Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
scb morgen spielfrei, weil rappi in karantäne geht
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https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/843186789-geisterspiele-im-eishockey-eine-notloesung-die-funktionieren-kann
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https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/843186789-geisterspiele-im-eishockey-eine-notloesung-die-funktionieren-kann
Re: Pressemeldungen
So langsam muss doch auch der grösste Optimist einsehen, dass das nichts mehr wird...
Re: Pressemeldungen
Somit ausgeruht gegen Gottéron. Aber schon paradox, diese Woche 3 SCB-Spiele angesetzt, eine Partie kann gespielt werden. Vermute mal, dass der Wunsch einiger Eishockeyanhänger für Spiele in der Altjahrswoche in Erfüllung gehen könnte, einfach nicht unter den Voraussetzungen, die man sich für Spiele zwischen Weihnachten und Neujahr vorstellte.
Aber bis dann fliesst noch viel Wasser die Aare runter, kann noch viel passieren, vor allem, wenn es auch die Ignoranten jetzt nicht kapiert haben, was es geschlagen hat. Wenn die Infektionszahlen in nächster Zeit nicht rückläufig sein werden, sondern noch steigen sollten, bin ich sicher, dass da noch ganz andere Massnahmen warten. Man musste heute nur ein wenig Berset zuhören und etwas "zwischen den Zeilen lesen", resp. genau hinhören. Vor noch nicht allzulanger Zeit war noch von "es wird keinen 2. Lockdown geben", heute hiess es "wir müssen einen 2. Lockdown vermeiden". Kleiner, aber feiner Unterschied. Und dann vermute ich, dürfte auch der Profisport nicht mehr davon ausgenommen sein, obwohl hier ja seit heute definitiv quasi ein Mini-Lockdown herrscht.
Aber bis dann fliesst noch viel Wasser die Aare runter, kann noch viel passieren, vor allem, wenn es auch die Ignoranten jetzt nicht kapiert haben, was es geschlagen hat. Wenn die Infektionszahlen in nächster Zeit nicht rückläufig sein werden, sondern noch steigen sollten, bin ich sicher, dass da noch ganz andere Massnahmen warten. Man musste heute nur ein wenig Berset zuhören und etwas "zwischen den Zeilen lesen", resp. genau hinhören. Vor noch nicht allzulanger Zeit war noch von "es wird keinen 2. Lockdown geben", heute hiess es "wir müssen einen 2. Lockdown vermeiden". Kleiner, aber feiner Unterschied. Und dann vermute ich, dürfte auch der Profisport nicht mehr davon ausgenommen sein, obwohl hier ja seit heute definitiv quasi ein Mini-Lockdown herrscht.
Re: Pressemeldungen
aus dem plick:
National League spielt weiter bis 1. Dezember
EISHOCKEY – Am Mittwoch kam der lang ersehnte Entscheid des Bundesrats über das weitere Vorgehen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Gleich darauf «trafen» sich die Vertreter sämtlicher National-League-Klubs zu einer Telefonkonferenz, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Resultat: Es soll bis 1. Dezember weitergespielt werden. Tags darauf soll dann eine neue Lagebeurteilung stattfinden. Dabei soll es auch um finanzielle Hilfe des Bundes gehen. Denn die Liga weist darauf hin, dass Geisterspiele ohne Unterstützungsgelder langfristig «unweigerlich zur Zahlungsunfähigkeit der Klubs» führen werde.
National League spielt weiter bis 1. Dezember
EISHOCKEY – Am Mittwoch kam der lang ersehnte Entscheid des Bundesrats über das weitere Vorgehen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Gleich darauf «trafen» sich die Vertreter sämtlicher National-League-Klubs zu einer Telefonkonferenz, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Resultat: Es soll bis 1. Dezember weitergespielt werden. Tags darauf soll dann eine neue Lagebeurteilung stattfinden. Dabei soll es auch um finanzielle Hilfe des Bundes gehen. Denn die Liga weist darauf hin, dass Geisterspiele ohne Unterstützungsgelder langfristig «unweigerlich zur Zahlungsunfähigkeit der Klubs» führen werde.
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Re: Pressemeldungen
Bericht über Henauer:
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nla/so-tickt-der-scb-youngster-20-wegen-des-gestanks-wollte-henauer-schon-aufhoeren-id16167842.html
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nla/so-tickt-der-scb-youngster-20-wegen-des-gestanks-wollte-henauer-schon-aufhoeren-id16167842.html
Re: Pressemeldungen
guschti hat geschrieben:
> Dabei soll es auch um finanzielle Hilfe des
> Bundes gehen. Denn die Liga weist darauf hin, dass Geisterspiele ohne
> Unterstützungsgelder langfristig «unweigerlich zur Zahlungsunfähigkeit der
> Klubs» führen werde.
Verstehe das vielleicht wieder mal falsch, aber was der Hinweis "Geisterspiele ohne...." soll, keine Ahnung. Ob mit oder ohne Geisterspiele spielt meiner Ansicht nach null Rolle, wenn nicht vor Zuschauern gespielt und damit Geld für die Kasse eingenommen werden kann, wird die Zahlungsunfähigkeit der Clubs so oder so irgendwann kommen. Also "Geisterspiele" ein völlig untaugliches und unnötiges Argument.
> Dabei soll es auch um finanzielle Hilfe des
> Bundes gehen. Denn die Liga weist darauf hin, dass Geisterspiele ohne
> Unterstützungsgelder langfristig «unweigerlich zur Zahlungsunfähigkeit der
> Klubs» führen werde.
Verstehe das vielleicht wieder mal falsch, aber was der Hinweis "Geisterspiele ohne...." soll, keine Ahnung. Ob mit oder ohne Geisterspiele spielt meiner Ansicht nach null Rolle, wenn nicht vor Zuschauern gespielt und damit Geld für die Kasse eingenommen werden kann, wird die Zahlungsunfähigkeit der Clubs so oder so irgendwann kommen. Also "Geisterspiele" ein völlig untaugliches und unnötiges Argument.
Re: Pressemeldungen
übernehme das aus dem Thema Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
Kobasew hat geschrieben:
> Gestern sah ich eine Medienmitteilung des HC Lugano wo Sie direkt
> Bundeshilfe fordern.
> Kommt wirklich sehr gut an.
> Ein Club geführt von einer Milliardärstochter die noch vor weniger als 2
> Monaten noch schnell Geld locker machte für temporäre Kaderverstärkungen
> obwohl ja Kader eigentlich komplett.
> Dazu schickten Sie dann eben solche sogar ins B Team zu den Rockets.
> Weiter bieten Sie auch aktuell fuer einen talentierten aber immer noch am
> Anfang einer Karriere stehenden Herr Egli ein Jahressalär von weit über
> 500000 Franken mit.
Das ist eben genau das, was den Profisport zu vielen Teilen völlig unglaubwürdig und zurecht nicht unterstützungswürdig macht, aber dann auch insbesondere den Clubs ohne Mäzene schadet, welche die Unterstützung wirklich nötig hätten, weil der zum Teil absolut verständlich nicht vorhandene Goodwill dann alle trifft. Die Vicky Mantegazza könnte das Ueberleben des HC Lugano locker aus der Portokasse absichern, aber Geld vom Staat fordern geht einfacher. Ist aber nicht nur beim HC Lugano so, Gleiches gilt auch für andere Clubs. Und ist in andern Sportarten mit ihren Turnieren etc. auch nicht viel oder überhaupt anders. Meine jetzt nicht direkt das mit dem Fordern von Bundesgeldern, sondern ganz allgemein, wenn es etwas um selber finanzieren geht. Da sitzen auch Millionäre oder Millionärinnen in Cluborganisationen bei Turnieren mit Preisgeld von vielleicht Fr. 30'000.00, aber niemand von denen würde nur für einen 5-Liber die Hand öffnen, alles muss von Sponsoren, Gönnern etc. finanziert kommen. Oder Multi-Millionäre frönen in Hallen ihrem Lieblingssport, wenn es aber einer Halle wie jetzt finanziell miserabel geht hört man nie etwas, dass die, die genügend Geld hätten, auch mal ein Gleich richten würden zur Abfederung der finanziellen Situation, obwohl sie es sich locker leisten könnten. Aber so ist das Leben, ändern können wir "Normalos" daran nicht viel bis gar nichts, äs isch eifach äso.
Ich weiss, widerspricht vielleicht jetzt gerade etwas dem vorher geschriebenen, aber finde die Aktion des SCB mal wirklich lobenswert mit dem Dank an die Abo-Inhaber, kleine Geste, aber zeigt evtl., dass man auch beim SCB endlich bemerkt, dass die "Normalos"-Abobesitzer auch Geld bringen und wichtig sind, nicht nur die auf der VIP-Loge:
DAS MERCI FÜR ALLE SCB-ABO-BESITZERINNEN UND -BESITZER
Es ist gewissermassen ein Tropfen auf den heissen Stein – und nur eine kleine Aufmerksamkeit für die SCB-Fans, die dem Verein trotz riesiger Ungewissheit die Treue halten. Trotzdem: Es ist ein Merci, das von Herzen kommt. Und zwar erhalten alle, die ein SCB-Saisonabo besitzen in den hier erwähnten Gastrobetrieben ein Apéro für sich und eine Begleitperson geschenkt. Einfach dem Personal den (Ticket-)QR-Code, ein Papierticket oder das MySCB-Profil zeigen, und schon kann man wählen zwischen einem nicht alkoholischen Apérogetränk, einem Feldschlösschen Bier, einem Glas Prosecco, Weisswein oder Rotwein. Bei The BEEF Burger in der Welle7 gibt es bei Bestellung eines Burgers pro SCB-Abo ein (nicht alkoholisches) Getränk.
SCB positiv!
Kobasew hat geschrieben:
> Gestern sah ich eine Medienmitteilung des HC Lugano wo Sie direkt
> Bundeshilfe fordern.
> Kommt wirklich sehr gut an.

> Ein Club geführt von einer Milliardärstochter die noch vor weniger als 2
> Monaten noch schnell Geld locker machte für temporäre Kaderverstärkungen
> obwohl ja Kader eigentlich komplett.
> Dazu schickten Sie dann eben solche sogar ins B Team zu den Rockets.
> Weiter bieten Sie auch aktuell fuer einen talentierten aber immer noch am
> Anfang einer Karriere stehenden Herr Egli ein Jahressalär von weit über
> 500000 Franken mit.
Das ist eben genau das, was den Profisport zu vielen Teilen völlig unglaubwürdig und zurecht nicht unterstützungswürdig macht, aber dann auch insbesondere den Clubs ohne Mäzene schadet, welche die Unterstützung wirklich nötig hätten, weil der zum Teil absolut verständlich nicht vorhandene Goodwill dann alle trifft. Die Vicky Mantegazza könnte das Ueberleben des HC Lugano locker aus der Portokasse absichern, aber Geld vom Staat fordern geht einfacher. Ist aber nicht nur beim HC Lugano so, Gleiches gilt auch für andere Clubs. Und ist in andern Sportarten mit ihren Turnieren etc. auch nicht viel oder überhaupt anders. Meine jetzt nicht direkt das mit dem Fordern von Bundesgeldern, sondern ganz allgemein, wenn es etwas um selber finanzieren geht. Da sitzen auch Millionäre oder Millionärinnen in Cluborganisationen bei Turnieren mit Preisgeld von vielleicht Fr. 30'000.00, aber niemand von denen würde nur für einen 5-Liber die Hand öffnen, alles muss von Sponsoren, Gönnern etc. finanziert kommen. Oder Multi-Millionäre frönen in Hallen ihrem Lieblingssport, wenn es aber einer Halle wie jetzt finanziell miserabel geht hört man nie etwas, dass die, die genügend Geld hätten, auch mal ein Gleich richten würden zur Abfederung der finanziellen Situation, obwohl sie es sich locker leisten könnten. Aber so ist das Leben, ändern können wir "Normalos" daran nicht viel bis gar nichts, äs isch eifach äso.
Ich weiss, widerspricht vielleicht jetzt gerade etwas dem vorher geschriebenen, aber finde die Aktion des SCB mal wirklich lobenswert mit dem Dank an die Abo-Inhaber, kleine Geste, aber zeigt evtl., dass man auch beim SCB endlich bemerkt, dass die "Normalos"-Abobesitzer auch Geld bringen und wichtig sind, nicht nur die auf der VIP-Loge:
DAS MERCI FÜR ALLE SCB-ABO-BESITZERINNEN UND -BESITZER
Es ist gewissermassen ein Tropfen auf den heissen Stein – und nur eine kleine Aufmerksamkeit für die SCB-Fans, die dem Verein trotz riesiger Ungewissheit die Treue halten. Trotzdem: Es ist ein Merci, das von Herzen kommt. Und zwar erhalten alle, die ein SCB-Saisonabo besitzen in den hier erwähnten Gastrobetrieben ein Apéro für sich und eine Begleitperson geschenkt. Einfach dem Personal den (Ticket-)QR-Code, ein Papierticket oder das MySCB-Profil zeigen, und schon kann man wählen zwischen einem nicht alkoholischen Apérogetränk, einem Feldschlösschen Bier, einem Glas Prosecco, Weisswein oder Rotwein. Bei The BEEF Burger in der Welle7 gibt es bei Bestellung eines Burgers pro SCB-Abo ein (nicht alkoholisches) Getränk.
SCB positiv!
Re: Pressemeldungen
übernehme das aus dem Thema Saison 2020 2021 Zuschauer Ja oder Nein
Kobasew hat geschrieben:
> Gestern sah ich eine Medienmitteilung des HC Lugano wo Sie direkt
> Bundeshilfe fordern.
> Kommt wirklich sehr gut an.
> Ein Club geführt von einer Milliardärstochter die noch vor weniger als 2
> Monaten noch schnell Geld locker machte für temporäre Kaderverstärkungen
> obwohl ja Kader eigentlich komplett.
> Dazu schickten Sie dann eben solche sogar ins B Team zu den Rockets.
> Weiter bieten Sie auch aktuell fuer einen talentierten aber immer noch am
> Anfang einer Karriere stehenden Herr Egli ein Jahressalär von weit über
> 500000 Franken mit.
Das ist eben genau das, was den Profisport zu vielen Teilen völlig unglaubwürdig und zurecht nicht unterstützungswürdig macht, aber dann auch insbesondere den Clubs ohne Mäzene schadet, welche die Unterstützung wirklich nötig hätten, weil der zum Teil absolut verständlich nicht vorhandene Goodwill dann alle trifft. Die Vicky Mantegazza könnte das Ueberleben des HC Lugano locker aus der Portokasse absichern, aber Geld vom Staat fordern geht einfacher. Ist aber nicht nur beim HC Lugano so, Gleiches gilt auch für andere Clubs. Und ist in andern Sportarten mit ihren Turnieren etc. auch nicht viel oder überhaupt anders. Meine jetzt nicht direkt das mit dem Fordern von Bundesgeldern, sondern ganz allgemein, wenn es etwas um selber finanzieren geht. Da sitzen auch Millionäre oder Millionärinnen in Cluborganisationen bei Turnieren mit Preisgeld von vielleicht Fr. 30'000.00, aber niemand von denen würde nur für einen 5-Liber die Hand öffnen, alles muss von Sponsoren, Gönnern etc. finanziert kommen. Oder Multi-Millionäre frönen in Hallen ihrem Lieblingssport, wenn es aber einer Halle wie jetzt finanziell miserabel geht hört man nie etwas, dass die, die genügend Geld hätten, auch mal ein Gleich richten würden zur Abfederung der finanziellen Situation, obwohl sie es sich locker leisten könnten. Aber so ist das Leben, ändern können wir "Normalos" daran nicht viel bis gar nichts, äs isch eifach äso.
Ich weiss, widerspricht vielleicht jetzt gerade etwas dem vorher geschriebenen, aber finde die Aktion des SCB mal wirklich lobenswert mit dem Dank an die Abo-Inhaber, kleine Geste, aber zeigt evtl., dass man auch beim SCB endlich bemerkt, dass die "Normalos"-Abobesitzer auch Geld bringen und wichtig sind, nicht nur die auf der VIP-Loge:
DAS MERCI FÜR ALLE SCB-ABO-BESITZERINNEN UND -BESITZER
Es ist gewissermassen ein Tropfen auf den heissen Stein – und nur eine kleine Aufmerksamkeit für die SCB-Fans, die dem Verein trotz riesiger Ungewissheit die Treue halten. Trotzdem: Es ist ein Merci, das von Herzen kommt. Und zwar erhalten alle, die ein SCB-Saisonabo besitzen in den hier erwähnten Gastrobetrieben ein Apéro für sich und eine Begleitperson geschenkt. Einfach dem Personal den (Ticket-)QR-Code, ein Papierticket oder das MySCB-Profil zeigen, und schon kann man wählen zwischen einem nicht alkoholischen Apérogetränk, einem Feldschlösschen Bier, einem Glas Prosecco, Weisswein oder Rotwein. Bei The BEEF Burger in der Welle7 gibt es bei Bestellung eines Burgers pro SCB-Abo ein (nicht alkoholisches) Getränk.
SCB positiv!
Dem gibt es nichts beizufügen

Kobasew hat geschrieben:
> Gestern sah ich eine Medienmitteilung des HC Lugano wo Sie direkt
> Bundeshilfe fordern.
> Kommt wirklich sehr gut an.

> Ein Club geführt von einer Milliardärstochter die noch vor weniger als 2
> Monaten noch schnell Geld locker machte für temporäre Kaderverstärkungen
> obwohl ja Kader eigentlich komplett.
> Dazu schickten Sie dann eben solche sogar ins B Team zu den Rockets.
> Weiter bieten Sie auch aktuell fuer einen talentierten aber immer noch am
> Anfang einer Karriere stehenden Herr Egli ein Jahressalär von weit über
> 500000 Franken mit.
Das ist eben genau das, was den Profisport zu vielen Teilen völlig unglaubwürdig und zurecht nicht unterstützungswürdig macht, aber dann auch insbesondere den Clubs ohne Mäzene schadet, welche die Unterstützung wirklich nötig hätten, weil der zum Teil absolut verständlich nicht vorhandene Goodwill dann alle trifft. Die Vicky Mantegazza könnte das Ueberleben des HC Lugano locker aus der Portokasse absichern, aber Geld vom Staat fordern geht einfacher. Ist aber nicht nur beim HC Lugano so, Gleiches gilt auch für andere Clubs. Und ist in andern Sportarten mit ihren Turnieren etc. auch nicht viel oder überhaupt anders. Meine jetzt nicht direkt das mit dem Fordern von Bundesgeldern, sondern ganz allgemein, wenn es etwas um selber finanzieren geht. Da sitzen auch Millionäre oder Millionärinnen in Cluborganisationen bei Turnieren mit Preisgeld von vielleicht Fr. 30'000.00, aber niemand von denen würde nur für einen 5-Liber die Hand öffnen, alles muss von Sponsoren, Gönnern etc. finanziert kommen. Oder Multi-Millionäre frönen in Hallen ihrem Lieblingssport, wenn es aber einer Halle wie jetzt finanziell miserabel geht hört man nie etwas, dass die, die genügend Geld hätten, auch mal ein Gleich richten würden zur Abfederung der finanziellen Situation, obwohl sie es sich locker leisten könnten. Aber so ist das Leben, ändern können wir "Normalos" daran nicht viel bis gar nichts, äs isch eifach äso.
Ich weiss, widerspricht vielleicht jetzt gerade etwas dem vorher geschriebenen, aber finde die Aktion des SCB mal wirklich lobenswert mit dem Dank an die Abo-Inhaber, kleine Geste, aber zeigt evtl., dass man auch beim SCB endlich bemerkt, dass die "Normalos"-Abobesitzer auch Geld bringen und wichtig sind, nicht nur die auf der VIP-Loge:
DAS MERCI FÜR ALLE SCB-ABO-BESITZERINNEN UND -BESITZER
Es ist gewissermassen ein Tropfen auf den heissen Stein – und nur eine kleine Aufmerksamkeit für die SCB-Fans, die dem Verein trotz riesiger Ungewissheit die Treue halten. Trotzdem: Es ist ein Merci, das von Herzen kommt. Und zwar erhalten alle, die ein SCB-Saisonabo besitzen in den hier erwähnten Gastrobetrieben ein Apéro für sich und eine Begleitperson geschenkt. Einfach dem Personal den (Ticket-)QR-Code, ein Papierticket oder das MySCB-Profil zeigen, und schon kann man wählen zwischen einem nicht alkoholischen Apérogetränk, einem Feldschlösschen Bier, einem Glas Prosecco, Weisswein oder Rotwein. Bei The BEEF Burger in der Welle7 gibt es bei Bestellung eines Burgers pro SCB-Abo ein (nicht alkoholisches) Getränk.
SCB positiv!
Dem gibt es nichts beizufügen



Re: Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
4 Partien verschoben, einfach sinnlos das Ganze.