SC Bern - HC Davos 03.12.13

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Paul Coffey
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Re: SC Bern - HC Davos 03.12.13

Beitrag von Paul Coffey » Mi 4. Dez 2013, 13:18

Aeschbi hat geschrieben:
> @Paul Coffey
> Weshalb sollte eine Tabelle nach Verlustpunkten nicht relevant sein?
>
> Gut möglich, dass Lausanne diese beiden Partien nicht gewinnt, wenn doch
> überholen sie den SCB aber wieder. Da nützt es dann wenig, das Ganze mit
> Verlustpunkt-Quatsch abzutun.

Weil ausschliesslich die gewonnen Punkte relevant sind und zB Lausanne die ausstehenden Spiele erst Mal gewinnen muss. Wenn sie das tun ist es dann früh genug über die Tabellenposition zu lamentieren. Wir können es ja auch ad absurdum führen und sagen wir sind nach Verlustpunkten Tabellenführer, wenn wir 50 Spiele als Basis nehmen. Anzunehmen, dass wir die ausstehenden 21 Spiele gewinnen ist für mich ähnlich realitätsnah, wie davon auszugehen, dass Team X oder Y aus den ausstehenden Spielen immer das Punktemaximum holt.
Ich habe noch in keiner relevanten Liga im Ausland je jemanden von "Verlustpunkten" reden hören. Aber vielleicht ist es mein ganz persönliches Problem mit dem ich leben muss...

Talisker
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Re: SC Bern - HC Davos 03.12.13

Beitrag von Talisker » Mi 4. Dez 2013, 13:25

Wie schon öfters gesagt: Auch mir wäre es lieb, man könnte mal an einem Trainer festhalten und mit ihm eine Baisse bewältigen. Bei Antti hatte ich die Hoffnung gehabt, dass es mit einem längeren Engagement klappen würde, auch wenn halt mal eine Saison weniger gut verläuft.

Andererseits war die Entwicklung des Teams besorgniserregend, und erste Zerfallserscheinungen wurden sichtbar. Auch mit einer "pro Antti" Einstellung konnte man vor der Natipause bestenfalls feststellen, dass das Bemühen im Team sichtbarer war als auch schon. Aber auch nach der Nati-Pause ging es nicht wirklich vorwärts. Dass jemand, der in der Verantwortung steht wie eben ein M. Lüthi diese nicht mit schöngeistigen Theorien abschieben kann ist jedoch nachvollziehbar.

Es ist ungewiss, ob sich das Team unter Antti Törmännen ebenso gefangen hätte wie jetzt nach dessen (offensichtlich aufrüttelnden) Abgang, bzw. ob es jetzt eher an L. Leuenberger oder daran liegt, dass sich die Spieler einen Ruck gegeben haben.

Es ist aber abwegig anzunehmen, dass unter Antti Törmännen plötzlich alles perfekt gelaufen bzw. der SCB in den Final durchmarschiert wäre, und jeden anderen Saisonausgang als "Beweis" dafür auszulegen, dass der Trainerwechsel ein Fehler gewesen sei. Genausogut könnte man dann nämlich die Theorie vertreten, dass Törmännen mit dem SCB garantiert abgestiegen wäre, und seinem Nachfolger schon nur deshalb ein Denkmal gesetzt werden müsse, wenn dieser den Abstieg verhindere.

Statt jeden Umstand nur unter dem Gesichtspunkt zu würdigen, ob er die eigene Meinung stützt oder nicht, und nötigenfalls dafür die abenteuerlichsten Theorien aufzustellen, würde man sich besser mit gewissen Grundessenzen des Sports im allgemeinen und einer Mannschaftssportart im speziellen abfinden. Beispielsweise damit, dass vieles nicht logisch oder nachvollziehbar ist, auch wenn man - komischerweise erst immer im nachhinein - alles so hinbiegen kann, dass das Endergebnis nur so und nicht anders hatte ausfallen können.

Was jetzt? Ist der aktuelle Aufwärtstrend nur ein Strohfeuer, für das L.L. gar nichts kann? Soll man krampfhaft einen neuen Übungsleiter suchen, weil sich im Sport schnell alles wieder ändern kann? Sicher ist nur eines: Wir wissen im März 2014 mit Sicherheit, was man im Dezember 2013 hätte tun sollen.

Duc
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Re: SC Bern - HC Davos 03.12.13

Beitrag von Duc » Mi 4. Dez 2013, 14:10

Talisker hat geschrieben:
> Bei Antti hatte ich die Hoffnung gehabt, dass es mit einem längeren Engagement klappen würde

Warum eigentlich? Weil Antti nicht auf den Kopf gefallen ist und sympathisch rüberkommt?

Ist es nicht gerade beim SCB viel eher so, dass Erfahrung und Charisma gewissermassen das A und O für mittelfristige Erfolge sind? Ich bin jedenfalls immer noch überzeugt von dieser These. Ich schreibe bewusst mittelfristig, weil langfristig zwar schön wäre, aber nicht realistisch. Arno del Curto lässt sich nicht klonen und der EVZ dümpelt trotz Konstanz auf der Trainerposition auf direktem Weg in die Playouts. Und was hat der ach so geniale Taktiker und Meister der Chrämer in Genf schon gewonnen?

Antti grännt, er habe mit dem Team des Sportchefs Meister werden müssen und die ungenügenden habe er nicht antasten wollen, weil er deren Karriere nicht habe ruinieren wollen. Da mues ja äs Ross lache, ab solcher Naivität.

Es ist doch ein Ammenmärchen, dass Kontinuität auf der Trainerposition automatisch Erfolg bringt. Der FC Basel ist das beste Beispiel für die Auswechselbarkeit des Übungsleiters. Viel wichtiger ist die Kontinuität im Management und bei den Finanzen. Beim SCB hat das dazu geführt, dass wir zusammen mit dem HC Lugano die erfolgreichste Organisation in der Eishockey-Neuzeit sind. Der ach so überragende HCD hat die Mehrzahl seiner Titel in jener Zeit gewonnen, als die Flachländler wegen fehlendem Eis nicht zum Trainieren kamen, währendem in den Bergen die Seen schon gefroren waren.

Trainer kommen, verschleissen sich irgendeinmal und gehen dann wieder. Dann kommt ein Neuer, erzählt dasselbe etwas anders und der Karren läuft wieder und so weiter.
Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.

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Re: SC Bern - HC Davos 03.12.13

Beitrag von avalanche » Mi 4. Dez 2013, 14:41

Word.... auch der jetzige, der nächste und der übernächste Trainer werden eines Tages auf dem Pluto landen

Talisker
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Re: SC Bern - HC Davos 03.12.13

Beitrag von Talisker » Mi 4. Dez 2013, 16:01

Duc hat geschrieben:
> Trainer kommen, verschleissen sich irgendeinmal und gehen dann wieder. Dann kommt ein
> Neuer, erzählt dasselbe etwas anders und der Karren läuft wieder und so weiter.

....trotzdem wäre es kein Unglück, würde sich dies nicht gerade im 2-Jahres-Rythmus wiederholen...

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Re: SC Bern - HC Davos 03.12.13

Beitrag von sbangerter » Mi 4. Dez 2013, 21:01

Möchte nun auch noch meinen Senf zum gestrigen Spiel dazugeben. Ich bin sehr glücklich über 3 weitere Punkte und sie wurden durch ehrliche Arbeit redlich verdient. Der HCD war ein echter Gradmesser und im 2. Drittel haben die Bündner den Mutzen aufgezeigt, dass man in der Verteidigung noch wesentlich härter zulangen und arbeiten muss, damit der Gegner dem SCB nicht um die Ohren fährt. Den Herren Krueger, Randegger & Co wurden ihre Grenzen in dieser Phase deutlich aufgezeigt.
Sehr positiv für die Entwicklung werte ich die Tatsache, dass man auf ein unglückliches 0:1 sofort reagieren konnte und nach dem 3:3 mit aller Konsequenz den Sieg gesucht hat. Das Siegestor war ein "dreckiges Krampfertor" wie es im Buch steht. Man stand vor dem gegnerischen Tor und hat nicht locker gelassen, bis die Scheibe im Netz war!

Gut gefallen hat mir im Angriff auch die 2. Linie mit Plüss, Röschti Olaf und Mülltonnen. Gutmenschen in diesem Forum haben bei der Nr. 13 einen Aufwärtstrend entdeckt, was wohl daher rührt, dass der Finne gestern Abend seinen ersten Zweikampf in dieser Saison gewonnen hat. Für mich war er erneut kein entscheidender Faktor: zu langsam, sucht stets die Aussenbahn und nicht den Weg zum Tor und seine 'ewigen' Handgelenkschüsse sind in der Regel harmlos und unplatziert. Da hat unsere 17 in dieser Hinsicht wesentlich mehr drauf.
Erfreulich war der Auftritt des Tschechen, der gestern sehr präsent war und angedeutet hat, dass er die Scheibe halten und sich vor dem Tor durchsetzen kann. Da Roche und Kinrade erneut sehr solid agierten, müsste bei einer Rückkehr von Ritchie eigentlich der Finne unter die Wolldecke.

Das Spiel hatte guten Unterhaltungswert und bei vielen SCB-Spielern (leider nicht bei der 32 und bei der 40) zeigt sich ein deutlicher Aufwärtstrend. Ob dies ein Verdienst von LL ist, ist mir eigentlich ziemlich egal. Tatsache ist, dass unsere Jungs wieder ein Eishockey spielen, das dem Publikum gefällt. In diesem Sinne ist für mich Antti passé und ich hoffe, dass sich das Team in den nächsten Spielen weiter steigert.
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante

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Re: SC Bern - HC Davos 03.12.13

Beitrag von Talisker » Mi 4. Dez 2013, 21:48

Bei Lichte besehen macht Lars Leuenberger genau dass, was Antti Törmännen damals unmittelbar nach dem Abgang von Huras auch gemacht hat:

Durch etwas lockerlassen der Zügel und eine offensive Ausrichtung wird versucht, den Spielern wieder Freude und Begeisterung zu vermitteln. Die Spielweise wird dadurch teilweise etwas "wild", was dem Unterhaltungsfaktor gut tut und die Spieler aus der Reserve lockt. Gegen einen Gegner wie Davos, der dieses Spiel mitgeht, sowieso. Auf die Gefahr hin, Spassbremse zu sein: Mittelfristig muss man natürlich auch wieder in der Lage sein, nüchtern und möglichst fehlerlos defensiv zu Spielen - eben Play-off Hockey - ohne deswegen gleich ins Elend abzudriften.

Dass es keine Unmöglichkeit ist, Quali- und PO-Hockey unter einen Hut zu bringen, hat das Team in den letzten beiden Jahren bewiesen.

Red
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Re: SC Bern - HC Davos 03.12.13

Beitrag von Red » Mi 4. Dez 2013, 21:56

Talisker hat geschrieben:
> Es ist nunmal so, dass man Pfiffe besser hört als Anfeuerungen. Und dass es
> bei 16'000 Zuschauern auch ein paar Idioten darunter hat, ist leider
> normal. Auch wenn es nur 1% ist, so hört man diese 160 Pfeiffen relativ
> gut. Die Pfeiffen von gestern Abend kann ich nicht verstehen. Hingegen war
> es am letzten Spiel unter Antti gegen Biel klar, dass ein solch desolater
> Auftritt keinen Applaus provoziert. Wenn praktisch seit Saisonbeginn -
> rechnet man die E-Trophy hinzu seit August - nichts aufeinander passt und
> und nicht ganz desolate Vorstellungen schon als Hoffnungsschimmer
> interpretiert werden müssen, ist es in jedem Stadion der CH so, dass
> gepfiffen wird. Auch die ach so guten und treuen Fans von Ambri reagierten
> in den letzten Saisons zunehmend heftig auf die Auftritte ihres Teams, so
> dass Spieler und Trainer nicht nur einmal unter Polizeischutz aus der
> Valascia geführt werden mussten. Auch dort ist nicht alles
> "Montanara". Heisst nicht, dass ich für das Auspfeiffen des Teams
> bin, aber ab und zu verstehe ich es. Gestern gegen Davos natürlich nicht,
> da waren die Pfeiffer selber die Oberpfeiffen.
>
>
> Was die sonstigen Vorwürfe an die pösen Fans betrifft, so möchte ich diese
> doch stark relativieren. Spieler-Bashing: Ist kein flächendeckendes
> Syndrom; die paar Nasen auf dem Pinboard, welche sich auf bestimmte Spieler
> eingeschossen haben, sind kaum repräsentativ im Vergleich zum
> "Umsatz", den das PB absorbiert.
>
> Vorwürfe ans Management: Mindestens an M.L. sehr moderat bis
> vernachlässigbar. Trainerentlassungen provozieren aber immer Kritik.
> Diesmal aber eher seitens der Journalisten, denen der sympathische Antti
> ans Herz gewachsen ist.
>
> Phänomen Facebook bzw. "Wir wollen Antti zurück": Da kann man
> Duc's Blog konsultieren, der beschreibt die Sache relativ gut. Das einfache
> "liken" und "unterstützen" jedweder Ideen auf Facebook
> sollte nicht überschätzt werden, auf gleiche Weise wird auch die Initiative
> für den Weltfrieden, tiefere Benzinpreise, den Schutz der Arktis und
> Freibier für alle "unterstützt". Wieviele SCB-Anhänger waren
> unter den 4'000 (oder so) "Likern"? Ein nicht unwesentlicher Teil
> dürfte von "ausserhalb" der SCB-Fans gekommen sein, und aus
> anderen Gründen als der grossen Sympathie mit Antti oder dem SCB mal einen
> "Click" gesetzt haben. Die Aktion im Stadion war eine nette Geste
> der Fans an Antti im Sinne einer Verabschiedung, jedoch kein fulminantes
> "Zurückfordern" des Trainers, wie dies der Boulevard suggerierte.
> Wie so oft im Sport im allgemeinen und beim SCB im besonderen wird mit
> allen Mitteln versucht, Emotionen und Skandälchen zu schüren.
>
> Bei S. Leuenberger verhält es sich anders, wobei ich jetzt mal die Vorwürfe
> à la "warum hat er denn Spieler X, Y oder Z nicht geholt" aussen
> vor lasse, da diese meist von Leuten stammen, welche den Transfer- mit
> einem Sklavenmarkt vergleichen, wo die Sportchefs sich bedienen können, und
> es bestenfalls um ein Wettbieten kommt. Das läuft eher unter
> Pausenplatz-Diskussionen und findet sich in allen Pinboards der NLA.
>
> Was mich jeweils eher nachdenklich stimmt sind die teilweise
> niederträchtigen Online-Kommentare in den Zeitungen (z.B. Berner Zeitung)
> gegen Leuenberger oder gar dessen Familie. Meist ist offensichtlich, dass
> sie mit Eishockey nichts zu tun haben, sondern dass die obligaten kleinen
> und grösseren Krisen einfach zum Anlass genommen werden, um privaten Frust
> und Antipathie abzureagieren. Nicht ganz in diese Kategorie fallen die
> kürzlichen Kommentare anlässlich der Tatsache, dass nach dem Abgang von
> Antti der Assistenztrainer die Mannschaft (vorübergehend?) coacht. Trotz
> der Tatsache, dass es L.L. quasi aus dem Stand heraus gelungen ist, das
> Team aus der seit August anhaltenden Abwärtsspirale herauszureissen, war
> die Erleichterung darüber bei einigen Miteidgenossen nicht ungetrübt. Trotz
> der sehr positiven Entwicklung des Teams wurde da von
> "Vetterliwirtschaft" gefaselt und mit allen Mitteln versucht, die
> Gebrüder Leuenberger zu diskreditieren und schlecht zu machen. Ich weiss
> nicht genau, wie es in diesen "Heckenschützen" aussieht, die bei
> jeder sich bietenden Gelegenheit mit grotesken Anwürfen vom Leder ziehen.
> Ist es Neid? Persönlicher Frust? Haben die Leuenbergers damals in ihrer
> Funktion bei SCB-Future dem einen oder anderen hoffnungsfrohen Papi /
> Spieler sagen müssen, dass es für den Sohnemann / ihn kaum in die 1e
> Mannschaft des SCB reicht? Ähnliche Probleme haben ja die Lehrkräfte
> heutzutage, wenn die Eltern davon überzeugt sind, ihr Nachwuchs sei
> hochbegabt. Die Erfolge des SCB in den letzten Jahren wirkten da vermutlich
> wie hochkonzentrierte Säure, welche in eine stetig brodelnde Giftbrühe
> gekippt wird, welche nicht entsorgt werden kann.
>
> Nun, dies wird sich auch so bald nicht ändern. Und Lars Leuenberger könnte
> vermutlich den Titel holen, es fände sich noch immer einer, der behaupten
> würde, dass sei nur wegen "Vitamin B" passiert. Aber wichtiger
> als das Geschreibsel von Neidern ist derzeit sowieso, dass das Team den
> Lauf ausnützt und weiter alles daran setzt, vom Strich wegzukommen.
> Zweifellos wird es auch wieder mal Rückschläge geben. Aber mindestens geht
> es nun das erste Mal diese Saison in eine richtige Richtung.

SELTEN SO EINEN KLASSE-EINTRAG GELESEN!

Avalanche.
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Re: SC Bern - HC Davos 03.12.13

Beitrag von Avalanche. » Fr 6. Dez 2013, 01:21

Red hat geschrieben:
> SELTEN SO EINEN KLASSE-EINTRAG GELESEN!

:?: / :!:

Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war. (F. Sagan)

Ich stell jetzt Red mal zu Antwort:
Was ich schon länger mal fragen wollte: Die schwarze Cordura Jacke, tut die auch bei dir seit ewig den Dienst, ist nie dreckig und gibt immer warm? Klasse sowas. :mrgreen:

Red
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Re: SC Bern - HC Davos 03.12.13

Beitrag von Red » Fr 6. Dez 2013, 11:04

:D :D

Ja, die ist in der Tat sensationell! Habe die damals gekauft als ich noch im Block A "Zuhause" war, die wohl kälteste Ecke im ganzen Stadion. Trotzdem wurde dort oftmals "heiss" diskutiert... ;)

Mache morgen wohl einen Jackenwechsel, geht ja gar nicht wenn die Monotonie sogar Forumsschreibern auffällt.

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