect-Kampagne, die genau solche Fouls wie jenes von Fabrice Herzog anspricht. Wird weiterhin zu wenig gemacht, um sie zu verhindern?

Das ist schwer zu sagen. Wie gesagt: Ein gewisses Risiko gibt es immer im Eishockey. Im Boxen muss man auch in Kauf nehmen, eine geplatzte Augenbraue zu haben, wenn man in den Ring steigt. Aber dass gewisse Spieler immer wieder in dieselben Muster zurückfallen, begreife ich nicht. Ich weiss nicht genau, wie man sie für ihr Verhalten sensibilisieren könnte. Tatsache ist: Die Zahl der Gehirnerschütterungen nimmt in meiner subjektiven Wahrnehmung zu – nicht nur im Profi-, sondern auch im Nachwuchs-Eishockey. Das hat auch mit dem Tempo zu tun, das immer höher wird. Aber nicht nur. Und das finde ich alarmierend.
Man schützt Wiederholungstäter mit dem Hinweis darauf, dass man sie wegen des Arbeitsrechts nicht härter bestrafen dürfe. Ihre Rechte wurden auch beschnitten. Überlegen Sie sich, noch zivilrechtlich gegen Herzog vorzugehen?

Es ist definitiv eine Überlegung, die ich mir mache. Noch ist es nicht fix, dass ich nie mehr Eishockey spielen kann. Ich glaube an ein Comeback und arbeite darauf hin. Aber realistischerweise stehen die Chancen nicht wahnsinnig gut. Mein Vertrag in Bern läuft am Ende der Saison aus. Nüchtern betrachtet, hat er mir mindestens zwei, vielleicht auch drei Jahre meiner Karriere geraubt. Dazu habe ich nun einen Rucksack, den ich für den Rest meines Lebens mit mir herumtragen werde. Das Risiko einer frühzeitigen Demenzerkrankung beispielsweise steigt mit jeder Gehirnerschütterung. Herzog hat für seine Attacke auf mich acht Spielsperren und ein paar tausend Franken Busse erhalten. Man fragt sich da von Zeit zu Zeit: Wie gerecht ist das?

Wie lange könnten Sie noch rechtliche Schritte einleiten? Gibt es auch in solchen Fällen eine Verjährungsfrist?

Da bin ich überfragt. Mit diesen Fragen habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt. Ich habe auch noch keinen juristischen Rat geholt.
Wie gross ist denn überhaupt die Lust, sich diesem Risiko, der ganzen Szene noch einmal auszusetzen?

Das ist tatsächlich eine Frage, die man sich ernsthaft stellen muss. Ehrlich gesagt: Ich bin ihr bisher ausgewichen. Der vernünftige Teil in mir würde ein Comeback mit grosser Wahrscheinlichkeit ablehnen. Seit meiner Vaterschaft haben sich die Prioritäten in meinem Leben ohnehin verändert. Ich würde später gerne mit meinem Sohn Fussball spielen oder Schlittschuh laufen oder auch schwimmen und tauchen gehen, ohne dass ich danach nicht mehr weiss, wo oben und wo unten ist. Doch es gibt auch die Leidenschaft für den Sport und das Eishockey, und die ist immer noch gross. Ich war vorhin mit dem Team auf dem Eis, trainierte leicht mit und spürte, wie viel mir das Eishockey immer noch bedeutet. Es wird nicht einfach für mich, einen Entscheid zu treffen, sobald ich gesundheitlich so weit bin, dass sich mir diese Frage tatsächlich stellt. Und ich werde den Entscheid nicht allein treffen. Meine Frau wird da mitreden.

Sie sollen ja im vergangenen Sommer bereits einmal kurz vor dem Comeback gestanden haben, ehe Sie ein Rückfall stoppte.

Es war nicht ein eigentlicher Rückfall. Ich hatte mich wegen der Corona-Einschränkungen zuvor in einer Art geschütztem Umfeld bewegt und mich möglicherweise selber ein wenig in die Irre geführt. Dann kam der Sommer. Die Corona-Restriktionen wurden dank den Impfungen kleiner, das soziale Leben nahm wieder Fahrt auf. Ich begann mich stärker zu belasten, ging sogar auf das Eis, trainierte mit dem Team. Das alles funktionierte anfänglich gut. Doch statt dass es mir von Woche zu Woche besser gegangen wäre, nahmen die Symptome wieder zu. Durch all die Reize kehrten die Kopfschmerzen zurück. Blöd gesagt: Ich war der Normalität der Vor-Corona-Zeit nicht mehr gewachsen.
Sie sind ein sehr vielseitig interessierter Mensch, der sich nie nur auf das Eishockey hat reduzieren lassen. Sie machen Musik, entwerfen eigene Hüte, haben einen Burger-Guide für die Stadt Zürich geschrieben. Macht es das für Sie einfacher, mit der Situation zurechtzukommen?

Ich bin überzeugt, dass es hilft. Ich weiss, es gibt auch Dinge neben dem Eishockey, die mich glücklich machen. Ich kann mich aufs Sofa setzen und Gitarre spielen oder in mein Atelier hinuntersteigen und basteln, ohne dass die Symptome der Gehirnerschütterung zurückkehren. Es gibt weiterhin vieles im Leben, das mich glücklich macht. Ich hatte nach einem etwas schwächeren Match immer wieder den Vorwurf gehört: «Er würde sich gescheiter etwas mehr auf das Eishockey konzentrieren.» Man kann auch schlecht spielen, wenn man sich ausschliesslich auf das Eishockey konzentriert. Ich wollte mein Lebensglück nie auf nur einen Pfeiler bauen. Das hat mir nun geholfen. Ich fühle mich durch meine Familie und meine Freunde immer noch sehr erfüllt.

Sie haben auch familiär eine schwierigere Phase durchgemacht. Ihre Frau, aber auch Ihr Sohn hatten in derselben Zeit selber gesundheitliche Probleme.
Es kam einiges zusammen. Gleichzeitig hat mich die Situation in gewisser Weise auch gestärkt. Ich wusste: Du kannst jetzt nicht in Melancholie verfallen. Es braucht dich zu Hause, du hast auch neben dem Eis eine Rolle, in der man auf dich zählt. Das hat mich angetrieben. Es gab mir eine zusätzliche Perspektive. Gewisse Dinge wie etwa die Frustration hatten so gar keinen Platz.

Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?

Das ist eine spannende Frage. Noch vor kurzem hätte ich gesagt: Sicher nicht mehr im Eishockey. Wie gesagt: Ich hatte immer viele andere Interessen neben dem Eis. Wenn ich das Stadion verliess, dann waren der Match und das Eishockey für mich erledigt. Ich brauchte den Raum, um anderes zu machen. Doch nun ertappe ich mich plötzlich dabei, wie ich zu Hause vor dem Fernseher sitze und mir Eishockeyspiele anschaue. Ich habe das zuerst gar nicht realisiert. Meine Frau hat mich darauf aufmerksam gemacht. «Was? Du willst einen Match schauen?» Da habe ich gemerkt, wie wichtig mir das Eishockey immer noch ist. Deshalb kann ich mittlerweile nicht mehr mit Sicherheit sagen, dass ich nach meiner Karriere nicht einen neuen Job im Hockey suchen werde. Ich weiss es schlicht noch nicht.

Die Brutalität hat die Liebe zum Spiel also nicht gänzlich zerstört?

Auf keinen Fall. Sonst hätte ich schon lange etwas anderes gemacht. Es ist einfach so: Wenn man auf einem gewissen Niveau Eishockey spielt, dann ist es nicht mehr einfach nur Spass. Es ist auch ein Beruf, der sehr viel von einem verlangt und einen immensen Druck ausüben kann. Gerade an einem Ort wie Bern, an dem gewinnen fast schon Pflicht ist. Deshalb habe ich immer Zerstreuung neben dem Eis gebraucht. Doch nun, da all dieser Druck weggefallen ist, fühle ich mich manchmal fast ein wenig wie in einem luftleeren Raum.

Der Druck fehlt Ihnen?
In gewisser Weise, ja. Vielleicht könnte man es fast schon als eine Art Hassliebe bezeichnen. Auf den Druck kann ich gut verzichten. Aber das Drum und Dran, die ganze Atmosphäre fehlt. Ich habe nun begonnen, die Heimspiele wieder im Stadion zu besuchen – zwar nicht auf der Tribüne, sondern in der Garderobe vor dem Bildschirm. Sonst käme ich kaum zum Zuschauen.

Sie gehen ins Stadion und setzen sich vor den Fernseher?

Ja. Es geht mir darum, die Teamkollegen wiederzusehen. Wenn man so lange verletzt ist, fühlt man sich auf einmal nicht mehr als richtiger Teil der Mannschaft. Man ist nicht mehr in den Meetings, bekommt nicht mehr mit, was auf dem Eis passiert. Wenn die Teamkollegen auf das Eis oder in den Kraftraum gehen, gehst du in die Therapie. Kehren sie in die Kabine zurück, bist du bereits fertig geduscht. Man fühlt sich auf einmal als Aussenseiter, lebt in einer Art Parallelwelt. Du hast das Gefühl, nicht mehr richtig dazuzugehören.

Sniper
User
Beiträge: 3620
Registriert: Fr 19. Okt 2012, 12:34

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Sniper » Di 7. Dez 2021, 19:13

Hoffentlich geht Blum als erster diesen Weg. Ich denke, dass ihm die „Hockeyschweiz“ danken würde. Dafür würde ich sogar noch spenden. Aber eben, es wäre wohl ein äusserst mühsamer Weg für ihn.

Herzog hätte diese Klage nur schon deshalb verdient, da er sich nach der feigen Attacke wie das grösste(r) A…. benommen hat. Eine Nachricht auf dem Smartphone.

greenie
User
Beiträge: 2898
Registriert: Di 23. Okt 2012, 21:19

Re: Pressemeldungen

Beitrag von greenie » Di 7. Dez 2021, 20:11

Sniper hat geschrieben:
> Hoffentlich geht Blum als erster diesen Weg. Ich denke, dass ihm die
> „Hockeyschweiz“ danken würde. Dafür würde ich sogar noch spenden. Aber
> eben, es wäre wohl ein äusserst mühsamer Weg für ihn.
>
> Herzog hätte diese Klage nur schon deshalb verdient, da er sich nach der
> feigen Attacke wie das grösste(r) A…. benommen hat. Eine Nachricht auf dem
> Smartphone.

Nur nach dieser feigen Attacke? Er machte doch auf dem Eis weiter, wo er bei Blum "aufhörte". Irgendwie keimt in mir die Ansicht, dass A.... noch fast eine Wattebäuschchenwertung ist, ich vermute, dem fehlt ganz einfach eine gehörige Portion von dem, was man allgemein als Hirn oder gesunden Menschenverstand bezeichnet. Für mich völlig unverständlich, dass Herzog immer noch von Fischer für die Nationalmannschaft aufgeboten wird.

Sniper
User
Beiträge: 3620
Registriert: Fr 19. Okt 2012, 12:34

Re: Pressemeldungen

Beitrag von Sniper » Di 7. Dez 2021, 20:45

Impfschwurbi Fischi...

geissepeter81
User
Beiträge: 54
Registriert: Mi 1. Okt 2014, 08:33

Re: Pressemeldungen

Beitrag von geissepeter81 » Mi 8. Dez 2021, 19:43

Sniper hat geschrieben:
> Hoffentlich geht Blum als erster diesen Weg. Ich denke, dass ihm die
> „Hockeyschweiz“ danken würde. Dafür würde ich sogar noch spenden. Aber
> eben, es wäre wohl ein äusserst mühsamer Weg für ihn.
>
> Herzog hätte diese Klage nur schon deshalb verdient, da er sich nach der
> feigen Attacke wie das grösste(r) A…. benommen hat. Eine Nachricht auf dem
> Smartphone.

Per SMS...der Typ hat definitiv keine Eier!!
Ein SMS und er meint die Sache sei bereinigt. Der Typ ist einfach nur ein Witz!!

Antworten