SCB 24/25

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conacher89
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Re: SCB 24/25

Beitrag von conacher89 » Di 2. Apr 2024, 17:32

Talisker hat geschrieben:
> …wenn man davon ausgeht, dass im Fall einer Verletzung von Wüthrich ein
> Ersatz gefunden wird. Ob das letzte Saison gelungen wäre, als Wüthrich
> wochenlang ausfiel? Oder aber man müsste eine #2 mit CH-Pass haben, die
> problemlos ein paar Wochen einspringen kann. Oder es wird nach dem Motto
> „jetzt haben wir halt Pech gehabt“ verfahren. Den Tumult hier mag ich mir
> nicht vorstellen…

Meiner Meinung nach hätte man eine Schweizer Nr 2, nämlich Andri Henauer. Da hat man es in meinen Augen verpasst, ihm erste Einsätze in der National League zu geben. Ob das dann genau so gut herausgekommen wäre wie bei Kevin Pasche vom HC Lausanne weiss ich nicht. Aber man hätte doch vier, fünf Einsätze einplanen können, um zu schauen, wie weit er ist. In Basel hat er einen tollen Job gemacht.

orlando17
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Re: SCB 24/25

Beitrag von orlando17 » Di 2. Apr 2024, 18:31

Mayer von Genf als 2.hinter Wüthrich mit Henauer zusammen ergibt doch ganz ein anschauliches Trio 🤔

Sniper
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Re: SCB 24/25

Beitrag von Sniper » Di 2. Apr 2024, 19:58

Was ich mal begrüssen würde: Dass man ein eingespieltes Sturm-Duo holen würde. Sollte Kalle Kossila kommen, wäre sein zu ihm passender Flügel Marcus Sylvegård top. Ob der eine Ausstiegsklausel für die Schweiz hat?

Hockeyfan
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Re: SCB 24/25

Beitrag von Hockeyfan » Di 2. Apr 2024, 21:11

orlando17 hat geschrieben:
> Mayer von Genf als 2.hinter Wüthrich mit Henauer zusammen ergibt doch ganz
> ein anschauliches Trio 🤔

Wenn schon eine Schweizer Lösung, dann sicher nur mit zwei gleichwertigen Torhütern, welche sich auf Augenhöhe herausfordern und nicht eine Nr. 1 und 2. Aber wahrscheinlich ist das mit Wüthrich nicht möglich, da dessen Agent immer bei Klaus Zaugg weinen geht, wenn sein Mandant nicht spielt ;)

smooth
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Re: SCB 24/25

Beitrag von smooth » Di 2. Apr 2024, 21:17

Allenfalls wäre Akira Schmid eine Variante, sollte er in die Schweiz zurückkehren...

Paul Coffey
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Re: SCB 24/25

Beitrag von Paul Coffey » Di 2. Apr 2024, 21:29

Also schon wieder einen aus einem Vertrag rauskaufen? Sicher ein ganz guter Plan. Vor allem, weil der betroffene Spieler ziemlich abgeliefert hat.

mario_giri
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Re: SCB 24/25

Beitrag von mario_giri » Mi 3. Apr 2024, 11:47

Talisker hat geschrieben:
> Falls jemand sich einer Copyright Verletzung schuldig machen könnte, und
> das Interview mit ML in die Pressemeldungen reinstellen würde...
> Mindestens gemäss der Schlagzeile in der BZ hat Lüthi sich ebenfalls
> gefragt, was da bei den Ausländern gelaufen ist.

Hey ya Sir Talisker, there you go ;)

«Hatten Spieler, die das Prädikat Ausländer nicht verdienten»
Nach dem Playoff-Out gegen Zug spricht SCB-CEO Marc Lüthi über Enttäuschung, Fehlgriffe, die Zukunft von Trainer Jussi Tapola und den Wandel seiner Führungsrolle.

Angelo Rocchinotti
Angelo Rocchinotti
Publiziert: 02.04.2024, 05:57
Für den Chef ist klar: «Nächste Saison benötigen wir teilweise bessere Ausländer.»
Für den Chef ist klar: «Nächste Saison benötigen wir teilweise bessere Ausländer.»
Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)
Herr Lüthi, wie haben Sie Ostern verbracht?

Einerseits ruhig und gemütlich mit gutem Essen. Andererseits habe ich viel Sport getrieben und war oft auf dem Bike unterwegs. Ich brauchte diese Aktivitäten, um mich abzureagieren.

Sie waren dermassen aufgebracht?

Es war enttäuschend, zu sehen, dass wir bei fünf gegen fünf wenig zugelassen, das Spiel aber wegen zweier Powerplay-Tore aus der Hand gegeben haben. Das 0:2 fiel per Ablenker. Da kannst du als Torhüter nicht viel ausrichten. Es war einfach Pech und hat mich getroffen, dass die Saison auf diese Weise geendet hat – auch wenn Zug vor eigenem Publikum meistens besser war.

Sie spürten also vor allem Enttäuschung?

Ja. Einige Spieler haben alles gegeben, aber es gab auch welche, die das Thema Vollgas noch nicht ganz kennen. Sie müssen jedoch nicht nachfragen, wen ich meine.

Vor einem Jahr bemängelten Sie die Leistungskultur und sagten, dass unter Jussi Tapola Schluss sei mit dem Schlendrian.

Jussi hat gemeinsam mit den Verantwortlichen viele positive Veränderungen eingeleitet. Aber es ist noch nicht alles so, wie es sein sollte. Es ist kein Geheimnis: Auf der Ausländerposition waren wir teilweise schlecht besetzt. Wir hatten Spieler, die das Prädikat Ausländer nicht verdienten. Punkt.

Es ist paradox: Sie gehörten zu den treibenden Kräften, als es um die Erhöhung von 4 auf 6 Ausländer ging. Nun gehört ausgerechnet der SCB zu den Verlierern dieser Regelung.

Ja, allerdings habe ich mich nie für sechs Ausländer starkgemacht. Ich setzte mich für eine Öffnung des Marktes ein, so wie es Schweden kennt. Daraus entstand dieser Kompromiss. Ich erinnere daran, dass die Anzahl ausländischer Spieler von der Ligagrösse abhängig ist. Würde die National League wieder auf 12 Teams reduziert werden, wären wie zuvor vier Ausländer spielberechtigt. Es ist also keine Erhöhung.

Was sind denn nun die Konsequenzen? Julius Honka besitzt einen weiterlaufenden Vertrag.

Darüber müssten Sie mit den sportlich Verantwortlichen diskutieren. Es ist klar, dass wir nächste Saison teilweise bessere Ausländer benötigen.

Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie die Aufstellung vor Spiel 7 sahen?

Ich weiss, worauf Sie hinauswollen. Doch wenn man einem Spieler keinen Vorwurf machen kann, dann ist es der Torhüter. Adam Reideborn hielt uns in den ersten zehn Minuten, als Zug übermässig viel Druck ausübte, im Spiel. Er hat bei fünf gegen fünf keinen Treffer zugelassen und war im Boxplay machtlos. Jussi Tapola hat bewiesen, dass er meistens den richtigen Riecher hat.

SCB-CEO Marc Lüthi verteidigt den Einsatz des Schweden Adam Reideborn im siebten Spiel gegen Zug.
SCB-CEO Marc Lüthi verteidigt den Einsatz des Schweden Adam Reideborn im siebten Spiel gegen Zug.
Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)
Spiel 6 wurde mit Philip Wüthrich im Tor und sechs ausländischen Feldspielern gewonnen.

Ja, aber wir spielten zu Hause. Da waren wir bis auf eine Ausnahme meistens besser. Der Knackpunkt war die Niederlage in Spiel 2. Ansonsten hätten wir die Serie vielleicht in sechs Spielen gewonnen. Der Coach hat uns seine Gründe erläutert, und diese waren für uns nachvollziehbar. Er ist zuständig. Wo kämen wir hin, wenn sich das Management in die Aufstellung einmischen würde?

Wie bewerten Sie die Saison insgesamt?

Wir haben von hoch spannenden und coolen Spielen bis hin zu Bullshit alles gesehen. Doch im Vergleich zum Vorjahr waren es mehr gute als schlechte Auftritte. Dies führte dazu, dass wir uns im fünften Rang klassieren konnten, was das Optimum war, das aus dieser Mannschaft herauszuholen war. Vor der Serie gegen Zug stufte ich die Chancen bei 50 Prozent ein. Sorgen bereitete mir einzig Leo (EVZ-Torhüter Leonardo Genoni, Anm. d. Red.). Leider haben sie sich bewahrheitet. Allerdings hatte er auch oft freie Sicht.

Waren die vielen Spielerwechsel während der Saison nötig?

Ja, wir haben gesagt, dass wir eine neue Mannschafts-DNA entwickeln wollen, um langfristig wieder an die Spitze zu kommen. Es ist unabdingbar, dass die Mannschaft so zusammengestellt ist, dass der Chef auch effektiv mit ihr arbeiten kann. Martin Frk hat bei uns nicht produziert und tat dies auch bei den Lakers nicht. Zu Honka äussere ich mich nicht.

Mit Mika Henauer verlor der SCB einen weiteren eigenen Spieler.

Dafür schaffte Thierry Schild den Sprung in die erste Mannschaft. Er hat einen Grossteil der Qualifikation gespielt und kam im Playoff zu Einsätzen. Und das mit erst 19 Jahren. Es wird immer Junioren geben, die den Schritt schaffen werden. Andere müssen einen Umweg gehen. Es reicht nicht, jung zu sein. Du musst jemanden verdrängen können, indem du besser bist. Dem Coach ist kein Vorwurf zu machen. Kein Spieler wurde über Gebühr forciert, wir haben mehr oder weniger mit vier Linien durchgespielt. Spieler wie Schild, Lehmann, Bader und weitere haben Fortschritte erzielt. Es ist eine Entwicklung erkennbar.

Dennoch müssen Sie aufpassen, dass der Coach nicht zu mächtig wird.

Ach, das ist doch eine Fantasievorstellung. Wir sind ein Unternehmen mit klaren Strukturen. Es ist normal, dass der Trainer, der für die Mannschaft verantwortlich ist, ein Mitsprache- oder sogar ein Verfügungsrecht geniesst und seine Vorstellungen klar formuliert. Es ist dasselbe wie die Behauptung, wir hätten nur defensiv gespielt. Diesen Eindruck hatte ich nicht. Wir haben das zweite Spiel primär deshalb verloren, weil wir glaubten, mit Zug mitspielen zu können.

Eben, dies zeigt doch, dass der SCB meistens defensiv aufgetreten ist.

Nicht zwingend. Klar, bei uns lautet das Motto «Defense first», aber unser Ziel war es, das Optimum aus dem verfügbaren Material herauszuholen. Wir verfügen ganz sicher nicht über die beste Offensive, also kannst du auch nicht das Gefühl haben, du könntest über die Offensive Spiele entscheiden.

Der Wunsch nach einer attraktiveren Spielweise dürfte eher früher als später aufkommen.

Ich fand nicht, dass unser Spiel unattraktiv war. Zuerst will ich gewinnen, bevor wir über die Attraktivität reden. Jeder Club durchläuft verschiedene Zyklen. Es gab Zeiten, in denen wir auf dem Papier das stärkere Team hatten und hätten gewinnen müssen. Wenn du dann aufs Eis gehts, um nicht zu verlieren, und 5000 Abonnenten nicht mehr ins Stadion kommen, dann wird das vermutlich Konsequenzen haben. Nun kommen wir aber aus einer Pandemie. Wir kämpften ums Überleben, sind mit dem Wiederaufbau beschäftigt und haben nun grosse Fortschritte erzielt. Jetzt gilt es, weiter daran zu arbeiten.

Unter Gewinnen verstehen Sie den Meistertitel?

Sagen wir es so: Ein bisschen mehr zu gewinnen als in dieser Saison.

Für den SCB ging die Saison am vergangenen Samstag nach einem 0:3 in Zug in Viertelfinal-Spiel 7 zu Ende.
Für den SCB ging die Saison am vergangenen Samstag nach einem 0:3 in Zug in Viertelfinal-Spiel 7 zu Ende.
Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)
Was denken Sie, wie weit wäre Bern heuer noch gekommen?

Der ZSC ist eine Maschine. Wenn alles normal läuft, werden die Zürcher Meister.

Wir sprachen über ungenügende Ausländer, über Veränderungen während der Saison. Es zeigt, dass der Sportchef nicht die beste Arbeit geleistet hat.

Doch, er hat Spieler wie Nemeth und Reideborn verpflichtet. Ohne Reideborn hätten wir Rang 5 nicht erreicht. Philip Wüthrich fehlte zwei Monate verletzt. Der Sportchef hat auch Kahun engagiert, der in der Regular Season Top-Leistungen erbracht hat, im Playoff jedoch körperlich angeschlagen und nicht ganz auf der Höhe war. Sicherlich gab es Fehlgriffe, wie bei allen Vorgängern auch.

Warum trennen Sie sich denn von Andrew Ebbett?

Diese Frage müssen Sie der sportlichen Leitung stellen.

Die NZZ brachte den kanadisch-britischen Rob Wilson als möglichen Nachfolger Tapolas ins Spiel.

So ein Mist!

Sie denken also nicht an einen Trainerwechsel?

Nein, definitiv nicht! Nicht einmal eine Millisekunde lang. Und dieses Mal lüge ich Sie auch nicht an. (lacht)

Als vor exakt einem Jahr Gerüchte über eine Entlassung Raeto Raffainers aufgekommen waren, taten Sie dies als furchtbare Behauptung ab. Drei Wochen später musste der CEO gehen.

Ja, ja… Ich wiederhole mich: Tapola holte in der Qualifikation das Optimum heraus. Er macht seine Arbeit gut bis sehr gut.

Tapola ist nicht der Trainer des neuen Sportdirektors Martin Plüss…

Jussi ist der Coach des SCB. In dieser Organisation zählen Namen, die auf dem Dress aufgenäht oder an einer Bürotüre angeschrieben sind, weniger als diese drei Buchstaben.

Trainer Jussi Tapola steht auch nächste Saison an der Bande des SCB. An einen Wechsel dachte Lüthi «nicht einmal eine Millisekunde lang».
Trainer Jussi Tapola steht auch nächste Saison an der Bande des SCB. An einen Wechsel dachte Lüthi «nicht einmal eine Millisekunde lang».
Foto: Urs Lindt (Freshfocus)
Sie wollten den Job des Geschäftsführers nicht mehr ausüben, sind aber seit letztem Herbst zurück. Wie zufrieden sind Sie?

Anfangs empfand ich tatsächlich wenig Freude, doch mittlerweile macht es mir Spass. Auch weil neue Mitarbeiter dazugestossen sind und frische Ideen einbringen. Es ist eine Aufbruchstimmung spürbar. Mein Tätigkeitsfeld hat sich verändert, die Verantwortung wurde auf mehrere Schultern verteilt. Ich möchte nach wie vor über alles informiert sein. Doch in der Spielergarderobe war ich vielleicht noch zwei Mal.

Was führte Sie dahin?

Einmal benötigte ich von den Ärzten ein Pflaster, ein andermal gratulierte ich zur Leistung. Es war ein Spiel, das ich erwartet hätte, dass wir niemals gewinnen würden, aber wir haben es geschafft.

Nach einer erlittenen Hirnblutung vor zwei Jahren meinten Sie, Sie werden die Dinge nicht mehr so nahe an sich heranlassen und auf die Bremse treten, bevor Sie überbeissen. Wie oft mussten Sie auf die Bremse treten?

Nie. Natürlich verlief nicht immer alles so, wie ich es mir vorgestellt habe. Das ist normal, insbesondere wenn man von Personen umgeben ist, die ihre Verantwortung wahrnehmen. Doch nach Diskussionen und gründlichem Nachdenken musste ich immer wieder feststellen: Ja, diese Entscheidungen sind nachvollziehbar.

Wie würden Sie Marc Lüthi Version 2.0 charakterisieren?

Ich bin nicht mehr so diktatorisch, pflege einen eher partizipativen Führungsstil, der sich bewährt hat. Ich kann mich immer noch fürchterlich aufregen, aber es gelingt mir, mich zu zügeln, ehe die Situation eskaliert. Die Zeiten, in denen ich einen Schiedsrichter geohrfeigt oder auf der alten VIP-Tribüne mit dem Fuss eine Glasscheibe zertrümmert habe, gehören der Vergangenheit an.
„Ja, i bi nöji hie… aber hesch o als 5. Klässler es Interview mit em Craig Sarner ufgnoh?“ 😎

Talisker
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Re: SCB 24/25

Beitrag von Talisker » Mi 3. Apr 2024, 12:07

Danke für das posten des Artikels!

Etwa das Erwartete, das Lüthi sagt. Man fragt sich höchstens, wer Gerüchte von einem Trainer "Wilson" in die Welt setzt, wobei die Eckdaten dazu - wie ein Vorschreiber glaub' dargelegt hat - völlig falsch sind. Aber gut, auch Tapola wird seine "Gegner" haben.

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Re: SCB 24/25

Beitrag von loddar15 » Mi 3. Apr 2024, 13:09

Da wir ja offensichtlich speziell im Bereich Scoring zulegen müssten habe ich spasseshalber mal Sportchef gespielt und die Skorerliste der Schwedischen SHL angeschaut. Nebst dem einen oder anderen hier bereits genannten finde ich vor allem die klare Nr. 1 interessant. :o Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass der nächste Saison zum SCB möchte. ;)

Rk Name P
1 Oscar Lindberg 51
2 Ty Rattie 47
3 David Tomasek 45
4 Janne Kuokkanen 44
5 Max Friberg 43
6 Jonathan Pudas 42
7 Marcus Sylvegård 41
8 Victor Ejdsell 41
9 Broc Little 41
10 Malte Strömwall 40
11 Linus Omark 40
12 Peter Cehlarik 39
13 Joakim Nygård 37
14 Lukas Elvenes 37
15 Joel Persson 37
16 Per Åslund 36
17 Maximilian Veronneau 36
18 Riley Woods 36
19 Filip Hållander 36
20 Lauri Pajuniemi 35
21 Rickard Hugg 35
22 Henrik Borgström 34
23 Kalle Kossila 34
24 Max Lindholm 34

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Re: SCB 24/25

Beitrag von Assist » Mi 3. Apr 2024, 14:11

Von den damals 42 Punkten aus 51 Spielen können unsere Söldner (Kahun ausgenommen) nur träumen. Weiss leider nicht mehr, woran's damals gescheitert ist. Wollte er weg?

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