SCB - Lausanne / Lugano - SCB
Re: SCB - Lausanne / Lugano - SCB
ML soll endlich mit den Aufräumarbeiten beginnen angefangen bei den LL's. Stoney holen als Sportchef - der hat den Bären mit Stolz auf der Brust getragen.
Red Wings
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Re: SCB - Lausanne / Lugano - SCB
«Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt zum Toben.» Aber es ist wieder höchste Zeit für eine gute Leistung.
Wenn nicht jetzt wann dann?
Champions stehen wieder auf», sagte Lars Leuenberger gestern, «und wir sind Champions».
Wahre champions im abloosen!!!!
Wenn nicht jetzt wann dann?

Champions stehen wieder auf», sagte Lars Leuenberger gestern, «und wir sind Champions».
Wahre champions im abloosen!!!!
Re: SCB - Lausanne / Lugano - SCB
Letzte Saison Champions, diese Saison die grössten Verlierer mit der Arroganz, es wird schon aufgehen.
Das einzige Richtige wäre eine harte Landung (Verpassen der Playoffs). Nur so checkt es hoffentlich endlich auch die Chefetage. Es geht mittlerweile nicht nur noch um Geld!
Die Schande ist bald perfekt und die ganze Sportwelt in der Schweiz wird spotten. Zu recht nach bald 50 Spielen und European Grümpeli, wie es die Spieler angegangen sind.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Das einzige Richtige wäre eine harte Landung (Verpassen der Playoffs). Nur so checkt es hoffentlich endlich auch die Chefetage. Es geht mittlerweile nicht nur noch um Geld!
Die Schande ist bald perfekt und die ganze Sportwelt in der Schweiz wird spotten. Zu recht nach bald 50 Spielen und European Grümpeli, wie es die Spieler angegangen sind.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Re: SCB - Lausanne / Lugano - SCB
Dieser SCB ist nicht bereit diesen Strichkampf anzunehmen einfach weil die Stars es nicht gewohnt sind einen solchen Kampf zu Spielen und LL ist in jeder Situation überfordert, das hat es gestern deutlich gezeigt indem er Planlos Linien zusammen gestellt hat und Spielen lies. Jedes mal wen er zur Mannschaft Sprach haben nur die 32 9 und die 35 zugehört alle andern waren mit andern Dingen beschäftigt aber sicher nicht mit Hockeyspielen. Und noch was zur nr. 40 RAUSSSCHMEISSEN und zwar SOFORT!!!!
Re: SCB - Lausanne / Lugano - SCB
Setzinger und Metropolit werden den SCB heute Abend unter den Strich ballern.... Jene die behaupteten das Kloten kein Gradmesser war sondern eher die Genfer sollten Recht behalten... Tragisch finde ich das die fatale Fehleinschätzung dieser Partie nicht nur von Subobjektiv und ewig euphorisch denkenden Optimisten mit SCB Brille sondern auch von der sportlichen Leitung geteilt wurde.... Was machen die eigentlich ??? In so einem Spiel muss man bei diesem Spielstand auch mal die Eier haben um im Powerplay zusätzlich mal den Goalie rauszunehmen...
Auf jedenfall fahre ich heute Abend in die Malley nach Lausanne und freue mich auf einen geilen hockeyabend mit viiiieeeeelen Emotionen
Auf jedenfall fahre ich heute Abend in die Malley nach Lausanne und freue mich auf einen geilen hockeyabend mit viiiieeeeelen Emotionen

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Re: SCB - Lausanne / Lugano - SCB
Da dürfen wir ja heute Abend sehr gespannt sein auf den Auftritt der Wundertüte SCB...
Würde mich aber irgendwie nicht wundern wenn die mit nem 3er im Rucksack zurück kommen.
Es ist nicht von der Hand zu weisen dass Furrer gerade im Spielaufbau fehlt..
Ein Krüger ist vielleicht ein Kämpfer, mehr nicht.
und den Spruch sich nach vorne orientieren zu wollen, kann sich Laser definitiv in die Haare schmieren!!
Würde mich aber irgendwie nicht wundern wenn die mit nem 3er im Rucksack zurück kommen.
Es ist nicht von der Hand zu weisen dass Furrer gerade im Spielaufbau fehlt..
Ein Krüger ist vielleicht ein Kämpfer, mehr nicht.
und den Spruch sich nach vorne orientieren zu wollen, kann sich Laser definitiv in die Haare schmieren!!
Re: SCB - Lausanne / Lugano - SCB
Von Himmelhoch jauchzent zu tode betrübt. Einfach nur noch köstlich hier....... 

Re: SCB - Lausanne / Lugano - SCB
Frusttrötzelen.
Aber es ist schon nicht normal. Nicht einmal schwarzmalen geht, es kommt immer noch schlimmer.

Aber es ist schon nicht normal. Nicht einmal schwarzmalen geht, es kommt immer noch schlimmer.

Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.
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Re: SCB - Lausanne / Lugano - SCB
Die rettung in dieser situation sitzen seit jahr und tag in der postbaracke, nur merkt es der vorstand nicht.
seit gestern sogar noch mit einem mitglied mehr



seit gestern sogar noch mit einem mitglied mehr
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Re: SCB - Lausanne / Lugano - SCB
Wie in der "Vorausschau" schon geschrieben: Halbwegs erfolgversprechendes resultierte eigentlich nur, wenn Travis Roche mit der Scheibe ins gegnerische Drittel lief. Er zusammen mit Kinrade gehörten lange Zeit zu den ganz wenigen, welche nach vorne etwas bewegen konnten. Aber eben, vorne UND hinten gleichzeitig zu sein, schafften sie dann trotzdem nicht. Daneben war etwa noch Scherwey den gewohnten Kampfgeist anzusehen, obwohl er sich wie seine Kollegen letztlich nicht durchsetzen konnte.
Trotzdem man immer den Eindruck hatte, die Berner seien meilenweit voneinander entfernt - bei Lausanne war es gerade umgekehrt - ergaben sich genügend Tormöglichkeiten, um zu punkten. Einmal mehr wurde aber offensichtlich, warum wir entweder eine negative oder nur eine knapp ausgeglichene Tordifferenz haben. Im Abschluss sind wir Bettler.
Im Powerplay war die Ängstlichkeit + Unentschlossenheit des Teams noch greifbarer. Man liess den Puck der Bande entlang holpern, die Lausanner konnten sich ohne grosses Risiko fast zu zweit auf den Berner stürzen, der die Scheibe hatte. Verzweiflungspässe an die blaue Linie waren die Folge, was dann halt irgendwann mal schief ging.
Ich will die Spieler hier nicht entschuldigen, aber ich glaube nicht, dass das Problem eine lasche Einstellung ist, welche von anderen Kommentatoren im Sinne des "Dampfablassens" lauthals moniert wird. Man hat sich aber seit Saisonbeginn in eine Verunsicherung hineinmanöveriert, welche immer wieder an die Oberfläche kommt, vorallem wenn der Druck ansteigt. Da hat die Erfolgsserie im Dezember leider keine Trendwende herbeigeführt. Diese Erfolgsserie ist zudem trügerisch und bedürfte allenfalls einer näheren Analyse, denn die wesentlichen Probleme waren auch in dieser Phase stets präsent. Das wohl wesentlichste davon: Es geht an einem Team nicht spurlos vorbei, wenn so viele Spieler - vorallem in der Offensive - über Monate hinweg komplett inexistent sind. Im Vergleich zur Vorsaison fehlen da schlichtweg zu viele Punkte - die Folgeschäden sind bekannt, die einseitige Belastung ein paar weniger Akteure führt dort früher oder später zu Einbrüchen - der Teufelskreis ist perfekt. Eine spezielle Erwähnung sind höchstens noch die Ausländer in der Offensive wert: Mit Ausnahme des ZSC kann kein Team dieser Liga verkraften, wenn designierte Leader in der Offenisve monatelang derart schwach auftreten.
Aber wie gesagt, um's Schönreden geht es keinesfalls. Nur müsste man aus der Situation IM GANZEN KLUB die richten Schlüsse ziehen, und es wäre zu einfach, die Angelegenheit im 0815-Stil auf die "schlechte Einstellung", den Trainer oder andere bekannte Allgemeinplätze zu reduzieren. Denn dies würde bedeuten, dass man die Sache ebenso einfach lösen könnte.
Der SCB hat in den letzten 4 Jahren viel Erfolg gehabt, trotz oder vielleicht gerade wegen des Einbaus von jungen Kräften. Es ist kein unerklärliches Phänomen, dass es auch mal wieder in die andere Richtung geht. Vorallem angesichts der Tatsache, dass man sich in einer Umbruchsphase befindet, bzw. es mit dem Umbau des Teams nicht klappen will. Man kann dies zwar beweinen, letztlich muss man sich aber auch in dieser Beziehung nach der Decke strecken und sich darauf einstellen, evtl. 1-2 Saisons nicht mit technischer Brillianz, sondern mit solidem Handwerk zu überstehen. Anders gesagt: Wenn man keine Kavallerie in funkelnden Rüstungen hat, muss man sich halt eingraben im Dreck. Diesbezüglich geht es mir wieder etwas zu stark in Richtung brotloser Kunst nach dem uns bestens bekannten Motto "Elfentanz + Leichtgewicht" - es fehlen solide Kämpfernaturen, welche diesen Part aber auch spielen können und wollen. Sich selber für verkannte Offensivgenies haltende Akteure haben wir ja schon. Die zum Überleben nötigen Tore muss man dann halt mit den Ausländern zu erreichen versuchen. Diesen Ansatz hat man sich auf diese Saison hin sehr viel Geld kosten lassen. Leider gedeiht das hochspezialisierte, offenbar speziell auf bestimmte Umgebungsbedingungen abgestimmte finnische Wunderkraut nicht im schweren bernischen Ackerboden. Auch dies eine der Erfahrungen, aus welchen man die richtigen Schlüsse ziehen muss.
Trotzdem man immer den Eindruck hatte, die Berner seien meilenweit voneinander entfernt - bei Lausanne war es gerade umgekehrt - ergaben sich genügend Tormöglichkeiten, um zu punkten. Einmal mehr wurde aber offensichtlich, warum wir entweder eine negative oder nur eine knapp ausgeglichene Tordifferenz haben. Im Abschluss sind wir Bettler.
Im Powerplay war die Ängstlichkeit + Unentschlossenheit des Teams noch greifbarer. Man liess den Puck der Bande entlang holpern, die Lausanner konnten sich ohne grosses Risiko fast zu zweit auf den Berner stürzen, der die Scheibe hatte. Verzweiflungspässe an die blaue Linie waren die Folge, was dann halt irgendwann mal schief ging.
Ich will die Spieler hier nicht entschuldigen, aber ich glaube nicht, dass das Problem eine lasche Einstellung ist, welche von anderen Kommentatoren im Sinne des "Dampfablassens" lauthals moniert wird. Man hat sich aber seit Saisonbeginn in eine Verunsicherung hineinmanöveriert, welche immer wieder an die Oberfläche kommt, vorallem wenn der Druck ansteigt. Da hat die Erfolgsserie im Dezember leider keine Trendwende herbeigeführt. Diese Erfolgsserie ist zudem trügerisch und bedürfte allenfalls einer näheren Analyse, denn die wesentlichen Probleme waren auch in dieser Phase stets präsent. Das wohl wesentlichste davon: Es geht an einem Team nicht spurlos vorbei, wenn so viele Spieler - vorallem in der Offensive - über Monate hinweg komplett inexistent sind. Im Vergleich zur Vorsaison fehlen da schlichtweg zu viele Punkte - die Folgeschäden sind bekannt, die einseitige Belastung ein paar weniger Akteure führt dort früher oder später zu Einbrüchen - der Teufelskreis ist perfekt. Eine spezielle Erwähnung sind höchstens noch die Ausländer in der Offensive wert: Mit Ausnahme des ZSC kann kein Team dieser Liga verkraften, wenn designierte Leader in der Offenisve monatelang derart schwach auftreten.
Aber wie gesagt, um's Schönreden geht es keinesfalls. Nur müsste man aus der Situation IM GANZEN KLUB die richten Schlüsse ziehen, und es wäre zu einfach, die Angelegenheit im 0815-Stil auf die "schlechte Einstellung", den Trainer oder andere bekannte Allgemeinplätze zu reduzieren. Denn dies würde bedeuten, dass man die Sache ebenso einfach lösen könnte.
Der SCB hat in den letzten 4 Jahren viel Erfolg gehabt, trotz oder vielleicht gerade wegen des Einbaus von jungen Kräften. Es ist kein unerklärliches Phänomen, dass es auch mal wieder in die andere Richtung geht. Vorallem angesichts der Tatsache, dass man sich in einer Umbruchsphase befindet, bzw. es mit dem Umbau des Teams nicht klappen will. Man kann dies zwar beweinen, letztlich muss man sich aber auch in dieser Beziehung nach der Decke strecken und sich darauf einstellen, evtl. 1-2 Saisons nicht mit technischer Brillianz, sondern mit solidem Handwerk zu überstehen. Anders gesagt: Wenn man keine Kavallerie in funkelnden Rüstungen hat, muss man sich halt eingraben im Dreck. Diesbezüglich geht es mir wieder etwas zu stark in Richtung brotloser Kunst nach dem uns bestens bekannten Motto "Elfentanz + Leichtgewicht" - es fehlen solide Kämpfernaturen, welche diesen Part aber auch spielen können und wollen. Sich selber für verkannte Offensivgenies haltende Akteure haben wir ja schon. Die zum Überleben nötigen Tore muss man dann halt mit den Ausländern zu erreichen versuchen. Diesen Ansatz hat man sich auf diese Saison hin sehr viel Geld kosten lassen. Leider gedeiht das hochspezialisierte, offenbar speziell auf bestimmte Umgebungsbedingungen abgestimmte finnische Wunderkraut nicht im schweren bernischen Ackerboden. Auch dies eine der Erfahrungen, aus welchen man die richtigen Schlüsse ziehen muss.