Talisker hat geschrieben:
> Item, ich habe den Eindruck, dass man die Situation verkannt hat. Bereits
> letzte Saison wäre es höchste Eisenbahn gewesen, sich mit allen Kräften
> nach 1-2 ausländischen Topshots umzutun, damit diese - zusammen mit Arco -
> das eher schwächer werdende Gerippe an CH-Spielern stabilisieren können.
>
> Deshalb - um auf den Anfang zurückzukommen - wäre ein zusätzlicher starker
> Ausländer nur die Aufarbeitung eines Versäumnisses. Aber eben, die Betonung
> liegt auf "stark" - irgend ein 0815-Alibitransfer braucht es
> nicht.
Nur wer soll den diesen starken Ausländer rekrutieren? AC traue ich inzwischen gar nicht mehr zu, da braucht es eben ein Netzwerk und eine Strategie, wie zum Beispiel in Genf. Und Glück gehört auch noch dazu, aber dieses kann man zu einem gewissen Grad erzwingen.
Das aktuelle Kader inklusive Staff hat sich da reingeritten, jetzt sollen sie halt auch wieder aus dem Sumpf kommen, zumindest in der laufenden Saison.
Playouts wären halt garantiert wirkungsvoller als plötzlich in den Playoffs noch eine Runde weiter zu kommen. Da könnte ML die kritischen Fans wieder belehren und verlauten lassen, dass die Mannschaft halt extrem verunsichert war und man es zu gut machen wollte.
Dabei ist die Qualität schlichtweg nicht mehr vorhanden.
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
meister_petz hat geschrieben:
> Welche Mutation schwebt Dir den vor? Trainerwechsel bringt
> höchstwahrscheinlich nicht mehr den gewünschten Effekt. Dafür ist es zu
> spät. AC bringt auch nix und ML ebenfalls nicht. Spieler kann man auch
> nicht auswechseln, da würde ich aber mal ansetzen, wenn man könnte. Eine
> Frechheit, was einige Mannen zeigen...
>
> Ein TopShot ausl. Stürmer wäre evtl. einen Impuls. Aber den muss man zuerst
> finden...
Nun ja da bin ich halt etwas anderer Meinung.
Ich finde ein Trainerwechsel kann sehr wohl noch einen positiven Effekt haben.
Zum einen liegt es in der Natur der Spieler sich bei einem neuen immer im besten Licht zu zeigen weil die Karten neu gemischt werden,
und zum anderen liegt ein grossteil der Misere meiner Meinung nach im Spielsystem von Kari Jalonen.
Nehmen wir z.B. das PP, man kann genau eine Auslösung und pro Block eine Formation, die ganze Liga weiss das und hat sich längst darauf eingestellt.
Bei 5:5 sieht es nicht viel anders aus, wirklich gefährlich kommt man selbst bei optischer Überlegenheit nicht viel vors gegnerische Tor.
Zu AC der muss nach mir auch lieber als heute weg, über seine Personalie und seine beinahe schon unzähligen Fehltransfers und überhasteten Verlängerungen wurde zur genüge geschrieben. Ausserdem ist er Sportchef und hat somit für mich auch die vorzeitige Verlängerung mit Kari zu verantworten. Auch das Thema Junioren, der Sportchef ist nunmal der direkte Vorgesetzte des Trainers, da muss halt mal ein Machtwort kommen. Wenn dies der Trainer nicht akzeptiert muss man halt über Konsequenzen nachdenken.
Ausserdem wäre für einen neuen Chef jetzt noch Zeit für nächste Saison noch punktuelle Änderungen vorzunehmen inkl. sondierung und rekrutierung Ausländer.
Wenn man bis ende Saison wartet und Chatelain dann allenfalls doch entlassen muss kann ein Nachfolger auch nicht mehr viel machen für die nächste Saison.
ML sehe ich genau so wie du fest im Sattel und das ist auch gut so.
> Welche Mutation schwebt Dir den vor? Trainerwechsel bringt
> höchstwahrscheinlich nicht mehr den gewünschten Effekt. Dafür ist es zu
> spät. AC bringt auch nix und ML ebenfalls nicht. Spieler kann man auch
> nicht auswechseln, da würde ich aber mal ansetzen, wenn man könnte. Eine
> Frechheit, was einige Mannen zeigen...
>
> Ein TopShot ausl. Stürmer wäre evtl. einen Impuls. Aber den muss man zuerst
> finden...
Nun ja da bin ich halt etwas anderer Meinung.
Ich finde ein Trainerwechsel kann sehr wohl noch einen positiven Effekt haben.
Zum einen liegt es in der Natur der Spieler sich bei einem neuen immer im besten Licht zu zeigen weil die Karten neu gemischt werden,
und zum anderen liegt ein grossteil der Misere meiner Meinung nach im Spielsystem von Kari Jalonen.
Nehmen wir z.B. das PP, man kann genau eine Auslösung und pro Block eine Formation, die ganze Liga weiss das und hat sich längst darauf eingestellt.
Bei 5:5 sieht es nicht viel anders aus, wirklich gefährlich kommt man selbst bei optischer Überlegenheit nicht viel vors gegnerische Tor.
Zu AC der muss nach mir auch lieber als heute weg, über seine Personalie und seine beinahe schon unzähligen Fehltransfers und überhasteten Verlängerungen wurde zur genüge geschrieben. Ausserdem ist er Sportchef und hat somit für mich auch die vorzeitige Verlängerung mit Kari zu verantworten. Auch das Thema Junioren, der Sportchef ist nunmal der direkte Vorgesetzte des Trainers, da muss halt mal ein Machtwort kommen. Wenn dies der Trainer nicht akzeptiert muss man halt über Konsequenzen nachdenken.
Ausserdem wäre für einen neuen Chef jetzt noch Zeit für nächste Saison noch punktuelle Änderungen vorzunehmen inkl. sondierung und rekrutierung Ausländer.
Wenn man bis ende Saison wartet und Chatelain dann allenfalls doch entlassen muss kann ein Nachfolger auch nicht mehr viel machen für die nächste Saison.
ML sehe ich genau so wie du fest im Sattel und das ist auch gut so.
Re: Pressemeldungen
@Defendr90
So ist es, Amen.
So ist es, Amen.
Re: Pressemeldungen
Das Problem ist nicht, dass der SCB nicht in 100 Varianten angreifen kann - das tun die anderen ebenfalls nicht. Bei den SCB-Nöten kann man hingegen die bekannte Frage stellen, ob das Huhn oder das Ei zuerst dagewesen sei. Aber mal der Reihe nach:
a) Man ist allgemein zweikampfschwach und bekundet grosse Mühe, um das eigene Tor herum den Gegner mindestens zu stoppen oder ihm gar die Scheibe abzunehmen, weshalb man sich auf das Abschirmen der Pass- und Schusswege durch den Slot bzw. auf das eigene Tor verlegt. Dabei ist man relativ eng um die eigene Kiste gruppiert.
b) Erwischt man doch mal die Scheibe, so befindet sich der ganze Block noch fast im Stillstand im Abwehrdispositiv um das eigene Tor herum, was einen schnellen Gegenstoss erschwert bis verunmöglicht.
b1) Bekommt man den Puck mal, ohne dass sich schon alle rings um Karhunen eingegraben haben, und sind 2 oder sogar 3 Stürmer mit Tempo nach vorne unterwegs, dann folgt in 9 von 10 Fällen entweder ein überhasteter und schlechter Pass oder aber der Stürmer versemmelt die Puckannahme.
c) Weil man den gegnerischen Riegel in der Mittelzone (meist) nicht umdribbeln oder auskontern kann, spediert man die Scheibe ins gegnerische Drittel und versucht, diese dort auszugraben. Siehe dazu "Zweikampfschwäche" unter Pt. a)
d) Unter Berücksichtigung der Punkte a) bis c) kann der Gegner ohne viel Risiko ein Forechecking mit praktisch 5 Mann aufziehen (Verteidiger an der blauen Linie), was die genannten Probleme verstärkt...... womit man wieder bei Punkt a) angelangt wäre.
Wenn man in den Hockey-Basics "Passspiel", "Zweikampfverhalten" und "Schussqualität" neben der Spur liegt, so helfen taktische Massnahmen kaum. Denn um diese umsetzen zu können, kommt man um das genannte Hockey-ABC nicht herum.
a) Man ist allgemein zweikampfschwach und bekundet grosse Mühe, um das eigene Tor herum den Gegner mindestens zu stoppen oder ihm gar die Scheibe abzunehmen, weshalb man sich auf das Abschirmen der Pass- und Schusswege durch den Slot bzw. auf das eigene Tor verlegt. Dabei ist man relativ eng um die eigene Kiste gruppiert.
b) Erwischt man doch mal die Scheibe, so befindet sich der ganze Block noch fast im Stillstand im Abwehrdispositiv um das eigene Tor herum, was einen schnellen Gegenstoss erschwert bis verunmöglicht.
b1) Bekommt man den Puck mal, ohne dass sich schon alle rings um Karhunen eingegraben haben, und sind 2 oder sogar 3 Stürmer mit Tempo nach vorne unterwegs, dann folgt in 9 von 10 Fällen entweder ein überhasteter und schlechter Pass oder aber der Stürmer versemmelt die Puckannahme.
c) Weil man den gegnerischen Riegel in der Mittelzone (meist) nicht umdribbeln oder auskontern kann, spediert man die Scheibe ins gegnerische Drittel und versucht, diese dort auszugraben. Siehe dazu "Zweikampfschwäche" unter Pt. a)
d) Unter Berücksichtigung der Punkte a) bis c) kann der Gegner ohne viel Risiko ein Forechecking mit praktisch 5 Mann aufziehen (Verteidiger an der blauen Linie), was die genannten Probleme verstärkt...... womit man wieder bei Punkt a) angelangt wäre.
Wenn man in den Hockey-Basics "Passspiel", "Zweikampfverhalten" und "Schussqualität" neben der Spur liegt, so helfen taktische Massnahmen kaum. Denn um diese umsetzen zu können, kommt man um das genannte Hockey-ABC nicht herum.
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SCB_since1977
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Re: Pressemeldungen
Neu in der BZ:
Lüthi gibt jalonen keine Jobgarantie mehr
Lüthi gibt jalonen keine Jobgarantie mehr
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
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pole
Re: Pressemeldungen
SCB_since1977 hat geschrieben:
> Neu in der BZ:
> Lüthi gibt jalonen keine Jobgarantie mehr
was steht da sonst noch? kann das bitte jemand hier drein stellen, dankeschön dafür!
> Neu in der BZ:
> Lüthi gibt jalonen keine Jobgarantie mehr
was steht da sonst noch? kann das bitte jemand hier drein stellen, dankeschön dafür!
Re: Pressemeldungen
Tja ML wird es nach den Spielen nächstes Wochenende verchlepfen, aber dann ist es zu spät. Wie gesagt heute wäre die Pressekonferenz von Nöten gewesen...
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Hotzenplotz
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- Registriert: Fr 17. Jan 2020, 09:56
Re: Pressemeldungen
Wie lange ist Kari Jalonen noch beim SCB?
Marc Lüthi, CEO des SC Bern, geht davon aus, dass Cheftrainer Kari Jalonen am Freitag in Ambri und am Samstag gegen die SCL Tigers an der Bande stehen wird. Garantieren kann er es aber nicht.
Montag 27. Januar 2020 21:20 von Adrian Ruch
Vor zweieinhalb Wochen sagten Sie, es werde keinen weiteren Rettungsanker für die Mannschaft geben. Bleibt es dabei?
Kein weiterer Rettungsanker für die Mannschaft!
Weshalb?
Ich wüsste nicht, was für einen Rettungsanker wir noch auswerfen könnten.
Zum Beispiel den Trainer wechseln, wie das in dieser Situation 95 Prozent aller Profisportvereine täten. Warum handeln Sie anders?
Weil wir immer noch alles selber in den Händen haben, sagen wir es mal so.
Hat man es nicht mehr in den eigenen Händen, das Playoff zu erreichen, ist es eventuell zu spät, etwas zu unternehmen.
Wenn es so wäre, müssten wir diskutieren, was zu tun ist.
Konkret: Kari Jalonen wird am Freitag in Ambri und am Samstag im Derby gegen die SCL Tigers beim SCB an der Bande stehen?
(überlegt) Was soll ich sagen? Nach jetzigem Ermessen schon, ja.
Das tönt nicht überzeugend. Sie können also einen Trainerwechsel in dieser Woche nicht ausschliessen?
(überlegt) Das kann ich Ihnen jetzt nicht sagen. Ich gehe davon aus, dass Kari am Wochenende coachen wird. Aber Sie wissen, wie unser Business funktioniert – es geht manchmal schnell.
Ja, ich kenne das Geschäft. Aber beim SCB passiert doch nur etwas, wenn Sie sagen, es müsse etwas passieren.
Das ist die vorherrschende Meinung, aber ganz so ist es nicht.
Könnten Sie denn im Verwaltungsrat überstimmt werden?
Die Trainerfrage ist immer eine Angelegenheit des Verwaltungsrates. Ich kann momentan einfach nicht zu 100 Prozent garantieren, dass alles so bleibt, wie es ist. In der jetzigen Situation sowieso nicht. Sie kennen mich; meine Standardaussage ist immer: Sag niemals nie!
Hat der Verwaltungsrat getagt?
Wir hatten am Montag keine Sitzung.
Aber Sie unterhielten sich mit Ihren VR-Kollegen am Sonntagabend telefonisch.
Nein!
Waren denn mögliche Massnahmen nach den beiden Niederlagen kein Thema?
Doch, sie sind ein latentes Thema. Doch der Verwaltungsrat entscheidet nicht, solange kein Antrag vorliegt.
Glauben Sie daran, dass dem SCB die Wende noch gelingen kann?
Was heisst schon Wende? Es muss uns einfach gelingen, das Playoff zu erreichen. Punkt!
Nach den Niederlagen gegen Rapperswil und Lugano ärgerten Sie sich über die, Zitat, «arroganten Auftritte» des Teams. Wie erlebten Sie die letzten Partien?
Ich sah eine Mannschaft, die phasenweise komplett verunsichert wirkte und zum Teil einigermassen okay spielte. Die Überheblichkeit war kein Problem mehr.
Wie stuft Kari Jalonen selber die Situation ein?
Das weiss ich nicht; ich habe nicht mit ihm gesprochen.
Und wie beurteilt Sportchef Alex Chatelain die Lage?
Ich sprach mit ihm am Samstag nach dem Match gegen Servette. Er war ähnlich übel gelaunt wie ich.
Marc Lüthi, CEO des SC Bern, geht davon aus, dass Cheftrainer Kari Jalonen am Freitag in Ambri und am Samstag gegen die SCL Tigers an der Bande stehen wird. Garantieren kann er es aber nicht.
Montag 27. Januar 2020 21:20 von Adrian Ruch
Vor zweieinhalb Wochen sagten Sie, es werde keinen weiteren Rettungsanker für die Mannschaft geben. Bleibt es dabei?
Kein weiterer Rettungsanker für die Mannschaft!
Weshalb?
Ich wüsste nicht, was für einen Rettungsanker wir noch auswerfen könnten.
Zum Beispiel den Trainer wechseln, wie das in dieser Situation 95 Prozent aller Profisportvereine täten. Warum handeln Sie anders?
Weil wir immer noch alles selber in den Händen haben, sagen wir es mal so.
Hat man es nicht mehr in den eigenen Händen, das Playoff zu erreichen, ist es eventuell zu spät, etwas zu unternehmen.
Wenn es so wäre, müssten wir diskutieren, was zu tun ist.
Konkret: Kari Jalonen wird am Freitag in Ambri und am Samstag im Derby gegen die SCL Tigers beim SCB an der Bande stehen?
(überlegt) Was soll ich sagen? Nach jetzigem Ermessen schon, ja.
Das tönt nicht überzeugend. Sie können also einen Trainerwechsel in dieser Woche nicht ausschliessen?
(überlegt) Das kann ich Ihnen jetzt nicht sagen. Ich gehe davon aus, dass Kari am Wochenende coachen wird. Aber Sie wissen, wie unser Business funktioniert – es geht manchmal schnell.
Ja, ich kenne das Geschäft. Aber beim SCB passiert doch nur etwas, wenn Sie sagen, es müsse etwas passieren.
Das ist die vorherrschende Meinung, aber ganz so ist es nicht.
Könnten Sie denn im Verwaltungsrat überstimmt werden?
Die Trainerfrage ist immer eine Angelegenheit des Verwaltungsrates. Ich kann momentan einfach nicht zu 100 Prozent garantieren, dass alles so bleibt, wie es ist. In der jetzigen Situation sowieso nicht. Sie kennen mich; meine Standardaussage ist immer: Sag niemals nie!
Hat der Verwaltungsrat getagt?
Wir hatten am Montag keine Sitzung.
Aber Sie unterhielten sich mit Ihren VR-Kollegen am Sonntagabend telefonisch.
Nein!
Waren denn mögliche Massnahmen nach den beiden Niederlagen kein Thema?
Doch, sie sind ein latentes Thema. Doch der Verwaltungsrat entscheidet nicht, solange kein Antrag vorliegt.
Glauben Sie daran, dass dem SCB die Wende noch gelingen kann?
Was heisst schon Wende? Es muss uns einfach gelingen, das Playoff zu erreichen. Punkt!
Nach den Niederlagen gegen Rapperswil und Lugano ärgerten Sie sich über die, Zitat, «arroganten Auftritte» des Teams. Wie erlebten Sie die letzten Partien?
Ich sah eine Mannschaft, die phasenweise komplett verunsichert wirkte und zum Teil einigermassen okay spielte. Die Überheblichkeit war kein Problem mehr.
Wie stuft Kari Jalonen selber die Situation ein?
Das weiss ich nicht; ich habe nicht mit ihm gesprochen.
Und wie beurteilt Sportchef Alex Chatelain die Lage?
Ich sprach mit ihm am Samstag nach dem Match gegen Servette. Er war ähnlich übel gelaunt wie ich.
-
sbangerter
- User
- Beiträge: 2579
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 20:17
Re: Pressemeldungen
Und wie beurteilt Sportchef Alex Chatelain die Lage?
Zitat des grossen und unfehlbaren Vorsitzenden:
> Ich sprach mit ihm am Samstag nach dem Match gegen Servette. Er war ähnlich
> übel gelaunt wie ich.
Lieber Marc Lüthi - ich bin wg. der ungenügenden Leistungen des CEBE seit Anfang Saison übel gelaunt.
Zitat des grossen und unfehlbaren Vorsitzenden:
> Ich sprach mit ihm am Samstag nach dem Match gegen Servette. Er war ähnlich
> übel gelaunt wie ich.
Lieber Marc Lüthi - ich bin wg. der ungenügenden Leistungen des CEBE seit Anfang Saison übel gelaunt.
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
Re: Pressemeldungen
Nochmals weitere Niederlagen und Kari ist am Wochenende Geschichte. Spätestens, so wie es aussieht ist man schon auf der Suche nach einem Nachfolger.
Eventuell kommt diese Erkenntnis zu spät.
Eventuell kommt diese Erkenntnis zu spät.