Pressemeldungen

Themen rund um den SCB.
Kobasew
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Kobasew » So 26. Apr 2020, 11:24

Fact...Das Duo Kossmann und Lars ist mit dem Team in die Playouts.
Ja ich weiss,ist ja weil Kari das Team vorher ist verderben coachte...muah!
Argument Billigtrainer?
Kossmann billig? Wohnsitz in Canada.Also muss da auch die Quellensteuerabgabe bezahlt werden.
Ist ein Schwede generell teurer?
Zumindest ein Fragezeichen dahinter da ich selber persönlich weiss was z.b.ein Coach bei Frölunda zieht.
Ist das Thema Geld schlussendlich entscheidend dann kann man Lars die Chance geben.Ganz klar.Ohne Kossmann.
Ich hätte da sogar die Idee.Lars Coach...Ebbett Assi.
Ebbett ist da zu vergleichen wie damals Pelti bei Kari.Mit äusserst gutem Draht zum Team.
Nicht unwichtig.
Zum Thema Kossmann zurück....habt ihr jetzt mal in den etlichen Interviews von Schelling mal die Aussage gelesen wo sie sagt....Kossmann warum nicht?
Für mich muss man dazu einiges einbrechen.
Kossmann bekannt für relativ kurzes Haltbarkeitsdatum.
Eine riesen Gefahr auch fuer Schelling.
Denn das Pöbel wird dann Sie anfeinden sollte man Hansli entlassen müssen infolge Teamanschreiungsphobie!
Aber eben schlussendlich sind wir ja dann wieder beim Thema.Trainerentscheid macht eh unser Generalherrscher.

Tom Sawyer
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Tom Sawyer » So 26. Apr 2020, 12:20

Mursak9 hat geschrieben:
> Fact...Das Duo Kossmann und Lars ist mit dem Team in die Playouts.
> Ja ich weiss,ist ja weil Kari das Team vorher ist verderben coachte...muah!
> Argument Billigtrainer?
> Kossmann billig? Wohnsitz in Canada.Also muss da auch die
> Quellensteuerabgabe bezahlt werden.
> Ist ein Schwede generell teurer?
> Zumindest ein Fragezeichen dahinter da ich selber persönlich weiss was
> z.b.ein Coach bei Frölunda zieht.
> Ist das Thema Geld schlussendlich entscheidend dann kann man Lars die
> Chance geben.Ganz klar.Ohne Kossmann.
> Ich hätte da sogar die Idee.Lars Coach...Ebbett Assi.
> Ebbett ist da zu vergleichen wie damals Pelti bei Kari.Mit äusserst gutem
> Draht zum Team.
> Nicht unwichtig.
> Zum Thema Kossmann zurück....habt ihr jetzt mal in den etlichen Interviews
> von Schelling mal die Aussage gelesen wo sie sagt....Kossmann warum nicht?
> Für mich muss man dazu einiges einbrechen.
> Kossmann bekannt für relativ kurzes Haltbarkeitsdatum.
> Eine riesen Gefahr auch fuer Schelling.
> Denn das Pöbel wird dann Sie anfeinden sollte man Hansli entlassen müssen
> infolge Teamanschreiungsphobie!
> Aber eben schlussendlich sind wir ja dann wieder beim
> Thema.Trainerentscheid macht eh unser Generalherrscher.
Falls Lars Headcoach würde, fände ich deine Idee mit Ebbett als Assi eigentlich gut! Wenn Hans nicht Headcoach bleibt, würde ich mir den Michael Liniger wünschen! Ich weiss er hat noch nicht so den grossen Leistungsausweis als Head, aber er ist ein intelligenter Kerl mit einer tollen und frischen Hockeyphlisosophie! Aber erst heisst es Daumendrücken das die neue Saison überhaupt starten kann und unser ScB überleben kann! Ich bin froh, ist ML am Ruder und bin mir sicher das er das Boot in sicheres Gewässer führen wird!

Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » So 26. Apr 2020, 17:29

Innert 3 Saisons wird man bei Lars oder bei Liniger oder bei Bohnenblust auch wieder kritisieren, dies und jenes sei falsch. Entweder werden nicht genug "Junge" eingesetzt, oder diese sind nicht gut genug (...was natürlich automatisch heisst, dass der Coach nicht in der Lage ist, die Spieler "weiter zu entwickeln"...), oder man setzt zwar junge Spieler ein, ist aber dann (...erstaunlicherweise...) nicht mehr erfolgreich genug, oder der eine oder andere Star geht (...dann kann der Coach halt nicht mit Stars...) etc. etc.

Wenn man aber derzeit eh' nicht weiss, wann, wie und ob es weitergeht, so kann man in der Tat mit Kossmann weitermachen, oder Lars machen lassen. Ob Kossmann mit Lars oder Lars mit Pabba ergibt kostenmässig vermutlich etwa das Gleiche. Dass man die "Lösung" Lars, auf die man ab und an zurückgreift, dann halt nicht einfach zum Teufel jagt wie irgend einen anderen Trainer, damit müssen sich dann diejenigen abfinden, welche bei solchen Gelegenheiten jeweils noch die persönliche Vernichtung des verhassten Trainers anstreben. Wie schon mal gesagt, als CH-Trainer hat man es nicht leicht auf dem Arbeitsmarkt, und das Beispiel Ambri taugt nicht als Referenz für den SCB in dieser Hinsicht. In Davos ist in der Saison nach Arno sowieso alles besser als in der Seuchensaison vorher, ob die Jubelschreie länger anhalten, ist noch offen.

guschti
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von guschti » So 26. Apr 2020, 17:42

hans kossmann besitzt seit jahren neben seinem kanadischen pass auch einen schweizer pass und er gilt somit auch als schweizer. und er ist deshab nicht quellensteuerpflichtig! nur soviel dazu.

aktuell eilt die trainerfrage überhaupt nicht, solange man nicht weiss oder zumindest einen ungefähren zeitrahmen hat, wann und ob und wie(mit zuschauern? ohne etc.) es überhaupt los gehen kann. aktuell ist nix sicher und man weiss auch nichts. man hofft zwar auf einen "normalen" start im september. ob dies allerdings dann überhaupt durchgeführt werden kann, ist zukunftsmusik. denn ein start ohne zuschauer und nur mit einnahmen von tv-geld und sponsoren, naja, dürfte nicht sehr realistisch sein bzw. oder dann nicht lange das "überleben" der clubs sichern. und was wenn die saison gar nicht erst gespielt werden kann? oder bsp. im dezember oder so unterbrochen oder gar abgebrochen wird oder ähnliches? auch das ist zukunftsmusik. daher macht es keinen sinn, irgendwelche vertragsabschlüsse zu forcieren, das wäre verantwortungslos und unvernünftig.
klar, gibt es diverse gerüchte, dass eigentlich der neue trainer angeblich schon gefunden ist. angeblich soll mit einer person eine einigung auf vertragsgespräche für den trainerposten eine formelle einigung auf eventueller vertragsabschluss erzielt worden sein, keine ahnung ob dies stimmt oder nicht. und auch keine ahnung ob dass kossmann wäre oder nicht. ist auch egal. und gemäss schwedischen quellen wird sam hallam es definitiv nicht sein, denn der will seinen 2Jahresvertrag bei växio erfüllen. nun egal. kossmann fände ich keine optimale lösung. den dessen "haltbarkeit" ist doch sehr gering.ok nur für ein jahr, ein sogenanntes übergangsjahr, könnte man es evtl. noch verantworten. aber auch beim trainerposten wäre eigentlich ein "neustart" wünschenswert, sofern dies möglich ist. und wenn man einen "billigen" cheftrainer will, dann müsste man eigentlich bsp. den juniorentrainer oder denn lars zum cheftrainer machen und bsp. den alex zum assistenten oder so, oder man könnte den kossmann für 1 jahr einen vertrag geben.
liniger ist für die saison 20/21 sicher keine option, denn er hat noch einen vertrag bei gck minilöwen. und ja, er wäre sicherlich eine interessante option. aber da hat der zsc sicher noch was zu sagen und die möchten ihn ja als trainer "aufbauen", damit er dann allenfalls selber beim zsc als cheftrainer dereinst amten kann.
auch die idee ebbett als assistent oder so, wäre sicherlich interessant. dies ist aber leider wohl nicht realistisch. nun egal. abwarten. evtl. wird dann evtl. der paterlini oder so ein thema oder halt doch der arno ;) :D sicher ist, dass es der zeiter nicht wird! der hat in der zweiten deutschen liga unterschlupf gefunden.

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von frohesfest » Mo 27. Apr 2020, 06:31

Interview mit Haas:
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nhl/kann-es-immer-noch-nicht-fassen-edmonton-stuermer-haas-ueber-tod-von-teamkollege-cave-id15862803.html

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von guschti » Di 28. Apr 2020, 09:09

betr. transferabkommen nhl

https://swisshockeynews.ch/index.php/de/shn/11-swiss-ice-hockey/nla/19376-nhl-und-national-league-verhandeln-noch-ueber-transferabkommen


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gut so. so wird sicherlich ein unüberlegter "schnellschuss" verhindert. das nhl-transferabkommen ist nicht das problem, sondern der zusätzliche ausländer, der dann nicht zum kontingent zählt.
die clubverantwortlichen sollten endlich mal vorwärts machen und die gehälter der spieler mal endlich um 20% kürzen. aber dazu sind sie ja leider weder fähig noch willig. und die spieler sind einfach geldgeile geizhälse, ansonsten hätten sie ihrem arbeitgeber schon geholfen. 20% weniger lohn ist für jeden nla-spieler verkraftbar! alle clubangestellten mussten schon lohnkürzungen in kraft nehmen(die verdienen aber längst nicht so viel wie die spieler), nur die überverwöhnten nla-spieler nicht. :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:


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hier noch ein text der dazu passt:

Salärkürzungen – das «Wundermittel» der Profiklubs in Zeiten der Virus-Krise
Unsere Fussball- und Hockeyfirmen der höchsten Liga sind in wirtschaftlicher Not. Gegen diese Not gibt es für eine kurze Zeit ein «Wundermittel». Lohnkürzungen. Aber die Klubbosse müssen rasch handeln. Eine Polemik.
Die rechtliche Ausgangslage ist wahr und klar. Ein Spieler hat das Anrecht auf das im Vertrag festgeschriebene Salär. Ohne Wenn und Aber. In der Schweiz schützt das Arbeitsrecht auch Profisportler. Will der Arbeitgeber weniger bezahlen, dann geht das nur, wenn der betreffende Spieler mit der Kürzung seines Gehaltes einverstanden ist.
Bis heute haben Salärkürzungen in unserem Profisport nie richtig funktioniert. Und wenn die Spieler während einer finanziellen Notlage auf etwas Geld verzichtet haben, dann nur, weil schon sichergestellt war, dass die Kohle später doch wieder hereinkommt.
Aber nun ist alles anders. Weil nicht nur ein Klub durch die Virus-Krise in finanzielle Not gerät. Sondern alle. Es ist wie eine bittere Ironie: Ausgerechnet in Zeiten der grössten Krise dieses Jahrhunderts sitzen die Klubs zum ersten Mal bei Salärverhandlungen am längeren Hebel.
Die Löhne sind mit Abstand der grösste Kostenfaktor. Sie steigen schneller als die Einnahmen. In der NHL gibt es eine Salärbegrenzung nach einer einfachen Regel: Die Klubs geben bloss einen bestimmten Prozentsatz (rund 50 Prozent) ihrer Einnahmen an die Spieler weiter. Nur wenn es der Liga besser geht, wird auch die Gesamtlohnsumme erhöht.
In der Schweiz «fressen» bei einzelnen Klubs die Löhne gleich alle im Hockey- oder Fussballgeschäft erwirtschafteten Mittel auf. Ohne Mäzen – also ohne betriebsfremde Zuschüsse – müsste mindestens ein Drittel unserer Hockey- und Fussballfirmen den Betrieb einstellen.
In den letzten 50 Jahren sind die Spielerlöhne kontinuierlich gestiegen. Aber nun haben die Klubbosse zum ersten Mal die Möglichkeit, diese Entwicklung zu beenden. Ja, sogar die Löhne zu reduzieren.
Natürlich sind die Spielerverträge rechtsgültig. Zahlt der Klub nicht, gibt es den Rechtsweg. Aber nun kommen durch die Virus-Krise vorübergehend drei Faktoren ins Spiel, die es in normalen Zeiten nicht gibt.
Erstens: Es bringt wenig, den Rechtsweg zu beschreiten. Salopp gesagt: Geht ein Klub – es handelt sich durchwegs um Kapitalgesellschaften – aufgrund einer Betreibung Konkurs, dann kommt nicht einmal mehr genug Geld zusammen, um die ausstehenden Spielergehälter zu bezahlen. Hockey- und Fussballfirmen haben in der Regel ausser ein bisschen Büromöbel keine verwertbaren Aktiven. Ein Spieler, der jetzt den Rechtsweg beschreitet, schlachtet bloss die Gans, die ihm goldene Eier gelegt hat – und findet in Zeiten der Krise keine neue Gans.
Zweitens: Es gibt vorübergehend keinen Markt mehr. Alle Klubs sind mehr oder weniger im gleichen Ausmass von der Virus-Krise betroffen. In normalen Zeiten findet ein Spieler, der seinen Klub wegen einer Salärkürzung verlässt, sofort einen neuen Arbeitgeber. Das ist nun praktisch unmöglich. Keiner der Stars und erst recht keiner der überbezahlten Mitläufer findet einen neuen Arbeitgeber, der seinen Vertrag übernimmt. In allen europäischen Hockey-Ligen sind die Saläre für Durchschnittsspieler mindestens 50 Prozent tiefer als bei uns und kein Ausländer, der jetzt bei einem unserer Klubs in der National League unter Vertrag steht, kann im Ausland auch nur ein annähernd gleiches Salär verdienen.
Drittens: Salärkürzungen haben für eine kurze Zeit auf allen Ebenen eine sehr hohe Akzeptanz. Den Spielern dämmert, dass es letztlich auch um ihre Existenz geht. Wer jetzt klug und entschlossen argumentiert, die Angst vor dem finanziellen Kollaps schürt und die Situation in schwärzesten Farben ausmalt (sofern das überhaupt nötig ist), kann die Saläre für die nächsten zwei Jahre um bis zur Hälfte kürzen. Kein Spieler wird versuchen, für sich eine Sonderregelung herauszuschlagen solange die Existenzangst grösser ist als die Zuversicht.
Öffentliche Empörung und Erregung wird es wegen Salärkürzungen im nationalen Fussball und Hockey keine geben. Ganz im Gegenteil. Nie war die Zustimmung für solche Massnahmen auch bei der Fanbasis grösser als in diesen Zeiten. Selbst die allermeisten Spieleragenten sehen die Notwendigkeit ein, den Gürtel wenigstens ein bisschen enger zu schnallen.
Natürlich ist es nicht so einfach, Lohnreduktionen umzusetzen. Die Klubbosse müssen sich einer klaren Vorstellung an die Spieler wenden und Entschlossenheit signalisieren. Es hilft, wenn bei Verhandlungen – unter Respektierung aller gesundheitlichen Vorschriften natürlich, beispielsweise bei einer Videokonferenz – nicht eine einzelne Person auftritt, sondern gleich das ganze Rösslispiel mit Präsident, Sportdirektor, Finanzchef und einem oder zwei Anwälten, die sich in der Kunst des Wichtigtuns verstehen. Das schüchtert ein.
Mit ein bisschen Theaterdonner in den Medien muss schon gerechnet werden. Aber der verhallt gerade in Zeiten der Krise schnell. Wer jetzt seine Finanzen ordnen will, muss das schon aushalten.
Gekürzte Saläre haben übrigens keinen Einfluss auf die Qualität des nationalen Fussballs oder des Eishockeys und auf die Zuschauerzahlen. Reto Berra lässt – um einfach ein Beispiel zu nennen – nicht einen Puck mehr rein, wenn er auf eine grössere Summe verzichten muss, und Alain Berger macht wegen eines gekürzten Lohnes nicht weniger Laufmeter. Die Fans wollen guten Sport sehen und es interessiert niemanden, wie wenig oder viel einer verdient. Entscheidend ist, wie gut einer spielt.
Die Klubbosse müssen sich allerdings beeilen: Das Zeitfenster zur Kürzung der Saläre wird nach der Rückkehr zur Normalität schon wieder geschlossen. Wer in unserem Fussball und Hockey nach der Krise immer noch unter der gleich grossen Lohnsumme ächzt wie vor der Krise, ist selber schuld. Ende der Polemik.

SCB_since1977
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von SCB_since1977 » Di 28. Apr 2020, 09:48

@guschti
Mal deiner Meinung betreffend salärkürzung
Nur wenn ein Verein unbedingt an die Spitze will wird er sich nicht daran halten und die anderen werden dann nachziehen um nicht total ins Hintertreffen zu kommen. Jüngstes Beispiel ist/war Lausanne. Solange ihnen das "Spielzeug" lhc nicht langweilig wird fliessen die Gelder. Ob sich dann der Erfolg einstellt ist die zweite Frage. Siehe Kloten.
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von frohesfest » Di 28. Apr 2020, 12:02

BZ zur Situation:
https://www.bernerzeitung.ch/fragt-sich-nur-ob-es-uns-dann-noch-gibt-746817993560

Allerdings ohne wahnsinnig viel neues zu erzählen...

Kobasew
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Kobasew » Di 28. Apr 2020, 12:17

https://twitter.com/sportch/status/1255091458337648640?s=19
Ups da hat FS bereits gewirkt, bei Alex wäre der nach Bern gekommen. :D

Mononen17
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Mononen17 » Di 28. Apr 2020, 17:59

SCB-Akteure im eigenen Heim - Fenster putzen statt Tore schiessen... :geek:
https://www.srf.ch/sport/eishockey/national-league/scb-akteure-im-eigenen-heim-fenster-putzen-statt-tore-schiessen
Lasst sie Stahl fressen! (Khan Noonien Singh)

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