Ich habe ausserdem gelernt, dass ungeniessbare Verpflegung in den Schweizer Stadien quasi ein Naturgesetz sind und sich der Konsument lieber früher als später damit abfinden bzw. daran gewöhnen sollte.
Bei einer solch überzeugenden Begründung gehen mir schlicht und ergreifend die Argumente aus. Ich werde künftig meinen halbgaren Hamburger mit den fettigen Pommes und dem schalen Bier demütig und dankbar zu Gemüte führen, weil ich ja das Privileg habe, mit meiner Konsumation den legendären SC Bern und nicht einen anderen unbedeutenden, aber leidenschaftlichen Beizer in der Stadt Bern zu unterstützen. Danke, Kobasew, dass Du mir die Augen geöffnet hast!