SCB 2021/22
Re: SCB 2021/22
Der SCB hat kein Geld. Punkt! Was ist das so schwer zu verstehen? Das ändert erst wenn das Gastro Konzept wieder Geld abwirft.
Ergo sind jetzt alle gefordert welche einen Vertrag haben den Karren so zu ziehen das er nicht wieder in der Scheisse unten in der Tabelle landet. Junge einbauen, laufen lassen und plötzlich werden wir noch staunen was gehen kann. Wenn ich den Rooster anschaue ist da definitiv noch Qualität für mehr als Platz 13. Also schreibt den Bär nicht schon tot so lange er noch lebt.
Ergo sind jetzt alle gefordert welche einen Vertrag haben den Karren so zu ziehen das er nicht wieder in der Scheisse unten in der Tabelle landet. Junge einbauen, laufen lassen und plötzlich werden wir noch staunen was gehen kann. Wenn ich den Rooster anschaue ist da definitiv noch Qualität für mehr als Platz 13. Also schreibt den Bär nicht schon tot so lange er noch lebt.
Re: SCB 2021/22
Kein Geld heisst nicht, dass auch einmal gewisse Spieler bändeln müssen. Ist das soooo schwer, dies zu verstehen.
Wer lesen kann, ist im Vorteil
Wer lesen kann, ist im Vorteil

Re: SCB 2021/22
Sorry, bänkeln....
Re: SCB 2021/22
Sehe ich auch so... wer liefert der spielt und sonst eben nicht.
Re: SCB 2021/22
Gerücht:
Deal geplatzt! Tränen in Sissach?
Der "Hockeygott" kommt nun doch nicht nach Bern. Übernimmt nun ein mehrfacher SCB-Meisterheld direkt von/aus der Kabine?
Lange sah es so aus, dass der SCB mit Kevin Schläpfer den neuen Sportchef gefunden hat. Einig war man sich und auch aus Langenthal gab es anfangs positive Zeichen bzw. "grünes" Licht für Verhandlungen zwischen Schläpfer und den Mutzen. Die Berner bzw. deren CSO Raeto Raffainer und sein Wunschkandidat Kevin Schläpfer waren sich sehr rasch einig, auch über die zukünftige Ausrichtung und den zukünftigen sportlichen Pfad den die Mutzen bestreiten wollen. Gemäss Berner Insider legte dann Bern dem SC Langenthal den Vertrag für Schläpfer vor und war bereit dafür "Profi-Rookie" Joshua Fahrni mittels B-Lizenz während der kommenden Saison zu "parkieren", damit dieser möglichst viel Eiszeit erhält. Doch die Langenthaler wollten dem nicht zustimmen und forderten für ihren Sportchef Schläpfer(Vertrag bis 2023 in Langenthal) eine Ablösesumme oder Entschädigung. Gemäss gleicher Quelle zog der SCB daraufhin das Angebot für Schläpfer zurück, weil Bern nicht bereit war eine Ablösesumme für Kevin Schläpfer zu bezahlen. Die Verhandlungen bzw. der Deal ist dann doch überraschend gescheitert, zumal zuvor alles dafür sprach, dass der Wechsel klappt. Das ist nun bereits das zweite Mal(das erste war vom Nationalteam als Biel sein Veto einlegte), dass Kevin Schläpfer aus einem laufenden Vertrag gerne abgeworben werden würde und auch diesmal legte schlussendlich sein aktueller Arbeitgeber ein "NEIN" auf den Tisch und der mögliche Wechsel war nun definitiv geplatzt. und auch dieses Mal wollte Rateo Raffainer Kevin Schläpfer verpflichten, was auch dieses Male nicht geklappt hat. Ob es diesmal beim sympathischen Baselbieter Schläpfer auch Tränen gab ist nicht überliefert und auch nicht von Interersse oder von Bedeutung. zurück zu den Mutzen.
Nachdem die Verpflichtung von Schläpfer schlussendlich am Geld bwz. an der Ablösesumme scheiterte, befasste sich der SCB mit möglichen anderen Kandidaten. Auf die sogenannte "Shortlist" schafften es schlussendlich drei Namen. Darunter sind bspw. die beiden Ex-SCB-Spieler und Meisterhelden Martin Plüss und Marc Reichert nicht aufgeführt, denn beide haben den Mutzen eine Absage erteilt und möchten ihren aktuellen Job und Aufgaben behalten und nicht schon wieder verlassen. Neben Rüfenacht stand mit Ebbett ein weiterer ehemaliger SCB-Meisterspieler auf der Shortlist, der dritte Name ist ein ehemaliger Agent, dessen Name nicht genannt werden will.
Vom Eis direkt ins Büro!
Gemäss Berner Gewährsleuten ist der neue Sportchef bereits gefunden und steht bereits beim SC Bern unter Vertrag! Neuer SCB-Sportchef wird der dreifache SCB-Meisterheld Thomas Rüfenacht! Der in Luzern geborene US-Schweizer beendet damit seine Karriere per sofort und erhält in der Hauptstadt einen 3 Jahresvertrag als Sportchef. Rüfenacht wurde erst kürzlich operiert und seine Zukunft als Spieler war trotz Vertrag bis 2022 ungewiss. Denn ob Rüfenacht, einer der grossen SCB-Publikumslieblinge, nochmals auf Eis zurückgekehrt wäre, scheint aktuell immer noch fraglich und nicht absehbar zu sein. Die Wahl von Rüfenacht ist auf den ersten Blick doch sehr überraschend, aber wenn man dazu auch noch die wirtschaftliche Situation um die SCB Hockey AG etwas genauer unter die Lupe nimmt, dann eigentlich nicht. Nach der "Billig"-Lösung mit dem Schwedischen Cheftrainer Lundskog, (ohne Erfahrung als Headcoach auf Profistufe!), holt man mit Rüfenacht einen zweiten "Neuling" auf den zwei wichtigsten Positionen für den sportlichen Bereich in einem Eishockeyunternehmen. Auch Rüfenacht ist eine "Billig"-Lösung, da er bereits bei den Mutzen unter Vertrag steht und dessen Spieler-Vertrag(bis 2022 gültig) umgewandelt wird in einen 3 Jahresvertrag als neuer General Manager vom SCB, direkt unterstellt dem CSO Reato Raffainer. Die Wahl von Rüfenacht wird unter den Berner Gewährsleuten sehr unterschiedlich beurteilt. Die positiven Stimmen sagen: Da kommt einer mit "Hockey im Blut", der zudem unterschätzt wird und Spieler und deren Potential sehr gut einschätzen kann und auch dank seiner offenen, positiven und beliebten Art bei den Spielern sehr gut wahrgenommen wird. Zudem kennt Rüfenacht den SCB sehr gut und hat auch ausgezeichnete Kontakte nicht nur nach Nordamerika sondern auch noch in andere Länder. Positiv hervorgehoben werden auch dessen Ehrgeiz und auch dass er wenn nötig in der Kabine sein Wort doch als wichtig wahrgenommen wird. Die negativen Stimmen meinen dagegen: Mit Rüfenacht kommt erneut ein ehemaliger SCB-Spieler ohne jegliche Erfahrung auf diesen Posten zum zuge. Und auch dass er mit seinem Ruf als "Rauhbein" oder "Strafbankkönig" da nicht unbedingt die Optimale Besetzung sei und da er evtl. da beim einen oder anderen Spieler deshalb eine Absage hinnehmen muss. Man darf sehr gespannt sein, wie sich Rüfenacht als Sportchef "metzget". Eine interessante Wahl ist es auf jeden Fall und auch eine sehr überraschende. Mit Rüfenacht hatte niemand gerechnet, ausser SCB-CEO Marc Lüthi, der einmal mehr eine überraschende Wahl vornahm. In den SCB-Fan-Foren wird mit grosser Besorgniss darüber diskutiert, dass der SCB kein Geld mehr für Schweizer Transfers haben soll. Doch das ist nur zu einem Teil richtig. Sobald die die sog. "A-Fonds-perdu-Beiträge" für die Jahre 2020 und 2021 ausbezahlt sind, dürfte sich das rasch ändern. Die Bundesgelder sind noch nicht an die NL-Vereine überwiesen worden. Ein erster Teil soll anscheinend auf Ende Juli/anfangs August 2021 ausbezahlt werden und der zweite Teil sollte dann im Januar 2022 erfolgen. Der SCB wird sicher noch zwei (vermutlich eher drei, ersatz für Topskorer Jeffrey) Ausländer holen und sicher noch den einen oder anderen Schweizer Spieler holen. Mit Lorenz Kienzle steht schon einer in der "Warteschlaufe". Kienzle und der SCB sind sich einig und der Vertrag ist bereits unterschrieben und Kienzle wird auch das Sommertraining bereits in Berner Diensten absolvieren, aber sein Vertrag wird erst ab September 2021 und für 2 Jahre mit Option gelten. Und im Sturm sieht es danach aus, dass Elvis Schläpfer zum SCB stossen wird (für 1 Jahr mit Option), trotz dem gescheiterten Deal mit seinem Vater. Der Vertrag von Schläpfer junior in Biel läuft aus und wird nicht verlängert. Langenthal und sein Vater, SCL-Sportchef Kevin Schläpfer, hätten ihn gerne in Langenthal behalten(war von Biel mittels B-Lizenz dorthin ausgeliehen), doch der Junior wollte unbedingt in der National League spielen und diese Herausforderung annehmen und nutzen. Doch nach dem gescheiterten Deal mit Vater Kevin darf man gespannt sein, ob dann sein Sohn Elvis wirklich für die Mutzen auf Torjagd gehen wird oder dann halt doch nicht. Bis zur Beginn der neuen Saison fliesst noch viel Wasser die Aare runter. affaire a suivre, man darf gespannt sein, ob da wahres dran ist oder doch nur Gerüchte, die sich dann nicht bewahrheiten.
Deal geplatzt! Tränen in Sissach?
Der "Hockeygott" kommt nun doch nicht nach Bern. Übernimmt nun ein mehrfacher SCB-Meisterheld direkt von/aus der Kabine?
Lange sah es so aus, dass der SCB mit Kevin Schläpfer den neuen Sportchef gefunden hat. Einig war man sich und auch aus Langenthal gab es anfangs positive Zeichen bzw. "grünes" Licht für Verhandlungen zwischen Schläpfer und den Mutzen. Die Berner bzw. deren CSO Raeto Raffainer und sein Wunschkandidat Kevin Schläpfer waren sich sehr rasch einig, auch über die zukünftige Ausrichtung und den zukünftigen sportlichen Pfad den die Mutzen bestreiten wollen. Gemäss Berner Insider legte dann Bern dem SC Langenthal den Vertrag für Schläpfer vor und war bereit dafür "Profi-Rookie" Joshua Fahrni mittels B-Lizenz während der kommenden Saison zu "parkieren", damit dieser möglichst viel Eiszeit erhält. Doch die Langenthaler wollten dem nicht zustimmen und forderten für ihren Sportchef Schläpfer(Vertrag bis 2023 in Langenthal) eine Ablösesumme oder Entschädigung. Gemäss gleicher Quelle zog der SCB daraufhin das Angebot für Schläpfer zurück, weil Bern nicht bereit war eine Ablösesumme für Kevin Schläpfer zu bezahlen. Die Verhandlungen bzw. der Deal ist dann doch überraschend gescheitert, zumal zuvor alles dafür sprach, dass der Wechsel klappt. Das ist nun bereits das zweite Mal(das erste war vom Nationalteam als Biel sein Veto einlegte), dass Kevin Schläpfer aus einem laufenden Vertrag gerne abgeworben werden würde und auch diesmal legte schlussendlich sein aktueller Arbeitgeber ein "NEIN" auf den Tisch und der mögliche Wechsel war nun definitiv geplatzt. und auch dieses Mal wollte Rateo Raffainer Kevin Schläpfer verpflichten, was auch dieses Male nicht geklappt hat. Ob es diesmal beim sympathischen Baselbieter Schläpfer auch Tränen gab ist nicht überliefert und auch nicht von Interersse oder von Bedeutung. zurück zu den Mutzen.
Nachdem die Verpflichtung von Schläpfer schlussendlich am Geld bwz. an der Ablösesumme scheiterte, befasste sich der SCB mit möglichen anderen Kandidaten. Auf die sogenannte "Shortlist" schafften es schlussendlich drei Namen. Darunter sind bspw. die beiden Ex-SCB-Spieler und Meisterhelden Martin Plüss und Marc Reichert nicht aufgeführt, denn beide haben den Mutzen eine Absage erteilt und möchten ihren aktuellen Job und Aufgaben behalten und nicht schon wieder verlassen. Neben Rüfenacht stand mit Ebbett ein weiterer ehemaliger SCB-Meisterspieler auf der Shortlist, der dritte Name ist ein ehemaliger Agent, dessen Name nicht genannt werden will.
Vom Eis direkt ins Büro!
Gemäss Berner Gewährsleuten ist der neue Sportchef bereits gefunden und steht bereits beim SC Bern unter Vertrag! Neuer SCB-Sportchef wird der dreifache SCB-Meisterheld Thomas Rüfenacht! Der in Luzern geborene US-Schweizer beendet damit seine Karriere per sofort und erhält in der Hauptstadt einen 3 Jahresvertrag als Sportchef. Rüfenacht wurde erst kürzlich operiert und seine Zukunft als Spieler war trotz Vertrag bis 2022 ungewiss. Denn ob Rüfenacht, einer der grossen SCB-Publikumslieblinge, nochmals auf Eis zurückgekehrt wäre, scheint aktuell immer noch fraglich und nicht absehbar zu sein. Die Wahl von Rüfenacht ist auf den ersten Blick doch sehr überraschend, aber wenn man dazu auch noch die wirtschaftliche Situation um die SCB Hockey AG etwas genauer unter die Lupe nimmt, dann eigentlich nicht. Nach der "Billig"-Lösung mit dem Schwedischen Cheftrainer Lundskog, (ohne Erfahrung als Headcoach auf Profistufe!), holt man mit Rüfenacht einen zweiten "Neuling" auf den zwei wichtigsten Positionen für den sportlichen Bereich in einem Eishockeyunternehmen. Auch Rüfenacht ist eine "Billig"-Lösung, da er bereits bei den Mutzen unter Vertrag steht und dessen Spieler-Vertrag(bis 2022 gültig) umgewandelt wird in einen 3 Jahresvertrag als neuer General Manager vom SCB, direkt unterstellt dem CSO Reato Raffainer. Die Wahl von Rüfenacht wird unter den Berner Gewährsleuten sehr unterschiedlich beurteilt. Die positiven Stimmen sagen: Da kommt einer mit "Hockey im Blut", der zudem unterschätzt wird und Spieler und deren Potential sehr gut einschätzen kann und auch dank seiner offenen, positiven und beliebten Art bei den Spielern sehr gut wahrgenommen wird. Zudem kennt Rüfenacht den SCB sehr gut und hat auch ausgezeichnete Kontakte nicht nur nach Nordamerika sondern auch noch in andere Länder. Positiv hervorgehoben werden auch dessen Ehrgeiz und auch dass er wenn nötig in der Kabine sein Wort doch als wichtig wahrgenommen wird. Die negativen Stimmen meinen dagegen: Mit Rüfenacht kommt erneut ein ehemaliger SCB-Spieler ohne jegliche Erfahrung auf diesen Posten zum zuge. Und auch dass er mit seinem Ruf als "Rauhbein" oder "Strafbankkönig" da nicht unbedingt die Optimale Besetzung sei und da er evtl. da beim einen oder anderen Spieler deshalb eine Absage hinnehmen muss. Man darf sehr gespannt sein, wie sich Rüfenacht als Sportchef "metzget". Eine interessante Wahl ist es auf jeden Fall und auch eine sehr überraschende. Mit Rüfenacht hatte niemand gerechnet, ausser SCB-CEO Marc Lüthi, der einmal mehr eine überraschende Wahl vornahm. In den SCB-Fan-Foren wird mit grosser Besorgniss darüber diskutiert, dass der SCB kein Geld mehr für Schweizer Transfers haben soll. Doch das ist nur zu einem Teil richtig. Sobald die die sog. "A-Fonds-perdu-Beiträge" für die Jahre 2020 und 2021 ausbezahlt sind, dürfte sich das rasch ändern. Die Bundesgelder sind noch nicht an die NL-Vereine überwiesen worden. Ein erster Teil soll anscheinend auf Ende Juli/anfangs August 2021 ausbezahlt werden und der zweite Teil sollte dann im Januar 2022 erfolgen. Der SCB wird sicher noch zwei (vermutlich eher drei, ersatz für Topskorer Jeffrey) Ausländer holen und sicher noch den einen oder anderen Schweizer Spieler holen. Mit Lorenz Kienzle steht schon einer in der "Warteschlaufe". Kienzle und der SCB sind sich einig und der Vertrag ist bereits unterschrieben und Kienzle wird auch das Sommertraining bereits in Berner Diensten absolvieren, aber sein Vertrag wird erst ab September 2021 und für 2 Jahre mit Option gelten. Und im Sturm sieht es danach aus, dass Elvis Schläpfer zum SCB stossen wird (für 1 Jahr mit Option), trotz dem gescheiterten Deal mit seinem Vater. Der Vertrag von Schläpfer junior in Biel läuft aus und wird nicht verlängert. Langenthal und sein Vater, SCL-Sportchef Kevin Schläpfer, hätten ihn gerne in Langenthal behalten(war von Biel mittels B-Lizenz dorthin ausgeliehen), doch der Junior wollte unbedingt in der National League spielen und diese Herausforderung annehmen und nutzen. Doch nach dem gescheiterten Deal mit Vater Kevin darf man gespannt sein, ob dann sein Sohn Elvis wirklich für die Mutzen auf Torjagd gehen wird oder dann halt doch nicht. Bis zur Beginn der neuen Saison fliesst noch viel Wasser die Aare runter. affaire a suivre, man darf gespannt sein, ob da wahres dran ist oder doch nur Gerüchte, die sich dann nicht bewahrheiten.
Re: SCB 2021/22
wegen einem Fehlverhalten
Lass es....bist fuer mich zu gut informiert...da muss ich passen
Lass es....bist fuer mich zu gut informiert...da muss ich passen

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- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 10:39
Re: SCB 2021/22
hitcher hat geschrieben:
> Der SCB hat kein Geld. Punkt! Was ist das so schwer zu verstehen? Das
> ändert erst wenn das Gastro Konzept wieder Geld abwirft.
>
> Ergo sind jetzt alle gefordert welche einen Vertrag haben den Karren so zu
> ziehen das er nicht wieder in der Scheisse unten in der Tabelle landet.
> Junge einbauen, laufen lassen und plötzlich werden wir noch staunen was
> gehen kann. Wenn ich den Rooster anschaue ist da definitiv noch Qualität
> für mehr als Platz 13. Also schreibt den Bär nicht schon tot so lange er
> noch lebt.
100% einverstanden. Kein Geld - keine Ausgaben. Das sollte nun auch der hHnterste und Letzte begriffen haben.
> Der SCB hat kein Geld. Punkt! Was ist das so schwer zu verstehen? Das
> ändert erst wenn das Gastro Konzept wieder Geld abwirft.
>
> Ergo sind jetzt alle gefordert welche einen Vertrag haben den Karren so zu
> ziehen das er nicht wieder in der Scheisse unten in der Tabelle landet.
> Junge einbauen, laufen lassen und plötzlich werden wir noch staunen was
> gehen kann. Wenn ich den Rooster anschaue ist da definitiv noch Qualität
> für mehr als Platz 13. Also schreibt den Bär nicht schon tot so lange er
> noch lebt.
100% einverstanden. Kein Geld - keine Ausgaben. Das sollte nun auch der hHnterste und Letzte begriffen haben.
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)
Re: SCB 2021/22
Wie wäre es eigentlich mit Julius Nättinen?
Re: SCB 2021/22
timi91 hat geschrieben:
> Wie wäre es eigentlich mit Julius Nättinen?
Nein, danke, soll bei ambri bleiben. war sehr oft verletzt! und mit ausnahme von lauri mononen selig wurde man mit finnischen Stürmern überhaupt nicht glücklich(klar bei lauri wars eine andere zeit), keiner von denen konnte überzeugen. der julius soll in ambri bleiben, besser ausländer holen die noch nicht bei einem anderen nla-club waren. zudem gäbe es bessere auf dem markt, aber vermutlich wird der scb auch eher kostengünstige ausländer holen würde mich nicht überraschen....
der scb sollte nordamerikaner holen im sturm (das gehört irgendwie zur scb-dna), damit war man auch am erfolgreichsten. in der abwehr ist man mit finnen oder schweden oft gut gefahren.
> Wie wäre es eigentlich mit Julius Nättinen?
Nein, danke, soll bei ambri bleiben. war sehr oft verletzt! und mit ausnahme von lauri mononen selig wurde man mit finnischen Stürmern überhaupt nicht glücklich(klar bei lauri wars eine andere zeit), keiner von denen konnte überzeugen. der julius soll in ambri bleiben, besser ausländer holen die noch nicht bei einem anderen nla-club waren. zudem gäbe es bessere auf dem markt, aber vermutlich wird der scb auch eher kostengünstige ausländer holen würde mich nicht überraschen....
der scb sollte nordamerikaner holen im sturm (das gehört irgendwie zur scb-dna), damit war man auch am erfolgreichsten. in der abwehr ist man mit finnen oder schweden oft gut gefahren.