Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
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Aber es gibt keine neuen Erkenntnisse und Informationen.
Kari bleibt unantastbar...
Die Führung macht keinen Druck auf die Spieler...
Und es sei 4 Minuten vor zwölf...
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Re: Pressemeldungen
BZ: «Es soll mir ja niemand mit fehlender Qualität kommen»
Manchmal ist es besser, Marc Lüthi unmittelbar nach einem Spiel aus dem Weg zu gehen. Der Geschäftsführer des SC Bern behält kühlen Kopf, wenn es um Bilanzen und Budgets geht. Im Anschluss an eine Partie aber lässt er sich von den Emotionen leiten. Zwei Trainer hat Lüthi nach Spielschluss entlassen. Einmal traf er bei einer Wutrede einen Spieler mit einer Flasche am Kopf.
Nun steckt der SCB tief in der Krise. Wohlweislich zog es Lüthi (58) vor, nicht am Freitagabend nach der Niederlage gegen Davos zu sprechen, sondern am Tag danach.
Hätten wir das Gespräch unmittelbar nach dem Spiel gegen Davos geführt, …
… hätte das für einmal keinen grossen Unterschied gemacht (schmunzelt). Ich war hässig, weil wir verloren hatten. Aber der Ärger hielt sich in Grenzen, weil auf dem Eis gut gearbeitet worden war. Einmal mehr fanden wir einen Weg, uns selbst zu schlagen.
Erfolg war für den SC Bern in jüngerer Vergangenheit alltäglich. Nun scheint der Club nicht fähig zu sein, mit einer Krise umzugehen.
Wir sind es nicht mehr gewohnt, zu leiden. Es gab auch letzte Saison schlechte Phasen, sogar im Playoff. Aber wir fanden den Rank, drehten den Viertelfinal gegen Genf, den Halbfinal gegen Biel, putzten die Zuger im Final mit viel Selbstvertrauen weg. Und nun bringen dieselben Typen kaum mehr ein Bein vor das andere. Das verstehe ich nicht.
Wäre es besser gewesen, der SCB hätte im Frühling den Viertelfinal gegen Genf verloren?
Sicher nicht. Weshalb?
Weil die Qualität des Kaders wegen des Titelgewinns überschätzt worden ist.
Das ist eine Ausrede. Es soll mir ja niemand mit fehlender Qualität kommen. Wir haben auf dem Papier nicht die beste Mannschaft. Aber wir haben nach wie vor eine Top-4-Mannschaft. Die Spieler müssen endlich diesen Scheissdreck zur Seite schieben und machen, was sie lieben: Eishockey spielen.
Was verstehen Sie in diesem Zusammenhang unter «Scheissdreck»?
Verunsicherung. Fehlendes Selbstvertrauen. Ehrlich: Ich kann es nicht mehr hören!
Es lässt sich nicht wegdiskutieren, dass diese Mannschaft verunsichert ist.
Wir sind gut. Aber wir sind nur dann gut, wenn jeder bereit ist, alles zu machen.
Werfen Sie dem Team mangelnden Einsatz vor?
Einige tun alles für den Erfolg, andere nicht. Ja, man versucht. Ja, man kämpft. Aber man beisst nicht in den Teppich, man frisst den Stock nicht. Klar, nun wird wieder die Verunsicherung kommen …
… Verunsicherung hemmt.
Hören Sie mir auf mit dieser unsäglichen Verunsicherung! Die Spieler haben das Privileg, die schönste Nebensache der Welt professionell zu betreiben. Und sie werden erst noch gut bezahlt dafür. Also: Nicht lamentieren, sondern Freude zeigen. Ihr habt den besten Job der Welt. Also spielt!
Was fehlt dem Team – neben dem Selbstvertrauen?
Wahrscheinlich fehlt ein Rolf Schrepfer, ein Maxim Lapierre. Wenn ich das so sagen darf: Es fehlt ein Arschlo..ch vom Dienst.
Hinten gibt es zig Aussetzer, vorne läuft fast alles über Mark Arcobello. Es fehlt an der Breite.
Nochmals: Die Qualität ist da. Mein Gefühl ist: Wegen der vielen Gegentore denken die Spieler selbst in der Vorwärtsbewegung immer an die Defensive. Dadurch leidet der Output im Angriff. Und es braucht wenig, damit das Team zusammenbricht. Ein Beispiel: In der Vorwoche gelang uns in Freiburg ein guter Start. Mit dem ersten Gegenangriff kassierten wir einen furchtbaren Topf. Und dann? Als würdest du bei einer Luftmatratze das Ventil öffnen. Pfffff, und raus war die Luft.
Was kann der Geschäftsführer tun?
Nicht überbeissen.
Sie überbeissen nicht?
Nein.
Was können Sie sonst noch tun?
Wir sind verpflichtet, den besten Support zu geben. Was wir zum Beispiel mit dem Zuzug eines Goalies getan haben.
Es ist einfach, die Schuld den Torhütern zu geben.
Das tun wir nicht. Wir hatten die Hoffnung, mit Schlegel und Caminada den Weg zu finden. Sie spielten solid, liessen sich vom Team runterziehen. Bern ist ein schwieriges Pflaster für Goalies.
Was werfen Sie sich vor?
(überlegt) Vielleicht waren wir zu Beginn in der Clubführung zu selbstsicher. Das färbte ab.
Und sonst?
Alle haben Fehler gemacht. Im Nachhinein ist jeder schlauer. Ich will nach vorne schauen.
Haben Sie jüngst zur Mannschaft gesprochen?
Nein. Wir machen intern bewusst nicht noch mehr Druck. Dennoch brechen einige zusammen. Das erstaunt mich am meisten. Es läuft verschissen. Aber letztlich kann den Spielern niemand helfen. Sie müssen sich helfen.
Bleibt der Erfolg aus und bleiben viele Spieler unter ihren Möglichkeiten, wird der Trainer zum Thema. Steht Kari Jalonen zur Debatte?
Nein.
Wie gross ist die Gefahr, dass Ihnen in naher Zukunft der Kragen platzen wird?
Die Verbindung Trainer-Mannschaft stimmt. Daran liegt es nicht.
Sind Sie sicher?
Sie haben den Match gegen Davos ja gesehen.
Es gab zuletzt auch andere Leistungen.
Der Trainer ist nicht das Problem.
Davon sind Sie zu 100 Prozent überzeugt?
Im Sport kannst du nie zu 100 Prozent von etwas überzeugt sein.
Wie häufig darf Jalonen noch verlieren?
Diese Frage ist nicht zu beantworten.
Wie nehmen Sie die Kritik an Sportchef Alex Chatelain wahr?
Seit ich im Amt bin – das sind immerhin 22 Jahre –, muss in Bern jeder Sportchef Kritik einstecken.
Mehr sagen Sie nicht dazu?
Roberto Triulzi war ein Löu, Sven Leuenberger e blöde Siech, und Alex Chatelain ist ein Glünggi. Gibts noch Fragen?
Ja, diese: In der Meisterschaft sind wir bei Halbzeit angelangt. Ist es für den SCB trotzdem fünf vor zwölf?
Es ist vier vor zwölf.
Manchmal ist es besser, Marc Lüthi unmittelbar nach einem Spiel aus dem Weg zu gehen. Der Geschäftsführer des SC Bern behält kühlen Kopf, wenn es um Bilanzen und Budgets geht. Im Anschluss an eine Partie aber lässt er sich von den Emotionen leiten. Zwei Trainer hat Lüthi nach Spielschluss entlassen. Einmal traf er bei einer Wutrede einen Spieler mit einer Flasche am Kopf.
Nun steckt der SCB tief in der Krise. Wohlweislich zog es Lüthi (58) vor, nicht am Freitagabend nach der Niederlage gegen Davos zu sprechen, sondern am Tag danach.
Hätten wir das Gespräch unmittelbar nach dem Spiel gegen Davos geführt, …
… hätte das für einmal keinen grossen Unterschied gemacht (schmunzelt). Ich war hässig, weil wir verloren hatten. Aber der Ärger hielt sich in Grenzen, weil auf dem Eis gut gearbeitet worden war. Einmal mehr fanden wir einen Weg, uns selbst zu schlagen.
Erfolg war für den SC Bern in jüngerer Vergangenheit alltäglich. Nun scheint der Club nicht fähig zu sein, mit einer Krise umzugehen.
Wir sind es nicht mehr gewohnt, zu leiden. Es gab auch letzte Saison schlechte Phasen, sogar im Playoff. Aber wir fanden den Rank, drehten den Viertelfinal gegen Genf, den Halbfinal gegen Biel, putzten die Zuger im Final mit viel Selbstvertrauen weg. Und nun bringen dieselben Typen kaum mehr ein Bein vor das andere. Das verstehe ich nicht.
Wäre es besser gewesen, der SCB hätte im Frühling den Viertelfinal gegen Genf verloren?
Sicher nicht. Weshalb?
Weil die Qualität des Kaders wegen des Titelgewinns überschätzt worden ist.
Das ist eine Ausrede. Es soll mir ja niemand mit fehlender Qualität kommen. Wir haben auf dem Papier nicht die beste Mannschaft. Aber wir haben nach wie vor eine Top-4-Mannschaft. Die Spieler müssen endlich diesen Scheissdreck zur Seite schieben und machen, was sie lieben: Eishockey spielen.
Was verstehen Sie in diesem Zusammenhang unter «Scheissdreck»?
Verunsicherung. Fehlendes Selbstvertrauen. Ehrlich: Ich kann es nicht mehr hören!
Es lässt sich nicht wegdiskutieren, dass diese Mannschaft verunsichert ist.
Wir sind gut. Aber wir sind nur dann gut, wenn jeder bereit ist, alles zu machen.
Werfen Sie dem Team mangelnden Einsatz vor?
Einige tun alles für den Erfolg, andere nicht. Ja, man versucht. Ja, man kämpft. Aber man beisst nicht in den Teppich, man frisst den Stock nicht. Klar, nun wird wieder die Verunsicherung kommen …
… Verunsicherung hemmt.
Hören Sie mir auf mit dieser unsäglichen Verunsicherung! Die Spieler haben das Privileg, die schönste Nebensache der Welt professionell zu betreiben. Und sie werden erst noch gut bezahlt dafür. Also: Nicht lamentieren, sondern Freude zeigen. Ihr habt den besten Job der Welt. Also spielt!
Was fehlt dem Team – neben dem Selbstvertrauen?
Wahrscheinlich fehlt ein Rolf Schrepfer, ein Maxim Lapierre. Wenn ich das so sagen darf: Es fehlt ein Arschlo..ch vom Dienst.
Hinten gibt es zig Aussetzer, vorne läuft fast alles über Mark Arcobello. Es fehlt an der Breite.
Nochmals: Die Qualität ist da. Mein Gefühl ist: Wegen der vielen Gegentore denken die Spieler selbst in der Vorwärtsbewegung immer an die Defensive. Dadurch leidet der Output im Angriff. Und es braucht wenig, damit das Team zusammenbricht. Ein Beispiel: In der Vorwoche gelang uns in Freiburg ein guter Start. Mit dem ersten Gegenangriff kassierten wir einen furchtbaren Topf. Und dann? Als würdest du bei einer Luftmatratze das Ventil öffnen. Pfffff, und raus war die Luft.
Was kann der Geschäftsführer tun?
Nicht überbeissen.
Sie überbeissen nicht?
Nein.
Was können Sie sonst noch tun?
Wir sind verpflichtet, den besten Support zu geben. Was wir zum Beispiel mit dem Zuzug eines Goalies getan haben.
Es ist einfach, die Schuld den Torhütern zu geben.
Das tun wir nicht. Wir hatten die Hoffnung, mit Schlegel und Caminada den Weg zu finden. Sie spielten solid, liessen sich vom Team runterziehen. Bern ist ein schwieriges Pflaster für Goalies.
Was werfen Sie sich vor?
(überlegt) Vielleicht waren wir zu Beginn in der Clubführung zu selbstsicher. Das färbte ab.
Und sonst?
Alle haben Fehler gemacht. Im Nachhinein ist jeder schlauer. Ich will nach vorne schauen.
Haben Sie jüngst zur Mannschaft gesprochen?
Nein. Wir machen intern bewusst nicht noch mehr Druck. Dennoch brechen einige zusammen. Das erstaunt mich am meisten. Es läuft verschissen. Aber letztlich kann den Spielern niemand helfen. Sie müssen sich helfen.
Bleibt der Erfolg aus und bleiben viele Spieler unter ihren Möglichkeiten, wird der Trainer zum Thema. Steht Kari Jalonen zur Debatte?
Nein.
Wie gross ist die Gefahr, dass Ihnen in naher Zukunft der Kragen platzen wird?
Die Verbindung Trainer-Mannschaft stimmt. Daran liegt es nicht.
Sind Sie sicher?
Sie haben den Match gegen Davos ja gesehen.
Es gab zuletzt auch andere Leistungen.
Der Trainer ist nicht das Problem.
Davon sind Sie zu 100 Prozent überzeugt?
Im Sport kannst du nie zu 100 Prozent von etwas überzeugt sein.
Wie häufig darf Jalonen noch verlieren?
Diese Frage ist nicht zu beantworten.
Wie nehmen Sie die Kritik an Sportchef Alex Chatelain wahr?
Seit ich im Amt bin – das sind immerhin 22 Jahre –, muss in Bern jeder Sportchef Kritik einstecken.
Mehr sagen Sie nicht dazu?
Roberto Triulzi war ein Löu, Sven Leuenberger e blöde Siech, und Alex Chatelain ist ein Glünggi. Gibts noch Fragen?
Ja, diese: In der Meisterschaft sind wir bei Halbzeit angelangt. Ist es für den SCB trotzdem fünf vor zwölf?
Es ist vier vor zwölf.
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
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- Registriert: Do 28. Nov 2013, 13:13
Re: Pressemeldungen
Der Dünnhäutige ist mitunter eines der Probleme. Als CEO einen Spieler mit einer Flasche getroffen? Weiss da jemand mehr? Der mit Lapierre ist gut, ev. sollte man Maxim eine Offerte unterbreiten? Wobei, Lugano hatte Lapierre doch lange in seinen Reihen und kam trotzdem nicht vom Fleck.
Ev. sollte ihre Heiligkeit einsehen, dass man zwar Mitbesitzer bleiben, aber den CEO - Thron jemandem anderen überlassen sollte? Jede Zeit läuft einmal ab. Aber wahrscheinlich sind die Zahlen immer noch zu gut, und seine Heiligkeit kann der Vertrag mit dem Langweiler an der Bande Ende nächster Saison noch einmal verlängern. Mind. 5 Jahre, dann hat seine Heiligkeit nicht jährlich Stress mit Trainerfragen. Dieses Interview bestätigt einmal mehr: Der Fisch stinkt IMMER vom Kopf. Habe fertig.
Ev. sollte ihre Heiligkeit einsehen, dass man zwar Mitbesitzer bleiben, aber den CEO - Thron jemandem anderen überlassen sollte? Jede Zeit läuft einmal ab. Aber wahrscheinlich sind die Zahlen immer noch zu gut, und seine Heiligkeit kann der Vertrag mit dem Langweiler an der Bande Ende nächster Saison noch einmal verlängern. Mind. 5 Jahre, dann hat seine Heiligkeit nicht jährlich Stress mit Trainerfragen. Dieses Interview bestätigt einmal mehr: Der Fisch stinkt IMMER vom Kopf. Habe fertig.
Re: Pressemeldungen
Eigentlich koennte Marc Lüthi ein Fragen/Antwort Interview machen.
Auch die Journalisten meistens auf Kuschitour.
Wenn einer anders wäre gäbs die Konsequenz dass man versucht ihm was zu verbieten.
Solche Interviews muss man noch kaufen.
Sind wie die Statement's auf der Homepage.
Auch die Journalisten meistens auf Kuschitour.
Wenn einer anders wäre gäbs die Konsequenz dass man versucht ihm was zu verbieten.
Solche Interviews muss man noch kaufen.
Sind wie die Statement's auf der Homepage.

Re: Pressemeldungen
Klar ist das ein CEO nicht wie wir PB Nasen werkeln kann. Aber ich habe je länger je mehr auch den Eindruck das eine gewisse Betriebsblindheit Einzug gehalten hat. Kritik und Widerspruch scheint zwecklos. So wie die Journis abgefertigt werden wird es wohl auch in der GL laufen. Le roi c'est moi
Nur wenn man alles und auch sich selber hinterfragt kann man(n) besser werden.
Wir hätten doch so Ärsche im Team oder nicht? 81,10
könnten durchaus mehr rumpeln wenn man sie auch lässt
Edit:
Und die 80 hatte immer noch keinen Namen wenn ich richtig geschaut habe... ein Detail aber trotzdem unprofessionell

Nur wenn man alles und auch sich selber hinterfragt kann man(n) besser werden.
Wir hätten doch so Ärsche im Team oder nicht? 81,10
könnten durchaus mehr rumpeln wenn man sie auch lässt
Edit:
Und die 80 hatte immer noch keinen Namen wenn ich richtig geschaut habe... ein Detail aber trotzdem unprofessionell
Re: Pressemeldungen
calle andersson mit einem aufgebot des schwedischen nationalteam für den ohne-gucci-göpp oder wie diese spiele heissen. bei den schweden dabei sind mit dem servietten-falter tommysenf und grotterons brotmann zwei weitere nla-spieler
Re: Pressemeldungen
hitcher hat geschrieben:
> Klar ist das ein CEO nicht wie wir PB Nasen werkeln kann. Aber ich habe je
> länger je mehr auch den Eindruck das eine gewisse Betriebsblindheit Einzug
> gehalten hat. Kritik und Widerspruch scheint zwecklos. So wie die Journis
> abgefertigt werden wird es wohl auch in der GL laufen. Le roi c'est moi
>
>
> Nur wenn man alles und auch sich selber hinterfragt kann man(n) besser
> werden.
>
> Wir hätten doch so Ärsche im Team oder nicht? 81,10
> könnten durchaus mehr rumpeln wenn man sie auch lässt
>
> Edit:
> Und die 80 hatte immer noch keinen Namen wenn ich richtig geschaut habe...
> ein Detail aber trotzdem unprofessionell
das ist doch reine hypothetische Polemik. Natürlich plaudert er nicht irgendetwas bei einem Journi raus. Dass er sich nicht hinterfragt bzw. der SCB das nicht tut ist reine Unterstellung und ziemlich sicher falsch. Soll er dann im Interview sagen "noch 10 Niederlagen und der Jalonen ist weg?" Oder was erwartet man jetzt vom Wunsch-CEO für Antworten? Egal was er sagt, man wird immer Kritiker finden.
> Klar ist das ein CEO nicht wie wir PB Nasen werkeln kann. Aber ich habe je
> länger je mehr auch den Eindruck das eine gewisse Betriebsblindheit Einzug
> gehalten hat. Kritik und Widerspruch scheint zwecklos. So wie die Journis
> abgefertigt werden wird es wohl auch in der GL laufen. Le roi c'est moi
>

>
> Nur wenn man alles und auch sich selber hinterfragt kann man(n) besser
> werden.
>
> Wir hätten doch so Ärsche im Team oder nicht? 81,10
> könnten durchaus mehr rumpeln wenn man sie auch lässt
>
> Edit:
> Und die 80 hatte immer noch keinen Namen wenn ich richtig geschaut habe...
> ein Detail aber trotzdem unprofessionell
das ist doch reine hypothetische Polemik. Natürlich plaudert er nicht irgendetwas bei einem Journi raus. Dass er sich nicht hinterfragt bzw. der SCB das nicht tut ist reine Unterstellung und ziemlich sicher falsch. Soll er dann im Interview sagen "noch 10 Niederlagen und der Jalonen ist weg?" Oder was erwartet man jetzt vom Wunsch-CEO für Antworten? Egal was er sagt, man wird immer Kritiker finden.
Re: Pressemeldungen
https://twitter.com/chrisrivera2606/status/1201587490316062720?s=19
Re: Pressemeldungen
Chatelain über ein bisschen alles 
https://www.suedostschweiz.ch/sendungen/usfahrt-sport/2019-12-02/alex-chatelain-ein-buendner-in-berner-diensten

https://www.suedostschweiz.ch/sendungen/usfahrt-sport/2019-12-02/alex-chatelain-ein-buendner-in-berner-diensten
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- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 16:46
Re: Pressemeldungen
Mursak9 hat geschrieben:
> https://twitter.com/chrisrivera2606/status/1201587490316062720?s=19
Ganz verreckt!!
Hast du noch eine Erklärung, was das das mit dem SCB zu tun hat?
> https://twitter.com/chrisrivera2606/status/1201587490316062720?s=19
Ganz verreckt!!
Hast du noch eine Erklärung, was das das mit dem SCB zu tun hat?