Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
das haas in der ahl beginnt war zu erwarten. der wird es schwer haben um es in die nhl zu schaffen. traue ihm den schritt in die nhl nicht zu. evtl. reicht es für 2-3 spiele, für mehr dürfte es wohl nicht reichen. dafür ist er einfach nicht konstant genug. in der nla reichen einzelne spiele wo er glänzt, das ist aber für die nhl viel zu wenig, da müsste er schon konstant auf dem gleich hohen niveau spielen und leistungsmässige abrutscher nach unten dürfen nicht passieren bzw. verträgt es dort nicht, egal ob im spiel und vor allem auch im training. und ob sich haas eine ganze ahl-saison antun will, naja glaube ich nicht unbedingt daran. wer weiss evtl. ist er ja schon bald wieder zurück in der schweiz oder vielleicht auch nicht.
Re: Pressemeldungen
guschti hat geschrieben:
> das haas in der ahl beginnt war zu erwarten. der wird es schwer haben um es
> in die nhl zu schaffen. traue ihm den schritt in die nhl nicht zu. evtl.
> reicht es für 2-3 spiele, für mehr dürfte es wohl nicht reichen. dafür ist
> er einfach nicht konstant genug. in der nla reichen einzelne spiele wo er
> glänzt, das ist aber für die nhl viel zu wenig, da müsste er schon konstant
> auf dem gleich hohen niveau spielen und leistungsmässige abrutscher nach
> unten dürfen nicht passieren bzw. verträgt es dort nicht, egal ob im spiel
> und vor allem auch im training. und ob sich haas eine ganze ahl-saison
> antun will, naja glaube ich nicht unbedingt daran. wer weiss evtl. ist er
> ja schon bald wieder zurück in der schweiz oder vielleicht auch nicht.
Ich halte mit bei der Voraussage, dass Haas spätestens auf Ende Jahr wieder beim SCB sein wird.
> das haas in der ahl beginnt war zu erwarten. der wird es schwer haben um es
> in die nhl zu schaffen. traue ihm den schritt in die nhl nicht zu. evtl.
> reicht es für 2-3 spiele, für mehr dürfte es wohl nicht reichen. dafür ist
> er einfach nicht konstant genug. in der nla reichen einzelne spiele wo er
> glänzt, das ist aber für die nhl viel zu wenig, da müsste er schon konstant
> auf dem gleich hohen niveau spielen und leistungsmässige abrutscher nach
> unten dürfen nicht passieren bzw. verträgt es dort nicht, egal ob im spiel
> und vor allem auch im training. und ob sich haas eine ganze ahl-saison
> antun will, naja glaube ich nicht unbedingt daran. wer weiss evtl. ist er
> ja schon bald wieder zurück in der schweiz oder vielleicht auch nicht.
Ich halte mit bei der Voraussage, dass Haas spätestens auf Ende Jahr wieder beim SCB sein wird.
Re: Pressemeldungen
Bonne nouvelle (encore à confirmer): Gaëtan Haas semble sur le point de faire l’équipe. À voir maintenant s’il arrivera à se forger une place dans l’alignement d’ici le premier match des Oilers prévu dans la nuit du 2 au 3 octobre... #Oilers
Re: Pressemeldungen
https://www.20min.ch/sport/eishockey/story/Was-ist-nur-mit-dem-SCB-los--20439228
Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Eine bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird.“
Wayne Gretzky
„Du verfehlst 100 % der Torschüsse, die du nicht machst.“
Wayne Gretzky
Wayne Gretzky
„Du verfehlst 100 % der Torschüsse, die du nicht machst.“
Wayne Gretzky
Re: Pressemeldungen
Bericht vor dem fribourger spiel..
Inti schlägt sich mit rückenproblemen umher.
Schön konnte man gestern wieder mal gewinnen!
Fünf Mal in Folge hat Bern nun schon verloren. So oft, wie noch nie unter Trainer Kari Jalonen. «Natürlich ist das für mich eine neue Situation in Bern», sagt der 59-Jährige. «Aber ich erlebte auch schon solche Phasen. Das Gute ist: Die Regular Season dauert noch bis Ende Februar.»
Von einer Krise mag (noch) keiner reden. «Eine Krise ist etwas langes», sagt Captain Simon Moser. «Es ist ein Zwischentief, das vielleicht notwendig ist, damit uns wieder klar wird, was es für einen Sieg braucht. Jeder will gewinnen. Die Frage ist, was man bereit ist, dafür zu tun.»
Der SCB befindet sich in einer Negativspirale. «Es ist wie im Treibsand», sagt Thomas Rüfenacht. «Du versuchst, noch härter zu kämpfen, sinkst aber immer tiefer.» Im letzten Jahr verpasste der ZSC als Meister die Playoffs. Bern ereilte dasselbe Schicksal 2014. Auch damals lagen die Mutzen nach sieben Runden unter dem Strich. Bern ist also gewarnt.
Ausländischer Goalie keine Option
Beim SCB krankt es an vielem. 4,5 Tore kassierte der Meister im Schnitt in den letzten vier Partien. Das sind fast zweieinhalb (!) Mal so viele, wie noch letzte Saison. Die beiden Torhüter Niklas Schlegel und Pascal Caminada konnten die Lücke, die der fünffache Meister-Goalie Leonardo Genoni hinterlassen hat, bisher nicht annähernd ausfüllen.
Schlegel wurde am Freitag beim 2:5 gegen Lausanne bereits sechs Minuten ausgewechselt. Tagsdrauf leitete Caminada die 2:5-Pleite gegen Zug mit einem Flop ein und ging mit einer miserablen Fangquote von 79 Prozent vom Eis. Sind die beiden Goalies dem nun steigenden Druck überhaupt gewachsen? «Wir machen wie geplant weiter», sagt Jalonen. «Ein ausländischer Torhüter ist keine Option. Daran habe ich nicht einmal gedacht.»
Praplan und Pestoni unsichtbar
Doch auch vorne passt wenig zusammen. Dass mit Ramon Untersander am Dienstag in Fribourg ein Verteidiger das Topskorer-Shirt tragen wird, spricht Bände. Mangelnden Einsatz kann man dem Team zwar nicht vorwerfen. Doch zu vieles hängt von Untersander, Moser, Arcobello, Scherwey und Ebbett ab. Andere wie die beiden neuen Stürmer Vincent Praplan (1 Tor in 7 Partien) und Inti Pestoni, dem noch kein einziger Punkt gelang und sich nun auch noch mit Rückenproblemen herumschlägt, spielen bisher keine Rolle.
«Es braucht viel mehr», so Rüfenacht. «Von allen. Aber es ist nicht so, dass wir das nicht wissen. Wir sind ehrlich zueinander. Jeder schlägt in dieser Liga jeden. Nur wir gewinnen nicht.»
Noch ist es in Bern ruhig. Doch das könnte sich mit weiteren Niederlagen gegen Fribourg und Langnau (am Freitag) ändern. Berns Plus ist der Trainer. Wer, wenn nicht Kari Jalonen, soll die Wende herbeiführen?
Inti schlägt sich mit rückenproblemen umher.
Schön konnte man gestern wieder mal gewinnen!
Fünf Mal in Folge hat Bern nun schon verloren. So oft, wie noch nie unter Trainer Kari Jalonen. «Natürlich ist das für mich eine neue Situation in Bern», sagt der 59-Jährige. «Aber ich erlebte auch schon solche Phasen. Das Gute ist: Die Regular Season dauert noch bis Ende Februar.»
Von einer Krise mag (noch) keiner reden. «Eine Krise ist etwas langes», sagt Captain Simon Moser. «Es ist ein Zwischentief, das vielleicht notwendig ist, damit uns wieder klar wird, was es für einen Sieg braucht. Jeder will gewinnen. Die Frage ist, was man bereit ist, dafür zu tun.»
Der SCB befindet sich in einer Negativspirale. «Es ist wie im Treibsand», sagt Thomas Rüfenacht. «Du versuchst, noch härter zu kämpfen, sinkst aber immer tiefer.» Im letzten Jahr verpasste der ZSC als Meister die Playoffs. Bern ereilte dasselbe Schicksal 2014. Auch damals lagen die Mutzen nach sieben Runden unter dem Strich. Bern ist also gewarnt.
Ausländischer Goalie keine Option
Beim SCB krankt es an vielem. 4,5 Tore kassierte der Meister im Schnitt in den letzten vier Partien. Das sind fast zweieinhalb (!) Mal so viele, wie noch letzte Saison. Die beiden Torhüter Niklas Schlegel und Pascal Caminada konnten die Lücke, die der fünffache Meister-Goalie Leonardo Genoni hinterlassen hat, bisher nicht annähernd ausfüllen.
Schlegel wurde am Freitag beim 2:5 gegen Lausanne bereits sechs Minuten ausgewechselt. Tagsdrauf leitete Caminada die 2:5-Pleite gegen Zug mit einem Flop ein und ging mit einer miserablen Fangquote von 79 Prozent vom Eis. Sind die beiden Goalies dem nun steigenden Druck überhaupt gewachsen? «Wir machen wie geplant weiter», sagt Jalonen. «Ein ausländischer Torhüter ist keine Option. Daran habe ich nicht einmal gedacht.»
Praplan und Pestoni unsichtbar
Doch auch vorne passt wenig zusammen. Dass mit Ramon Untersander am Dienstag in Fribourg ein Verteidiger das Topskorer-Shirt tragen wird, spricht Bände. Mangelnden Einsatz kann man dem Team zwar nicht vorwerfen. Doch zu vieles hängt von Untersander, Moser, Arcobello, Scherwey und Ebbett ab. Andere wie die beiden neuen Stürmer Vincent Praplan (1 Tor in 7 Partien) und Inti Pestoni, dem noch kein einziger Punkt gelang und sich nun auch noch mit Rückenproblemen herumschlägt, spielen bisher keine Rolle.
«Es braucht viel mehr», so Rüfenacht. «Von allen. Aber es ist nicht so, dass wir das nicht wissen. Wir sind ehrlich zueinander. Jeder schlägt in dieser Liga jeden. Nur wir gewinnen nicht.»
Noch ist es in Bern ruhig. Doch das könnte sich mit weiteren Niederlagen gegen Fribourg und Langnau (am Freitag) ändern. Berns Plus ist der Trainer. Wer, wenn nicht Kari Jalonen, soll die Wende herbeiführen?
Re: Pressemeldungen
Haas bei den Oilers in der NHL seit Anfang an dabei. Er hat den Kadercut bestanden und ist in der NHL. Quelle. Sport.ch
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Re: Pressemeldungen
Haas ist im Roster der Oilers:
https://www.nhl.com/oilers/roster
https://www.nhl.com/oilers/roster
Re: Pressemeldungen
Haas hat sich in der Vorsaison von Drittel zu Drittel gesteigert. Ich denke das stimmte die Coaches optimistisch. Die Oilers waren letzte Saison äusserst schlecht in Bullys und Unterzahlspiel, sie verfügten über zu wenige schnelle Spieler und hatten Reihen 3 & 4, welche null zur Offensive beitragen konnten - Haas kann bei all diesen Bereichen helfen. Zudem ist mit der Verletzung von Riley Sheahan, der als Center #4 verpflichtet wurde, die Konkurrenz kurzfristig etwas kleiner.
Habe gerade das erste Saisonspiel von Edmonton geschaut und da hat Haas relativ solide gespielt. Wobei man sagen muss, dass er mit 2:11 kaum Eiszeit erhielt. Der Spieler mit der zweitwenigsten Eiszeit der Oilers spielte hingegen ganze 9:23...
Habe ihm anfänglich nur äussert kleine Chancen zugerechnet, - ich sah da schlicht keinen NHL-Spieler - aber bisher hat er mich positiv überrascht. Geschwindigkeit und Spielintelligenz sind inzwischen auch in der NHL gefragtere Qualitäten für einen Spieler der vierten Reihe als Grösse und Härte. Davon profiert Haas. Ich glaube er wird sogar das Jahr in Edmonton verbringen, auch wenn er wohl oft nur auf der Tribüne sitzen wird.
Habe gerade das erste Saisonspiel von Edmonton geschaut und da hat Haas relativ solide gespielt. Wobei man sagen muss, dass er mit 2:11 kaum Eiszeit erhielt. Der Spieler mit der zweitwenigsten Eiszeit der Oilers spielte hingegen ganze 9:23...
Habe ihm anfänglich nur äussert kleine Chancen zugerechnet, - ich sah da schlicht keinen NHL-Spieler - aber bisher hat er mich positiv überrascht. Geschwindigkeit und Spielintelligenz sind inzwischen auch in der NHL gefragtere Qualitäten für einen Spieler der vierten Reihe als Grösse und Härte. Davon profiert Haas. Ich glaube er wird sogar das Jahr in Edmonton verbringen, auch wenn er wohl oft nur auf der Tribüne sitzen wird.
Re: Pressemeldungen
Wegen eines schweren Blutergusses am Oberschenkel musste Beat Gerber operiert werden. Er fällt rjnd 2 Monate aus.
SCB-Verteidiger Beat Gerber hat sich am Dienstag im Auswärtsspiel gegen den HC Fribourg-Gottéron einen schweren Bluterguss am Oberschenkel zugezogen und musste noch in der Nacht auf Mittwoch wegen eines Logensyndroms (Gefahr, dass durch den massiven Bluterguss Muskulatur, Gefässe und Nerven geschädigt werden) operiert werden. Weitere Eingriffe werden noch folgen müssen.
Der dienstälteste SCB-Spieler, der bereits in seiner 17. Saison für die Stadtberner spielt und mit sechs Meistertiteln SCB-Rekordhalter ist, wird seinem Team während rund zwei Monaten nicht zur Verfügung stehen.
SCB-Verteidiger Beat Gerber hat sich am Dienstag im Auswärtsspiel gegen den HC Fribourg-Gottéron einen schweren Bluterguss am Oberschenkel zugezogen und musste noch in der Nacht auf Mittwoch wegen eines Logensyndroms (Gefahr, dass durch den massiven Bluterguss Muskulatur, Gefässe und Nerven geschädigt werden) operiert werden. Weitere Eingriffe werden noch folgen müssen.
Der dienstälteste SCB-Spieler, der bereits in seiner 17. Saison für die Stadtberner spielt und mit sechs Meistertiteln SCB-Rekordhalter ist, wird seinem Team während rund zwei Monaten nicht zur Verfügung stehen.
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Get well soon, Krieger!