Re: Lugano, Lugano, ... (19./20.01)
Verfasst: Mi 24. Jan 2024, 13:08
...gemäss M.L. hat man auf diese Saison hin bereits erhebliche finanzielle Efforts geleistet, so dass ein Defizit resultiere. Scheint also nicht so zu sein, dass man auf einem Geldtopf hockt, und den nicht öffnen will. Und rein vom Kader her wäre man ja nicht so schlecht aufgestellt, gerade bei den CH-Spielern hat man letzthin den einen oder anderen "zukunftsträchtigen" Transfer gemacht (Lehmann, Baumgartner). Bei den Ausländern ist die Bilanz durchzogener - wenn 2 davon sogleich beim Trainer durchfallen wird's schwierig mit Korrekturen, es braucht dann nur noch etwas Verletzungspech wie bei Pokka oder Nemeth.
In den letzten Spielen kam einfach von allen Seiten zuwenig, wobei ein Grüppchen von Spielern geltend machen kann, dass sie nicht permanent den Karren fast alleine reissen können. Womit wir bei einer ähnlichen Situation angelangt wären, die in den letzten Saisons ebenfalls schon aufgetreten ist, und die beim genaueren Hinsehen bereits im Spätherbst absehbar gewesen ist.
Man muss da durch und hoffen, dass die richtigen Schlüsse gezogen werden. Tapola dürfte um gewisse Erkenntnisse reicher sein, und Plüss hat ebenfalls Gelegenheit zu gründlichen Studien. An "schnelle" Lösungen via Transfermarkt, wie man sie früher praktizieren konnte, glaube ich eher nicht.
In den letzten Spielen kam einfach von allen Seiten zuwenig, wobei ein Grüppchen von Spielern geltend machen kann, dass sie nicht permanent den Karren fast alleine reissen können. Womit wir bei einer ähnlichen Situation angelangt wären, die in den letzten Saisons ebenfalls schon aufgetreten ist, und die beim genaueren Hinsehen bereits im Spätherbst absehbar gewesen ist.
Man muss da durch und hoffen, dass die richtigen Schlüsse gezogen werden. Tapola dürfte um gewisse Erkenntnisse reicher sein, und Plüss hat ebenfalls Gelegenheit zu gründlichen Studien. An "schnelle" Lösungen via Transfermarkt, wie man sie früher praktizieren konnte, glaube ich eher nicht.