Re: 1/4-Final: Genf Servette
Verfasst: Di 19. Mär 2019, 17:16
Die Spiele gegen Genf waren schon immer ein Riesenmurks, egal wie gut der SCB drauf war.
Aktuell kommt den Genfern die Schwäche des SCB in der Offensive und im Überzahlspiel entgegen; ein Glücksschuss reicht schon, und der SCB kommt ins Zittern. Und dafür müssen die Genfer nicht mehr tun, als die Scheibe ins Berner-Drittel knallen, nachsetzen, einen Mann vor Genoni platzieren und aus allen Lagen "Richtung meine Leuchtspur" schiessen. Nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit fällt die Scheibe so dann irgendwann hinter Genoni.
Um dem entgegenzuwirken müsste der SCB a) mehr Torgefahr vor Mayer kreieren bzw. mehr als die üblichen 2 Tore erzielen b) mehr Scheibengewinne haben gegen die nachsetzenden Genfer c) nach einem solchen Scheibengewinn mit Tempo Teufel in den Angriff gehen und nicht warten, bis der Gegner sich sortiert hat. Das Überzahlspiel erwähne ich schon gar nicht mehr.
Denn sonst können die Genfer entspannt ihr massives Forechecking betreiben, ohne einen Konter befürchten zu müssen. Dass die Genfer trotz langer Absenzenliste noch immmer Schnauf haben liegt auch daran, dass der SCB viel zuwenig auf's Tempo drücken kann. Denn dafür müsste man in Scheibenbesitz sein. Dort haben aber die Genfer gemäss den Statistikfreaks mit rund 60% Puckbesitz die Nase vorne. Die Gründe dafür sind oben erwähnt, eine Rolle spielen auch noch die Bullies, wo man auch nicht unbedingt brilliert.
Bisher kämpft der SCB weniger mit übermächtigen Genfern, sondern vielmehr mit den eigenen Schwächen.
Aktuell kommt den Genfern die Schwäche des SCB in der Offensive und im Überzahlspiel entgegen; ein Glücksschuss reicht schon, und der SCB kommt ins Zittern. Und dafür müssen die Genfer nicht mehr tun, als die Scheibe ins Berner-Drittel knallen, nachsetzen, einen Mann vor Genoni platzieren und aus allen Lagen "Richtung meine Leuchtspur" schiessen. Nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit fällt die Scheibe so dann irgendwann hinter Genoni.
Um dem entgegenzuwirken müsste der SCB a) mehr Torgefahr vor Mayer kreieren bzw. mehr als die üblichen 2 Tore erzielen b) mehr Scheibengewinne haben gegen die nachsetzenden Genfer c) nach einem solchen Scheibengewinn mit Tempo Teufel in den Angriff gehen und nicht warten, bis der Gegner sich sortiert hat. Das Überzahlspiel erwähne ich schon gar nicht mehr.
Denn sonst können die Genfer entspannt ihr massives Forechecking betreiben, ohne einen Konter befürchten zu müssen. Dass die Genfer trotz langer Absenzenliste noch immmer Schnauf haben liegt auch daran, dass der SCB viel zuwenig auf's Tempo drücken kann. Denn dafür müsste man in Scheibenbesitz sein. Dort haben aber die Genfer gemäss den Statistikfreaks mit rund 60% Puckbesitz die Nase vorne. Die Gründe dafür sind oben erwähnt, eine Rolle spielen auch noch die Bullies, wo man auch nicht unbedingt brilliert.
Bisher kämpft der SCB weniger mit übermächtigen Genfern, sondern vielmehr mit den eigenen Schwächen.