https://twitter.com/BLICK_Sport/status/1348225894431797248?s=19
In sportlichen Fragen hat seit April 2019 Florence Schelling (31) das Sagen. Mit der Verpflichtung der ersten Sportchefin der Welt landete der SCB einen Coup. Gesucht hat sie den Job nicht. Sie wurde, nachdem Ex-Captain Martin Plüss (43) abgesagt hatte, angefragt. Und sagte zu.
Schelling taucht oft ab
Intern kommen früh Zweifel auf. Die ehemalige Weltklasse-Torhüterin kommuniziert mit dem Team wochenlang nur per Mail, ist telefonisch schwer erreichbar und bis heute oft abwesend. In Visp, dem Berner Partnerteam, wartete man mal zwei Wochen vergeblich auf eine Antwort. Spieler, die zwischen der National und der Swiss League hin- und herpendeln, erhalten kaum je ein Feedback.
Der Austrokanadier selbst mutmasste, er habe dank seines Wissens über das Schweizer Hockey bestanden und meinte: «Ich bin gut darin, Beziehungen aufzubauen. Ich mag die Spieler.» Doch das beruhte nicht auf Gegenseitigkeit. Schnell hiess es, der neue Mann sei respektlos, weise auch fachliche Defizite aus. «Monatelang fragte ich mich, was hier eigentlich los ist», sagt ein Akteur hinter vorgehaltener Hand.
Kaum in Bern, kanzelte Nachbaur vor versammelter Mannschaft seinen Assistenten Alex Reinhard ab. Die Spieler konnte er selbst beim Videostudium nicht auseinanderhalten. Als er Ted Brithéns Laufwege analysierte, meldete sich der Schwede zu Wort und wies darauf hin, dass der Spieler auf dem Bildschirm nicht er, sondern Simon Moser sei.
Und das alles, nachdem vier Jahre lang ein Mann das Sagen hatte, der einst mit bloss elf Stürmern nach Davos reiste, weil er fürchtete, das Team glaube, er nähme den Match nicht ernst, sollte er einen Junior einsetzen. Jalonen war ein Perfektionist, hinter allem steckte Kalkül. Er sprach mit dem Captain-Team oder vor versammelter Mannschaft, damit seine Botschaften nicht in verzerrter Form weitergegeben werden konnten.
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Man könnte meinen beim SCB findet man Verhältnisse wie in Afrika. 
Ich möchte nichts schönreden! Aktuell ist einiges nicht gut. Der Trainer war ein Fehlgriff und Schelling hatte sicher auch einen schwierigen Start. Merkwürdig nur, dass andere Vereine in schlechten Saisons genau gleiche Zerfallerscheinungen aufwiesen. Fakt ist der SCB befindet sich zum dümmsten Zeitpunkt im Umbruch, Geld gibt es nicht wie Sand am Strand und man sieht wie wichtig die Ausländer im CH-Hockey sind. Mit nur zwei ausländischen Feldspielern ist es schwierig eine Spitzenposition herausspielen.
Ich möchte nichts schönreden! Aktuell ist einiges nicht gut. Der Trainer war ein Fehlgriff und Schelling hatte sicher auch einen schwierigen Start. Merkwürdig nur, dass andere Vereine in schlechten Saisons genau gleiche Zerfallerscheinungen aufwiesen. Fakt ist der SCB befindet sich zum dümmsten Zeitpunkt im Umbruch, Geld gibt es nicht wie Sand am Strand und man sieht wie wichtig die Ausländer im CH-Hockey sind. Mit nur zwei ausländischen Feldspielern ist es schwierig eine Spitzenposition herausspielen.
Re: Pressemeldungen
Intern kommen früh Zweifel auf. Die ehemalige Weltklasse-Torhüterin kommuniziert mit dem Team wochenlang nur per Mail, ist telefonisch schwer erreichbar und bis heute oft abwesend. In Visp, dem Berner Partnerteam, wartete man mal zwei Wochen vergeblich auf eine Antwort. Spieler, die zwischen der National und der Swiss League hin- und herpendeln, erhalten kaum je ein Feedback.
Das geht allerdings gar nicht und hat mit Corona wenig zu tun.
Das geht allerdings gar nicht und hat mit Corona wenig zu tun.
Re: Pressemeldungen
FS scheint heillos überfordert zu sein. Ist ja egal. Hauptsache Markus wird in seinem Ego weiterhin nicht gekränkt.
Re: Pressemeldungen
Plötzlich dann die Meldung, dass FS aus gesundheitlichen Gründen den Bettel hinwerfen muss.
Aber irgendwie kommen immer mehr merkwürdige Dinge zum Vorschein, wonach die gute Frau wohl leicht überfordert ist.
AC übrigens auch, daher beide absetzen.
Aber irgendwie kommen immer mehr merkwürdige Dinge zum Vorschein, wonach die gute Frau wohl leicht überfordert ist.
AC übrigens auch, daher beide absetzen.
Re: Pressemeldungen
Mit der Verpflichtung von Florence Schelling als Sportchefin hat der SCB alle überrascht. Die nötigen Skills für den Job fehlen ihr aber noch, meint Steffi Buchli, Chefredaktorin Sport der Blick-Gruppe.
Kommentare anzeigen
Steffi Buchli, Chefredaktorin Sport der Blick-Gruppe.
Steffi Buchli, Chefredaktorin Sport der Blick-Gruppe.
Die Schweizer Sportwelt traute ihren Augen nicht, als Florence Schelling zur SCB-Sportchefin ernannt wurde.KEYSTONE-SDA.CH
Die Schweizer Sportwelt traute ihren Augen nicht, als Florence Schelling zur SCB-Sportchefin ernannt wurde.
Ihr Amtsantritt war alles andere als leicht für die 31-Jährige.KEYSTONE-SDA.CH
Ihr Amtsantritt war alles andere als leicht für die 31-Jährige.
FRESHFOCUS
Druck und Fokus sind beim SCB enorm, vor allem dann, wenn es auch sportlich nicht läuft.
Unter anderem gab sie ein Interview zur sportlichen Situation, für das sie Spott und Häme erntete.BENJAMIN SOLAND
Unter anderem gab sie ein Interview zur sportlichen Situation, für das sie Spott und Häme erntete.
Da in Hockey-Bern momentan vieles im Argen liegt, droht das mutig gezündete, visionäre Sportchefinnen-Feuerwerk als «Frauenfurz» zu enden.URS LINDT/FRESHFOCUS
Da in Hockey-Bern momentan vieles im Argen liegt, droht das mutig gezündete, visionäre Sportchefinnen-Feuerwerk als «Frauenfurz» zu enden.
Als Florence Schelling im letzten Frühjahr zur Sportchefin des SC Bern ernannt wurde, traute die Sportschweiz ihren Augen nicht. Es war eine Ankündigung mit Knalleffekt. Eine Weltpremiere. Die Ernennung war perfekte PR für die Mutzen. Man habe nach einer visionären, jungen und intelligenten Lösung gesucht, liess sich SCB-Boss Marc Lüthi zitieren. Wenn schon nicht auf dem Eis, so war man also wenigstens im Büro für einmal modern und fortschrittlich.
Die Szene klatschte artig und war hinter vorgehaltener Hand einigermassen irritiert, Journalisten inklusive. Ich hatte damals einen am Telefon, der mir sein Dilemma schilderte: Bei jedem Mann mit Schellings Leistungsausweis würde er schreiben, es fehle an Erfahrung und Know-how. Aber in ihrem Fall könne man das ja nicht, weil man sonst als «rückständiger Frauen-Verhinderer» gelte. Er schrieb stattdessen etwas Nettes, blieb vage und lobte die Idee im Grundsatz.
Nach der knalligen Ankündigung kamen der Alltag, Corona-Wirren und bald schon die sportliche Krise ums Eck. Und es kam so, wie es irgendwann kommen musste: Florence Schelling gab ein (in der Tat) nicht sehr gutes Interview zur sportlichen Situation des SCB. Ein Fehler, der jedem Sportchef dieser Welt schon einmal passiert ist. Schelling aber erntete mit ihren Antworten Spott und Häme.
Es folgte ein Besuch im Sportpanorama, der einem öffentlich abgehaltenen Probezeit-gespräch glich: Florence Schelling musste sich anhören, wie SCB-Boss Marc Lüthi ganz im Stile des allwissenden Patrons zu Protokoll gab, dass sie seit Amtsantritt schon «den einen oder anderen kleinen Bock» geschossen habe, aber dass dies ja normal sei. Wie bitte? Völlig unnötige Offenheit war das meiner Meinung nach. Florence Schelling hätte in diesem Moment nur etwas verdient: bedingungslose Rückendeckung.
Hat denn Schelling die Skills für den SCB-Sportchefinnen-Job? Wohl nicht. NOCH nicht. Wichtig: Ihr Geschlecht spielt in dieser Frage keine Rolle. Sie hat enorm viel Erfahrung als Spielerin, hat ein Studium abgeschlossen und ist zweifelsohne eine starke Persönlichkeit. Der Fokus und der Druck beim SCB aber sind enorm, in Ruhe in einen Job hineinzuwachsen und ein Netzwerk aufzubauen, ist praktisch unmöglich. Ähnlich muss es Marco Streller als Sportdirektor des FC Basel ergangen sein. Er hat in der «NZZ», zurückblickend auf dieses Engagement, beschrieben, wie es sich anfühlt: «ins kalte Wasser, bumm, voll am Limit».
In Hockey-Bern liegt im Moment vieles im Argen, die Lage ist mehr als angespannt. In Krisen schaut (nicht nur beim SCB) jeder für sich selber. So droht nun das mutig gezündete, visionäre Sportchefinnen-Feuerwerk als «Frauenfurz» (auch bekannt als «Knallteufel») zu enden: Es hat einmal lustig «klöpft» und danach kommt nichts mehr.
Ich drücke Florence Schelling von Herzen die Daumen. Ich wünsche ihr nichts mehr, als dass sie unter fairen Bedingungen die beste Sportchefin der Welt werden kann.
Kommentare anzeigen
Steffi Buchli, Chefredaktorin Sport der Blick-Gruppe.
Steffi Buchli, Chefredaktorin Sport der Blick-Gruppe.
Die Schweizer Sportwelt traute ihren Augen nicht, als Florence Schelling zur SCB-Sportchefin ernannt wurde.KEYSTONE-SDA.CH
Die Schweizer Sportwelt traute ihren Augen nicht, als Florence Schelling zur SCB-Sportchefin ernannt wurde.
Ihr Amtsantritt war alles andere als leicht für die 31-Jährige.KEYSTONE-SDA.CH
Ihr Amtsantritt war alles andere als leicht für die 31-Jährige.
FRESHFOCUS
Druck und Fokus sind beim SCB enorm, vor allem dann, wenn es auch sportlich nicht läuft.
Unter anderem gab sie ein Interview zur sportlichen Situation, für das sie Spott und Häme erntete.BENJAMIN SOLAND
Unter anderem gab sie ein Interview zur sportlichen Situation, für das sie Spott und Häme erntete.
Da in Hockey-Bern momentan vieles im Argen liegt, droht das mutig gezündete, visionäre Sportchefinnen-Feuerwerk als «Frauenfurz» zu enden.URS LINDT/FRESHFOCUS
Da in Hockey-Bern momentan vieles im Argen liegt, droht das mutig gezündete, visionäre Sportchefinnen-Feuerwerk als «Frauenfurz» zu enden.
Als Florence Schelling im letzten Frühjahr zur Sportchefin des SC Bern ernannt wurde, traute die Sportschweiz ihren Augen nicht. Es war eine Ankündigung mit Knalleffekt. Eine Weltpremiere. Die Ernennung war perfekte PR für die Mutzen. Man habe nach einer visionären, jungen und intelligenten Lösung gesucht, liess sich SCB-Boss Marc Lüthi zitieren. Wenn schon nicht auf dem Eis, so war man also wenigstens im Büro für einmal modern und fortschrittlich.
Die Szene klatschte artig und war hinter vorgehaltener Hand einigermassen irritiert, Journalisten inklusive. Ich hatte damals einen am Telefon, der mir sein Dilemma schilderte: Bei jedem Mann mit Schellings Leistungsausweis würde er schreiben, es fehle an Erfahrung und Know-how. Aber in ihrem Fall könne man das ja nicht, weil man sonst als «rückständiger Frauen-Verhinderer» gelte. Er schrieb stattdessen etwas Nettes, blieb vage und lobte die Idee im Grundsatz.
Nach der knalligen Ankündigung kamen der Alltag, Corona-Wirren und bald schon die sportliche Krise ums Eck. Und es kam so, wie es irgendwann kommen musste: Florence Schelling gab ein (in der Tat) nicht sehr gutes Interview zur sportlichen Situation des SCB. Ein Fehler, der jedem Sportchef dieser Welt schon einmal passiert ist. Schelling aber erntete mit ihren Antworten Spott und Häme.
Es folgte ein Besuch im Sportpanorama, der einem öffentlich abgehaltenen Probezeit-gespräch glich: Florence Schelling musste sich anhören, wie SCB-Boss Marc Lüthi ganz im Stile des allwissenden Patrons zu Protokoll gab, dass sie seit Amtsantritt schon «den einen oder anderen kleinen Bock» geschossen habe, aber dass dies ja normal sei. Wie bitte? Völlig unnötige Offenheit war das meiner Meinung nach. Florence Schelling hätte in diesem Moment nur etwas verdient: bedingungslose Rückendeckung.
Hat denn Schelling die Skills für den SCB-Sportchefinnen-Job? Wohl nicht. NOCH nicht. Wichtig: Ihr Geschlecht spielt in dieser Frage keine Rolle. Sie hat enorm viel Erfahrung als Spielerin, hat ein Studium abgeschlossen und ist zweifelsohne eine starke Persönlichkeit. Der Fokus und der Druck beim SCB aber sind enorm, in Ruhe in einen Job hineinzuwachsen und ein Netzwerk aufzubauen, ist praktisch unmöglich. Ähnlich muss es Marco Streller als Sportdirektor des FC Basel ergangen sein. Er hat in der «NZZ», zurückblickend auf dieses Engagement, beschrieben, wie es sich anfühlt: «ins kalte Wasser, bumm, voll am Limit».
In Hockey-Bern liegt im Moment vieles im Argen, die Lage ist mehr als angespannt. In Krisen schaut (nicht nur beim SCB) jeder für sich selber. So droht nun das mutig gezündete, visionäre Sportchefinnen-Feuerwerk als «Frauenfurz» (auch bekannt als «Knallteufel») zu enden: Es hat einmal lustig «klöpft» und danach kommt nichts mehr.
Ich drücke Florence Schelling von Herzen die Daumen. Ich wünsche ihr nichts mehr, als dass sie unter fairen Bedingungen die beste Sportchefin der Welt werden kann.
Re: Pressemeldungen
nun ja finde diesen plick-artikel schon ein wenig gar fragwürdig. wo bleibt die kritik an schatttläääääh? wenigstens wurde lüthi auch noch ein wenig kritisiert!
finde diese kritik gegen florence schelling absolut fragwürdig, z.t. doch sehr lächerlich und nicht gerechtfertigt! richtig: sie hat keine erfahrung als sportchefin. aber das hatten alle ihre vorgänger in der lüthikatur auch nicht, nur soviel dazu! und es ist nicht ihre schuld, dass sie den job angenommen hat. sondern ist es einmal mehr sehr sehr fragwürdig wieso der posten des sportchefs bzw. sportchefin jeweils personen ohne jegliche erfahrung auf diesem posten engagiert werden. das wirft viele fragen auf. der könig duldet halt keinen widerspruch und will sich nirgends dreinreden lassen, ansonsten nicht erklärbar. und die probleme beim scb haben sicher nicht erst letztes jahr angefangen, denn schon vor 2-3 jahren hätte man da schon handeln müssen(bsp. team verjüngen/umbauen, jalonen nicht mehr verlängern etc.) aber wahrscheinlich ist diese sportchefin-kritik durchaus gewollt, damit man diesen pr-gag dann leichter beenden kann oder so, hauptsache die sportchefin ist schuld und anonsten niemand sonst. sportliche "fehler" vorwerfen kann man madame schelling praktisch gar nix! denn sie konnte ja noch gar noch nie richtig die arbeiten einer sportchefin tätigen. denn auf kaderzusammenstellung hatte sie NULL einfluss, dass war bereits bei ihrem amtsantritt geregelt. und bei der trainerwahl wurde sie übergangen und der lohntechnisch "billigste" wurde da vom vr gewählt. und es ist ja längst nicht das erste mal dass der scb-sporchef in der trainerfrage "übergangen" wird. da kann man denn auch die frage stellen, wieso und für was hat man dann den überhaupt eine/n spoortchefIn? da kann man nur dem vr und dem ceo einen vorwurf machen und dem ceo dass er sich zu stark einmischt, aber das ist ja nix neues, da kann man mal bei böbbu triulzi und dem löienbergerischen swenu nachfragen oder so. höchstens vorwerfen kann man der sportchefin, dass sie beim einen oder anderen interview nicht unbeingt geglänzt hatte!(und ihr vorgänger übrigens auch nicht!) aber wer macht keinen fehler? und vom hochgelobten ceo finde ich es echt bedenklich und falsch, dass er in der öffentlickeit seine sportchefin so kritisiert! das geht gar nicht, dass kann er wenn nötig intern tun! beim vorgänger hat er sich praktisch nie so negativ dazu geäussert oder den öffentlich kritisiert(höchstens am schluss dessen amtszeit), eher das gegenteil. das ist auch nicht unbedingt fair und förderlich, aber vermutlich so gewollt. und der florence unerfahrenheit vorwerfen ist doch lächerlich, wieso hat man sie dann überhaupt engagiert? das wusste man bereits vorher dass sie noch nie auf so einem posten gearbeitet hat.
und zudem ist es dem autor dieses plick-textes vermutlich entgagen dass die sportchefin zu beginn "nur" ein arbeitspensum von 40% aufwies, da ist es fast logisch, dass sie nicht immer da und errecihbar war etc. und das mit dem wissen von lüthi etc. aber das wirft dann wieder fragen auf: wieso hat man dies geduldet?etc.(vermutlich war das dem küsu sogar genehm). und wies aktuell aussieht weiss ich nicht, habe gemeint sie arbeite schon etwas länger bei 80%, ob sie aktuell bei 100% arbeitsfähig ist, entzieht sich meiner kenntnis ist aber auch egal, aber wirft halt doch einige fragen auf. etc. besser mal das königreich und seine treuen diener und kopfnicker inkl. operettengeisterpräsidenten hinterfragen und endlich vom hof jagen, aber eben das wird leider nicht so schnell passieren......
die sportliche krise ist 100% scb-selbstverschuldet und hausgemacht! und da kann corona nicht viel dafür, die probleme waren schon voher da und nicht erst seit 20 monaten oder so.....
finde diese kritik gegen florence schelling absolut fragwürdig, z.t. doch sehr lächerlich und nicht gerechtfertigt! richtig: sie hat keine erfahrung als sportchefin. aber das hatten alle ihre vorgänger in der lüthikatur auch nicht, nur soviel dazu! und es ist nicht ihre schuld, dass sie den job angenommen hat. sondern ist es einmal mehr sehr sehr fragwürdig wieso der posten des sportchefs bzw. sportchefin jeweils personen ohne jegliche erfahrung auf diesem posten engagiert werden. das wirft viele fragen auf. der könig duldet halt keinen widerspruch und will sich nirgends dreinreden lassen, ansonsten nicht erklärbar. und die probleme beim scb haben sicher nicht erst letztes jahr angefangen, denn schon vor 2-3 jahren hätte man da schon handeln müssen(bsp. team verjüngen/umbauen, jalonen nicht mehr verlängern etc.) aber wahrscheinlich ist diese sportchefin-kritik durchaus gewollt, damit man diesen pr-gag dann leichter beenden kann oder so, hauptsache die sportchefin ist schuld und anonsten niemand sonst. sportliche "fehler" vorwerfen kann man madame schelling praktisch gar nix! denn sie konnte ja noch gar noch nie richtig die arbeiten einer sportchefin tätigen. denn auf kaderzusammenstellung hatte sie NULL einfluss, dass war bereits bei ihrem amtsantritt geregelt. und bei der trainerwahl wurde sie übergangen und der lohntechnisch "billigste" wurde da vom vr gewählt. und es ist ja längst nicht das erste mal dass der scb-sporchef in der trainerfrage "übergangen" wird. da kann man denn auch die frage stellen, wieso und für was hat man dann den überhaupt eine/n spoortchefIn? da kann man nur dem vr und dem ceo einen vorwurf machen und dem ceo dass er sich zu stark einmischt, aber das ist ja nix neues, da kann man mal bei böbbu triulzi und dem löienbergerischen swenu nachfragen oder so. höchstens vorwerfen kann man der sportchefin, dass sie beim einen oder anderen interview nicht unbeingt geglänzt hatte!(und ihr vorgänger übrigens auch nicht!) aber wer macht keinen fehler? und vom hochgelobten ceo finde ich es echt bedenklich und falsch, dass er in der öffentlickeit seine sportchefin so kritisiert! das geht gar nicht, dass kann er wenn nötig intern tun! beim vorgänger hat er sich praktisch nie so negativ dazu geäussert oder den öffentlich kritisiert(höchstens am schluss dessen amtszeit), eher das gegenteil. das ist auch nicht unbedingt fair und förderlich, aber vermutlich so gewollt. und der florence unerfahrenheit vorwerfen ist doch lächerlich, wieso hat man sie dann überhaupt engagiert? das wusste man bereits vorher dass sie noch nie auf so einem posten gearbeitet hat.
und zudem ist es dem autor dieses plick-textes vermutlich entgagen dass die sportchefin zu beginn "nur" ein arbeitspensum von 40% aufwies, da ist es fast logisch, dass sie nicht immer da und errecihbar war etc. und das mit dem wissen von lüthi etc. aber das wirft dann wieder fragen auf: wieso hat man dies geduldet?etc.(vermutlich war das dem küsu sogar genehm). und wies aktuell aussieht weiss ich nicht, habe gemeint sie arbeite schon etwas länger bei 80%, ob sie aktuell bei 100% arbeitsfähig ist, entzieht sich meiner kenntnis ist aber auch egal, aber wirft halt doch einige fragen auf. etc. besser mal das königreich und seine treuen diener und kopfnicker inkl. operettengeisterpräsidenten hinterfragen und endlich vom hof jagen, aber eben das wird leider nicht so schnell passieren......
die sportliche krise ist 100% scb-selbstverschuldet und hausgemacht! und da kann corona nicht viel dafür, die probleme waren schon voher da und nicht erst seit 20 monaten oder so.....
Re: Pressemeldungen
Guschti...nun ja finde diesen plick-artikel schon ein wenig gar fragwürdig. wo bleibt die kritik an schatttläääääh?
Wiso echt?
Hat denn der Klotener Angelo Rocchinetti die Skills...?
Maximal zum im Film Rotbäckchen aufzutreten.
Dass es durchaus paar Anzeichen gibt um an Flo zu zweifeln...ist Fact...hat Sie sich schlicht selber eingebrockt....
Rotbäckchen und meistens Hochwasserhösliträger meint halt....Alex top.
Zudem bezeichnete er doch Schattläää als qualifiziert und extrem fachkundig.....in Satz beleidigt er noch Kari....in dem er sagt...Alex wie Kari fachkundig.
Uns SCB Fans betitelt er als Arrogant und wenig Fachkundig....er selber liebt Kloten
Noch Fragen zu dieser Nulpe?
Wiso echt?
Hat denn der Klotener Angelo Rocchinetti die Skills...?
Maximal zum im Film Rotbäckchen aufzutreten.
Dass es durchaus paar Anzeichen gibt um an Flo zu zweifeln...ist Fact...hat Sie sich schlicht selber eingebrockt....
Rotbäckchen und meistens Hochwasserhösliträger meint halt....Alex top.
Zudem bezeichnete er doch Schattläää als qualifiziert und extrem fachkundig.....in Satz beleidigt er noch Kari....in dem er sagt...Alex wie Kari fachkundig.
Uns SCB Fans betitelt er als Arrogant und wenig Fachkundig....er selber liebt Kloten
Noch Fragen zu dieser Nulpe?
Re: Pressemeldungen
Das wäre doch auch was für den SCB:
Eishockey: Ein Trade wie in der NHL zwischen Biel und Davos?
Zwischen dem EHC Biel und dem HC Davos bahnt sich ein spektakulärer Trade an mit gleich vier involvierten Spielern. Aus Graubünden ins Berner Seeland wechseln sollen die beiden Stürmer Perttu Lindgren und Luca Hischier. Den umgekehrten Weg gehen sollen die Angreifer David Ullström und Valentin Nussbaumer. Angestrebt wird von den beiden Teams quasi ein doppeltes Win-Win, also ein «Win-Win-Win-Win», für alle Beteiligten: ein Neustart und bessere Leistungen.
Denn sowohl der Schwede Ullström (31) als auch das Schweizer Jungtalent Nussbaumer (20) haben es bislang fertiggebracht, in 10 respektive 21 NL-Spielen null Saisontore zu schiessen. In Davos ist Lindgren (33, 4 Tore, 7 Assists in 20 Spielen) kürzlich in Ungnade gefallen, er gehört nicht mehr zur Mannschaft und ist, respektive war, auf Clubsuche. Hischier (25, je 4 Tore und Assists in 21 Spielen) hatte zwar als Linienpartner Joe Thorntons ein kurzes Hoch in dieser Saison, seit dem Abgang des NHL-Gastes lief es ihm allerdings nicht mehr nach Wunsch. Der Abgang Ende Saison aus Davos wurde zuletzt immer wahrscheinlicher, nun könnte er bereits während der laufenden Saison Tatsache werden.
Der Trade zwischen den beiden Teams ist so gut wie unter Dach und Fach, es geht nur noch um Details. Sollte er offizialisiert werden, ist auch davon auszugehen, dass die beiden Schweizer Nussbaumer und Hischier bei ihrem jeweils neuen Club auch gleich Verträge über die laufende Saison hinaus unterschreiben werden. (kk)
Bei uns pennen sie weiter. Ein guter Sportchef hat auch während der Corona-Zeit seine Augen offen. Aber dazu bräuchte es Networking...
Eishockey: Ein Trade wie in der NHL zwischen Biel und Davos?
Zwischen dem EHC Biel und dem HC Davos bahnt sich ein spektakulärer Trade an mit gleich vier involvierten Spielern. Aus Graubünden ins Berner Seeland wechseln sollen die beiden Stürmer Perttu Lindgren und Luca Hischier. Den umgekehrten Weg gehen sollen die Angreifer David Ullström und Valentin Nussbaumer. Angestrebt wird von den beiden Teams quasi ein doppeltes Win-Win, also ein «Win-Win-Win-Win», für alle Beteiligten: ein Neustart und bessere Leistungen.
Denn sowohl der Schwede Ullström (31) als auch das Schweizer Jungtalent Nussbaumer (20) haben es bislang fertiggebracht, in 10 respektive 21 NL-Spielen null Saisontore zu schiessen. In Davos ist Lindgren (33, 4 Tore, 7 Assists in 20 Spielen) kürzlich in Ungnade gefallen, er gehört nicht mehr zur Mannschaft und ist, respektive war, auf Clubsuche. Hischier (25, je 4 Tore und Assists in 21 Spielen) hatte zwar als Linienpartner Joe Thorntons ein kurzes Hoch in dieser Saison, seit dem Abgang des NHL-Gastes lief es ihm allerdings nicht mehr nach Wunsch. Der Abgang Ende Saison aus Davos wurde zuletzt immer wahrscheinlicher, nun könnte er bereits während der laufenden Saison Tatsache werden.
Der Trade zwischen den beiden Teams ist so gut wie unter Dach und Fach, es geht nur noch um Details. Sollte er offizialisiert werden, ist auch davon auszugehen, dass die beiden Schweizer Nussbaumer und Hischier bei ihrem jeweils neuen Club auch gleich Verträge über die laufende Saison hinaus unterschreiben werden. (kk)
Bei uns pennen sie weiter. Ein guter Sportchef hat auch während der Corona-Zeit seine Augen offen. Aber dazu bräuchte es Networking...
Re: Pressemeldungen
https://www.blick.ch/sport/eishockey/ex-scb-sportchef-chatelain-raeumt-fehler-ein-das-ging-in-die-hose-id16285962.html
Bin bekanntlich kein Fan von AC. Finde aber das Interview gut und aufschlussreich. Wenn der SCB endlich richtig kommunizieren würde, dann könnte vielleicht
der Pöbel (zähle mich auch dazu) alles auch besser nachvollziehen.
Bin bekanntlich kein Fan von AC. Finde aber das Interview gut und aufschlussreich. Wenn der SCB endlich richtig kommunizieren würde, dann könnte vielleicht
der Pöbel (zähle mich auch dazu) alles auch besser nachvollziehen.