Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
7 Mio als Obergrenze. Dabei muss man natürlich klare Regeln haben, wie die 7 Mio zu betrachten sind. Also zB sind dass alle unter Vertrag stehende Spieler oder sind es "nur" die effektiv auf dem Matchblatt aufgeführten Spieler. Müssen die Teams zB vor jedem Spiel 22 Spieler melden, dann muss überprüft werden ob der Cap eingehalten wird?
7 Mio bei 25 Spielern unter Vetrag macht einen Schnitt von 280'000.-
Zählen Junioren mit Ausbildungsverträge ebenfalls?
Fragen über Fragen...
7 Mio bei 25 Spielern unter Vetrag macht einen Schnitt von 280'000.-
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Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)
Re: Pressemeldungen
und Zug mit den tiefen Steuern kann natürlich mehr bieten. Den Steuerwettbewerb gibt es so natürlich nicht in den USA. Denn dies dürfte auch für grosse Ungleichheit sorgen.
Re: Pressemeldungen
Supporter 1664 hat geschrieben:
> 7 Mio als Obergrenze. Dabei muss man natürlich klare Regeln haben, wie die
> 7 Mio zu betrachten sind. Also zB sind dass alle unter Vertrag stehende
> Spieler oder sind es "nur" die effektiv auf dem Matchblatt
> aufgeführten Spieler. Müssen die Teams zB vor jedem Spiel 22 Spieler
> melden, dann muss überprüft werden ob der Cap eingehalten wird?
>
> 7 Mio bei 25 Spielern unter Vetrag macht einen Schnitt von 280'000.-
> Zählen Junioren mit Ausbildungsverträge ebenfalls?
>
> Fragen über Fragen...
Ich meine gelesen zu haben dass in den 7 Millionen alle Spieler eingeschlossen sind für welche in der entsprechenden Saison eine Lizenz gelöst wird.
Das wird dann auch ein Stück weit das nachrüsten während der Saison oder vor den Playoffs bremsen.
Ich finde den Salary-Cap eine super Sache, aber klar gibt es noch gewisse Stolpersteine die man aus dem Weg räumen muss für eine gelungene Umsetzung.
Mit dem Salary-Cap dürfen dann auch die Sportchefs und -innen endlich wieder beweisen was sie wirklich drauf haben, denn dann wird diese Position noch wichtiger als sie eh schon ist. Ich gehe davon aus dass Florence durchaus rechnen und kalkulieren kann mit ihrem BWL Master, deshalb schaue ich dem positiv entgegen.
> 7 Mio als Obergrenze. Dabei muss man natürlich klare Regeln haben, wie die
> 7 Mio zu betrachten sind. Also zB sind dass alle unter Vertrag stehende
> Spieler oder sind es "nur" die effektiv auf dem Matchblatt
> aufgeführten Spieler. Müssen die Teams zB vor jedem Spiel 22 Spieler
> melden, dann muss überprüft werden ob der Cap eingehalten wird?
>
> 7 Mio bei 25 Spielern unter Vetrag macht einen Schnitt von 280'000.-
> Zählen Junioren mit Ausbildungsverträge ebenfalls?
>
> Fragen über Fragen...
Ich meine gelesen zu haben dass in den 7 Millionen alle Spieler eingeschlossen sind für welche in der entsprechenden Saison eine Lizenz gelöst wird.
Das wird dann auch ein Stück weit das nachrüsten während der Saison oder vor den Playoffs bremsen.
Ich finde den Salary-Cap eine super Sache, aber klar gibt es noch gewisse Stolpersteine die man aus dem Weg räumen muss für eine gelungene Umsetzung.
Mit dem Salary-Cap dürfen dann auch die Sportchefs und -innen endlich wieder beweisen was sie wirklich drauf haben, denn dann wird diese Position noch wichtiger als sie eh schon ist. Ich gehe davon aus dass Florence durchaus rechnen und kalkulieren kann mit ihrem BWL Master, deshalb schaue ich dem positiv entgegen.
Re: Pressemeldungen
sage ich seit Jahren das ein Salary Cap die einzige Chance ist eine gewisse Fairness in der Liga herzustellen.....wurde hier aber fast gesteinigt vor geraumer Zeit
so werden automatisch auch Jüngere die Möglichkeit erhalten in die Fanionteams zum kommen...hoffe ich zumindest. Die geschlossene Liga hingegen bin ich noch skeptisch
und ist wohl nur eine temporärere Lösung. Anderseits Entlassungen kurz vor Torschluss wie der gute Kari wären wohl ohne Druck der Abstiegshexe nicht passiert.
Hoffe es geht bald normal weiter
gruss Hitch

so werden automatisch auch Jüngere die Möglichkeit erhalten in die Fanionteams zum kommen...hoffe ich zumindest. Die geschlossene Liga hingegen bin ich noch skeptisch
und ist wohl nur eine temporärere Lösung. Anderseits Entlassungen kurz vor Torschluss wie der gute Kari wären wohl ohne Druck der Abstiegshexe nicht passiert.
Hoffe es geht bald normal weiter
gruss Hitch
Re: Pressemeldungen
7 Millionen für 25 Spieler ergibt einen Schnitt von Fr. 280'000.-
Bei solch mikrigen Durschnittssalären habe ich wirklich Angst um die Bubis, dass sie sich eventuell nichts mehr zu Essen kaufen können!
Ich habe eine Stifti gemacht, eine Meisterschule absolviert, später eine Maturität nachgebüffelt, ein Studium abgeschlossen, arbeite mindestens 45h pro Woche und verdiene weit weniger als die Hälfte dieser Fr. 280'000.-
Und die Wohnung, die Krankenkasse, das Auto, etc. bleche ich auch noch selbst, was bei einem Spieler noch als "fringe benefit" obendrauf kommt.
Aber schon klar: Sämtliche Eishockeyprofis sind, wenn ein Salary-Cap eingeführt werden sollte, Hungerleider und es wird, tragisch betont mit hochegzogenen Augenbrauen (wichtig!!!!) nie, nie, nie mehr ein guter Spieler in die Schweiz spielen kommen.
Und noch klarer: Einem Krebs, Schwarz, Müller, Rüedisüeli, etc. würden die Praschalleris hier drin niemals beim Hockeyspielen zuschauen wollen, die sind ja (schon vom Namen her!!!) absolut untauglich, um Eishockey zu spielen.
Manchmal frage ich mich echt: Doof geboren, nichts dazugelernt und viel vergessen?
Heieieieieieieiei.................................................
Bei solch mikrigen Durschnittssalären habe ich wirklich Angst um die Bubis, dass sie sich eventuell nichts mehr zu Essen kaufen können!
Ich habe eine Stifti gemacht, eine Meisterschule absolviert, später eine Maturität nachgebüffelt, ein Studium abgeschlossen, arbeite mindestens 45h pro Woche und verdiene weit weniger als die Hälfte dieser Fr. 280'000.-
Und die Wohnung, die Krankenkasse, das Auto, etc. bleche ich auch noch selbst, was bei einem Spieler noch als "fringe benefit" obendrauf kommt.
Aber schon klar: Sämtliche Eishockeyprofis sind, wenn ein Salary-Cap eingeführt werden sollte, Hungerleider und es wird, tragisch betont mit hochegzogenen Augenbrauen (wichtig!!!!) nie, nie, nie mehr ein guter Spieler in die Schweiz spielen kommen.
Und noch klarer: Einem Krebs, Schwarz, Müller, Rüedisüeli, etc. würden die Praschalleris hier drin niemals beim Hockeyspielen zuschauen wollen, die sind ja (schon vom Namen her!!!) absolut untauglich, um Eishockey zu spielen.
Manchmal frage ich mich echt: Doof geboren, nichts dazugelernt und viel vergessen?
Heieieieieieieiei.................................................
Re: Pressemeldungen
Bravo 3018, sehe ich vieles ähnlich. kann nicht nachvollziehen, dass man mitleid mit diesen geizhälsen von nla-eishockeyspielern hat.
ja mit den armen profi-hockeylern muss man ja extrem mitleid haben, die nagen alle am hungertuch und sind kurz vor der pleite. sammelt für diese gross angehimmelten und heilligen kufengötter!
und selbst, wenn, sollte evtl. irgendwann mal ein salarycap eingeführt werden, auch dann wird man topspieler in der schweiz sehen. die gefahr dass topspieler(egal ob ausländer oder schweizer) massenweise ins ausland ziehen, ist minimal klein. wo sonst finden die verwöhnten nla-werkstättler solche paradisiche nverhältnisswe wie in der geschützen nla-werkstatt? die antwort ist einfach, NIRGENDS anders. so siehts aus. und ob dann irgendwann mal ein salarycap eingeführt wird, ist immer noch fraglich. wie die situation in 2 jahren aussieht weiss aktuell niemand. und ob die clubs wirklich vernünftiger werden, daran glaube ich nicht. die clubs hättens in den eigenen händen vernünftiger zu werden. aber erstens sind sie dazu nicht fähig und auch nicht willig dazu. ansonsten hättens sies schon lange umgesetzt oder zumindest mal versucht. und die ausreden "der markt" ist doch einfach schwachsinnig. es wird niemand gezwungen überrissene löhne zu zahlen. aber mit "fremden" geld ist es auch einfacher....
----
hier noch eine meldung, bin zwar kein fussball-fan, aber daran könnten sich die hochgelobten nla-kufengötter ein beispiel daran nehmen. die tschütteler verzichten wenigstens und zeigen einen hauch von solidarität mit dem arbeitgeber, völlig egal wie viel, und nicht so wie beim scb. beim scb verzichten die spieler ja nicht, da ist der restliche mai-lohn bloss gestundet, warum auch immer
https://www.blick.ch/sport/fussball/spieler-trainercrew-und-geschaeftsleitung-verzichten-auf-teil-des-gehalts-yb-stars-gleichen-loehne-der-mitarbeiter-aus-id15897745.html
ja mit den armen profi-hockeylern muss man ja extrem mitleid haben, die nagen alle am hungertuch und sind kurz vor der pleite. sammelt für diese gross angehimmelten und heilligen kufengötter!




und selbst, wenn, sollte evtl. irgendwann mal ein salarycap eingeführt werden, auch dann wird man topspieler in der schweiz sehen. die gefahr dass topspieler(egal ob ausländer oder schweizer) massenweise ins ausland ziehen, ist minimal klein. wo sonst finden die verwöhnten nla-werkstättler solche paradisiche nverhältnisswe wie in der geschützen nla-werkstatt? die antwort ist einfach, NIRGENDS anders. so siehts aus. und ob dann irgendwann mal ein salarycap eingeführt wird, ist immer noch fraglich. wie die situation in 2 jahren aussieht weiss aktuell niemand. und ob die clubs wirklich vernünftiger werden, daran glaube ich nicht. die clubs hättens in den eigenen händen vernünftiger zu werden. aber erstens sind sie dazu nicht fähig und auch nicht willig dazu. ansonsten hättens sies schon lange umgesetzt oder zumindest mal versucht. und die ausreden "der markt" ist doch einfach schwachsinnig. es wird niemand gezwungen überrissene löhne zu zahlen. aber mit "fremden" geld ist es auch einfacher....
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hier noch eine meldung, bin zwar kein fussball-fan, aber daran könnten sich die hochgelobten nla-kufengötter ein beispiel daran nehmen. die tschütteler verzichten wenigstens und zeigen einen hauch von solidarität mit dem arbeitgeber, völlig egal wie viel, und nicht so wie beim scb. beim scb verzichten die spieler ja nicht, da ist der restliche mai-lohn bloss gestundet, warum auch immer


https://www.blick.ch/sport/fussball/spieler-trainercrew-und-geschaeftsleitung-verzichten-auf-teil-des-gehalts-yb-stars-gleichen-loehne-der-mitarbeiter-aus-id15897745.html
Re: Pressemeldungen
Nur um die Verwirrung nicht immer grösser werden zu lassen:
Der Salary-Cap ist das Eine.
Und die Bedingungen für Darlehen etwas anderes. Bei letzteren wird zu Recht kritisiert, dass der Entscheid nicht fertig gedacht worden ist. Man ging von der Stammtischmeinung aus, dass die Spieler sowieso alle überbezahlt seien, und man das nicht unterstützten wolle. Mal abgesehen davon, dass es sich bei Krediten nicht um Subventionen handelt, sondern dass diese rückzahlbar sind, ist folgendes ins Kalkül einzubeziehen. Welche Klubs sind am ehesten auf die Kredite angewiesen? Das sind kaum der ZSC oder Zug, sondern eher Ambri und Langnau. Und die beiden letzteren müssten nun ihre Saläre um 20% senken? Ich kenne die Löhne nicht, aber mit Ausnahme des einen oder anderen Ausländers dürften dort nicht unbedingt die Spitzenverdiener zu finden sein. Wenn nun ausgerechnet in Langnau oder Ambri die Löhne gesenkt werden, dürften die Einsparungen den damit verursachten Schaden nicht aufwiegen. Wer kann, würde sich einen anderen Arbeitgeber suchen. Teilweise könnten dann wohl schon B-Vereine mitbieten.
Ebenso sinnlos sind die Vergleiche mit dem eigenen beruflichen Werdegang, und was man alles kann und leisten muss, und wie wenig man dafür im Vergleich mit gewissen Sportlern verdient. Dabei ist es ja ganz einfach: Man muss es nur fertig bringen, dass 16'000 oder 50'000 Leute einem dabei zusehen, wie man Dächer deckt, Rohre biegt, Rechnungen verbucht oder Versicherungen verkauft. Und erst noch dafür Eintritt bezahlen.
Der Salary-Cap ist das Eine.
Und die Bedingungen für Darlehen etwas anderes. Bei letzteren wird zu Recht kritisiert, dass der Entscheid nicht fertig gedacht worden ist. Man ging von der Stammtischmeinung aus, dass die Spieler sowieso alle überbezahlt seien, und man das nicht unterstützten wolle. Mal abgesehen davon, dass es sich bei Krediten nicht um Subventionen handelt, sondern dass diese rückzahlbar sind, ist folgendes ins Kalkül einzubeziehen. Welche Klubs sind am ehesten auf die Kredite angewiesen? Das sind kaum der ZSC oder Zug, sondern eher Ambri und Langnau. Und die beiden letzteren müssten nun ihre Saläre um 20% senken? Ich kenne die Löhne nicht, aber mit Ausnahme des einen oder anderen Ausländers dürften dort nicht unbedingt die Spitzenverdiener zu finden sein. Wenn nun ausgerechnet in Langnau oder Ambri die Löhne gesenkt werden, dürften die Einsparungen den damit verursachten Schaden nicht aufwiegen. Wer kann, würde sich einen anderen Arbeitgeber suchen. Teilweise könnten dann wohl schon B-Vereine mitbieten.
Ebenso sinnlos sind die Vergleiche mit dem eigenen beruflichen Werdegang, und was man alles kann und leisten muss, und wie wenig man dafür im Vergleich mit gewissen Sportlern verdient. Dabei ist es ja ganz einfach: Man muss es nur fertig bringen, dass 16'000 oder 50'000 Leute einem dabei zusehen, wie man Dächer deckt, Rohre biegt, Rechnungen verbucht oder Versicherungen verkauft. Und erst noch dafür Eintritt bezahlen.
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Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> Nur um die Verwirrung nicht immer grösser werden zu lassen:
>
> Der Salary-Cap ist das Eine.
>
> Und die Bedingungen für Darlehen etwas anderes. Bei letzteren wird zu Recht
> kritisiert, dass der Entscheid nicht fertig gedacht worden ist. Man ging
> von der Stammtischmeinung aus, dass die Spieler sowieso alle überbezahlt
> seien, und man das nicht unterstützten wolle. Mal abgesehen davon, dass es
> sich bei Krediten nicht um Subventionen handelt, sondern dass diese
> rückzahlbar sind, ist folgendes ins Kalkül einzubeziehen. Welche Klubs sind
> am ehesten auf die Kredite angewiesen? Das sind kaum der ZSC oder Zug,
> sondern eher Ambri und Langnau. Und die beiden letzteren müssten nun ihre
> Saläre um 20% senken? Ich kenne die Löhne nicht, aber mit Ausnahme des
> einen oder anderen Ausländers dürften dort nicht unbedingt die
> Spitzenverdiener zu finden sein. Wenn nun ausgerechnet in Langnau oder
> Ambri die Löhne gesenkt werden, dürften die Einsparungen den damit
> verursachten Schaden nicht aufwiegen. Wer kann, würde sich einen anderen
> Arbeitgeber suchen. Teilweise könnten dann wohl schon B-Vereine mitbieten.
>
> Ebenso sinnlos sind die Vergleiche mit dem eigenen beruflichen Werdegang,
> und was man alles kann und leisten muss, und wie wenig man dafür im
> Vergleich mit gewissen Sportlern verdient. Dabei ist es ja ganz einfach:
> Man muss es nur fertig bringen, dass 16'000 oder 50'000 Leute einem dabei
> zusehen, wie man Dächer deckt, Rohre biegt, Rechnungen verbucht oder
> Versicherungen verkauft. Und erst noch dafür Eintritt bezahlen.
Voll auf den Punkt getroffen.
Und an alle die hier praktisch in jedem zweiten ihrer Post die überbezahlten Spieler angreifen (und ich nenne nun keine Namen gell Guschti)
Wenn ihr schon so vom Neid zerfressen seit, tut euch kein Profiklub mehr an. Kein Abo, kein Eintritt kein Essen und Trinken mehr in einem Restaurant der Gastrokette.
Weil so unterstützt und zahlt ihr den Lohn der pösen pösen Spieler mit.
Spaziert ganz entspannt aufs Weyerli schaut Rot-Blau zu und unterstützt den Verein dort mit eurem Eintrittsgeld und konsumiert ein Bierchen und esst ein Würstchen.
Es ist alles freiwillig im Leben ausser das Sterben.
Ich gönne jedem seinen Lohn, er hat diesen ausgehandelt und basta. Wenn ich in jungen Jahren vielleicht nicht Wein Weib und Gesang dem Sport vorgezogen hätte und nicht so trainingsfaul gewesen wäre, wer weiss? So bin ich nun ein Sesselfurzer mit handwerklicher Grundausbildung und habe nun halt mal nur einen Bruchteil des Lohnes von gewissen Spieler, je nu. Dafür ist mein Risiko wesentlich kleiner am Arbeitsplatz aufgrund einer Gehirnerschütterung wochenlang in abgedunkeltem Zimmer leben und/oder mein Beruf aufgeben zu müssen. Ausserdem so Gott will kann ich mein Beruf bis zur Rente ausüben und nicht nur bis ich 35 oder 40ig bin.
Also esst ein Snickers, wir kennen nun eure Meinung von den überzahlten Spieler, wir akzeptieren sie und werden es nicht vergessen somit müsste dies nicht ewig's wiederholt werden
> Nur um die Verwirrung nicht immer grösser werden zu lassen:
>
> Der Salary-Cap ist das Eine.
>
> Und die Bedingungen für Darlehen etwas anderes. Bei letzteren wird zu Recht
> kritisiert, dass der Entscheid nicht fertig gedacht worden ist. Man ging
> von der Stammtischmeinung aus, dass die Spieler sowieso alle überbezahlt
> seien, und man das nicht unterstützten wolle. Mal abgesehen davon, dass es
> sich bei Krediten nicht um Subventionen handelt, sondern dass diese
> rückzahlbar sind, ist folgendes ins Kalkül einzubeziehen. Welche Klubs sind
> am ehesten auf die Kredite angewiesen? Das sind kaum der ZSC oder Zug,
> sondern eher Ambri und Langnau. Und die beiden letzteren müssten nun ihre
> Saläre um 20% senken? Ich kenne die Löhne nicht, aber mit Ausnahme des
> einen oder anderen Ausländers dürften dort nicht unbedingt die
> Spitzenverdiener zu finden sein. Wenn nun ausgerechnet in Langnau oder
> Ambri die Löhne gesenkt werden, dürften die Einsparungen den damit
> verursachten Schaden nicht aufwiegen. Wer kann, würde sich einen anderen
> Arbeitgeber suchen. Teilweise könnten dann wohl schon B-Vereine mitbieten.
>
> Ebenso sinnlos sind die Vergleiche mit dem eigenen beruflichen Werdegang,
> und was man alles kann und leisten muss, und wie wenig man dafür im
> Vergleich mit gewissen Sportlern verdient. Dabei ist es ja ganz einfach:
> Man muss es nur fertig bringen, dass 16'000 oder 50'000 Leute einem dabei
> zusehen, wie man Dächer deckt, Rohre biegt, Rechnungen verbucht oder
> Versicherungen verkauft. Und erst noch dafür Eintritt bezahlen.
Voll auf den Punkt getroffen.
Und an alle die hier praktisch in jedem zweiten ihrer Post die überbezahlten Spieler angreifen (und ich nenne nun keine Namen gell Guschti)
Wenn ihr schon so vom Neid zerfressen seit, tut euch kein Profiklub mehr an. Kein Abo, kein Eintritt kein Essen und Trinken mehr in einem Restaurant der Gastrokette.
Weil so unterstützt und zahlt ihr den Lohn der pösen pösen Spieler mit.
Spaziert ganz entspannt aufs Weyerli schaut Rot-Blau zu und unterstützt den Verein dort mit eurem Eintrittsgeld und konsumiert ein Bierchen und esst ein Würstchen.
Es ist alles freiwillig im Leben ausser das Sterben.
Ich gönne jedem seinen Lohn, er hat diesen ausgehandelt und basta. Wenn ich in jungen Jahren vielleicht nicht Wein Weib und Gesang dem Sport vorgezogen hätte und nicht so trainingsfaul gewesen wäre, wer weiss? So bin ich nun ein Sesselfurzer mit handwerklicher Grundausbildung und habe nun halt mal nur einen Bruchteil des Lohnes von gewissen Spieler, je nu. Dafür ist mein Risiko wesentlich kleiner am Arbeitsplatz aufgrund einer Gehirnerschütterung wochenlang in abgedunkeltem Zimmer leben und/oder mein Beruf aufgeben zu müssen. Ausserdem so Gott will kann ich mein Beruf bis zur Rente ausüben und nicht nur bis ich 35 oder 40ig bin.
Also esst ein Snickers, wir kennen nun eure Meinung von den überzahlten Spieler, wir akzeptieren sie und werden es nicht vergessen somit müsste dies nicht ewig's wiederholt werden
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Re: Pressemeldungen
ach since1799, iss doch du ein snickers wenn du so ein grosser fan davon bist.
nur mal noch so nebenbei. mit neid hat das ganze nicht zu tun, so ein schwachsinn. sondern die clubs hätten keine finanziellen probleme wenn sie die löhne endlich senken würden. dann bräuchte es keine überlegungen wie bsp. einen solchen eingriff wie bsp. ein salary cap oder auch ein darlehen vom bund wäre auch nicht nötig ezc.. schon mal daran gedacht? die clubs wollen ja die löhne gar nicht senken. das ist ein hauptproblem. und wieso um himmels willen sollten man den eishockey- oder fussballclubs auch nur einen rappen steuergeld schenken? nein dass geht gar nicht. wenn die clubs die problem eigentlich selber lösen könnten, ist es nicht angebracht steuergelder für das hobby von millionären zu verbraten. es gibt wichtigere branchen als da irgendwelche sportvereine zu alimentieren. die clubs müssten die löhne der spieler senken und die allermeisten teams hätten keine finanziellen probleme mehr, so einfach wäre das. nun egal.



nur mal noch so nebenbei. mit neid hat das ganze nicht zu tun, so ein schwachsinn. sondern die clubs hätten keine finanziellen probleme wenn sie die löhne endlich senken würden. dann bräuchte es keine überlegungen wie bsp. einen solchen eingriff wie bsp. ein salary cap oder auch ein darlehen vom bund wäre auch nicht nötig ezc.. schon mal daran gedacht? die clubs wollen ja die löhne gar nicht senken. das ist ein hauptproblem. und wieso um himmels willen sollten man den eishockey- oder fussballclubs auch nur einen rappen steuergeld schenken? nein dass geht gar nicht. wenn die clubs die problem eigentlich selber lösen könnten, ist es nicht angebracht steuergelder für das hobby von millionären zu verbraten. es gibt wichtigere branchen als da irgendwelche sportvereine zu alimentieren. die clubs müssten die löhne der spieler senken und die allermeisten teams hätten keine finanziellen probleme mehr, so einfach wäre das. nun egal.
Re: Pressemeldungen
Lugano wird was gegen den Salary Cap haben. Der Neue Stürmer wird sicher 4Mille im Jahr kosten, Arco ist auch sicher eine Mille wert für Lugano. Dan haben die von den 7Mille nur noch 2 zu verfügung.