Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
und bitte auf seinen Platz den Reiber, damit wir ihn auf dem Eis los werden!!!
Re: Pressemeldungen
@Duc und avalanche:
Bitt hört auf soches Zeugs zu psoten. - Sonst kann ich (wieder) nicht Schlafen!!
Das wäre dann ein Wechsel von arrogant zu überheblich und abgehoben.....
Bitt hört auf soches Zeugs zu psoten. - Sonst kann ich (wieder) nicht Schlafen!!
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Re: Pressemeldungen
Bund-online, 21.11.13
Berner Erfolgsmodell und Basler Kopie
32 Millionen Franken betragen sie inzwischen, die Reserven, auf die der FC Basel in der Not zurückgreifen könnte. Verglichen mit den 135 Millionen, die auf dem berühmten Festgeldkonto des FC Bayern München lagern, mag das wenig sein. Für Schweizer Verhältnisse ist es enorm. Kein anderer Sportclub hat vergleichbare Reserven – oder Einnahmen in ähnlicher Höhe. «Es kann sich aber auch keiner unsere Ausgaben leisten», hält Präsident Bernhard Heusler entgegen.
Und es ist keineswegs so, dass der FCB das Geld im Vorbeigehen verdient. 10 Millionen Franken beträgt sein jährliches strukturell bedingtes Defizit, der Verein ist auf Zusatzeinnahmen angewiesen, auf Transferüberschüsse oder Einnahmen aus dem Europacup. Am liebsten in der Champions League. Allein die Teilnahme an der Königsklasse garantiert dank Prämien, dass das Jahresdefizit gedeckt ist.
Jeder Bärenzipfel zählt
Seit 2012 im Besitz der Berchtold Catering AG und somit für die Restaurationsbetriebe verantwortlich, hat der FCB zuletzt auch die Geschäfte von Basel United übernommen, dem Stadionbetreiber. Ein Risiko, das er nicht eingehen wollte (und konnte), als 2001 das neue Stadion in Betrieb genommen wurde. Jetzt ist der St.-Jakob-Park ganz in FCB-Hand, Heusler sagt: «Will ein Fussballclub überleben, muss er möglichst alle Rechte besitzen.» Und bei allen Massnahmen gehe es stets darum, das Fundament zu stärken, um am Ende Fussball auf hohem Niveau zu betreiben.
Vorbild war für Heusler der SC Bern. Dieser setzte im Geschäftsjahr 2012 rund 50 Millionen Franken um. Die Einnahmen stammen aber nur knapp zur Hälfte aus dem Kerngeschäft. Den Grossteil bringt die Gastro AG ein, eine Schwestergesellschaft des Eishockeyclubs. Insgesamt betreibt diese in der Umgebung von Bern 18 Restaurants und einen Cateringbetrieb. Dazu zählen die acht Gastroangebote in der Postfinance-Arena. Heusler zeigte sich nach einem Besuch vor einem Jahr in Bern vor allem von der Hospitality im VIP-Bereich «beeindruckt».
Das Konzept trägt die Handschrift von Geschäftsführer Marc Lüthi, der den SCB seit der Rettung 1998 zum profitabelsten Sportclub des Landes gemacht hat. Der SCB entrichtet die stattliche Stadionmiete von vier Millionen Franken, verdient dafür an jeder verkauften Bärenzipfel-Wurst. Ganz anders die ZSC Lions: Sie werden mit einer tiefen sechsstelligen Summe dafür entschädigt, dass sie den Restaurationsbetrieben im Hallenstadion Kundschaft zuführen. Der ZSC lebt und überlebt als Spitzenteam weiterhin dank des Mäzenatentums – wie viele andere Vereine auch. FCZ-Präsident Ancillo Canepa lässt sich seine Leidenschaft schätzungsweise 2 Millionen Franken pro Jahr kosten.
Geld lässt sich mit dem Schweizer Sport zwar verdienen, der Aufwand ist aber beträchtlich. Steht ein Davis-Cup-Heimspiel an, resultiert ein Gewinn von bis zu einer Million – falls Roger Federer mit seiner Teilnahme hilft, die Halle zu füllen. Die Lauberhornrennen sind mit 4 bis 4,5 Millionen budgetiert, der Gewinn reicht aber jeweils gerade dazu aus, ein Sekretariat mit Teilzeitstellen zu besetzen. Beim Turnfest mit einem Budget von 20 Millionen ist es ähnlich. Und wenn künftig die Armeeangehörigen für ihre Einsätze bezahlt werden müssen, wird die Diskrepanz zwischen Aufwand und Ertrag noch grösser.
Freiwillige profitierten in Burgdorf
Das Eidgenössische Schwingfest Ende August in Burgdorf warf einen Gewinn von rund 6 Millionen Franken ab. Gut für die freiwilligen Helfer: Mit ihnen war ein Stundenlohn von acht Franken vereinbart, falls schwarze Zahlen geschrieben würden. Der Landesverband hingegen trägt kein Risiko: Ihm sind vertraglich 16 Prozent der Einnahmen aus dem Ticketverkauf zugesichert.
Berner Erfolgsmodell und Basler Kopie
32 Millionen Franken betragen sie inzwischen, die Reserven, auf die der FC Basel in der Not zurückgreifen könnte. Verglichen mit den 135 Millionen, die auf dem berühmten Festgeldkonto des FC Bayern München lagern, mag das wenig sein. Für Schweizer Verhältnisse ist es enorm. Kein anderer Sportclub hat vergleichbare Reserven – oder Einnahmen in ähnlicher Höhe. «Es kann sich aber auch keiner unsere Ausgaben leisten», hält Präsident Bernhard Heusler entgegen.
Und es ist keineswegs so, dass der FCB das Geld im Vorbeigehen verdient. 10 Millionen Franken beträgt sein jährliches strukturell bedingtes Defizit, der Verein ist auf Zusatzeinnahmen angewiesen, auf Transferüberschüsse oder Einnahmen aus dem Europacup. Am liebsten in der Champions League. Allein die Teilnahme an der Königsklasse garantiert dank Prämien, dass das Jahresdefizit gedeckt ist.
Jeder Bärenzipfel zählt
Seit 2012 im Besitz der Berchtold Catering AG und somit für die Restaurationsbetriebe verantwortlich, hat der FCB zuletzt auch die Geschäfte von Basel United übernommen, dem Stadionbetreiber. Ein Risiko, das er nicht eingehen wollte (und konnte), als 2001 das neue Stadion in Betrieb genommen wurde. Jetzt ist der St.-Jakob-Park ganz in FCB-Hand, Heusler sagt: «Will ein Fussballclub überleben, muss er möglichst alle Rechte besitzen.» Und bei allen Massnahmen gehe es stets darum, das Fundament zu stärken, um am Ende Fussball auf hohem Niveau zu betreiben.
Vorbild war für Heusler der SC Bern. Dieser setzte im Geschäftsjahr 2012 rund 50 Millionen Franken um. Die Einnahmen stammen aber nur knapp zur Hälfte aus dem Kerngeschäft. Den Grossteil bringt die Gastro AG ein, eine Schwestergesellschaft des Eishockeyclubs. Insgesamt betreibt diese in der Umgebung von Bern 18 Restaurants und einen Cateringbetrieb. Dazu zählen die acht Gastroangebote in der Postfinance-Arena. Heusler zeigte sich nach einem Besuch vor einem Jahr in Bern vor allem von der Hospitality im VIP-Bereich «beeindruckt».
Das Konzept trägt die Handschrift von Geschäftsführer Marc Lüthi, der den SCB seit der Rettung 1998 zum profitabelsten Sportclub des Landes gemacht hat. Der SCB entrichtet die stattliche Stadionmiete von vier Millionen Franken, verdient dafür an jeder verkauften Bärenzipfel-Wurst. Ganz anders die ZSC Lions: Sie werden mit einer tiefen sechsstelligen Summe dafür entschädigt, dass sie den Restaurationsbetrieben im Hallenstadion Kundschaft zuführen. Der ZSC lebt und überlebt als Spitzenteam weiterhin dank des Mäzenatentums – wie viele andere Vereine auch. FCZ-Präsident Ancillo Canepa lässt sich seine Leidenschaft schätzungsweise 2 Millionen Franken pro Jahr kosten.
Geld lässt sich mit dem Schweizer Sport zwar verdienen, der Aufwand ist aber beträchtlich. Steht ein Davis-Cup-Heimspiel an, resultiert ein Gewinn von bis zu einer Million – falls Roger Federer mit seiner Teilnahme hilft, die Halle zu füllen. Die Lauberhornrennen sind mit 4 bis 4,5 Millionen budgetiert, der Gewinn reicht aber jeweils gerade dazu aus, ein Sekretariat mit Teilzeitstellen zu besetzen. Beim Turnfest mit einem Budget von 20 Millionen ist es ähnlich. Und wenn künftig die Armeeangehörigen für ihre Einsätze bezahlt werden müssen, wird die Diskrepanz zwischen Aufwand und Ertrag noch grösser.
Freiwillige profitierten in Burgdorf
Das Eidgenössische Schwingfest Ende August in Burgdorf warf einen Gewinn von rund 6 Millionen Franken ab. Gut für die freiwilligen Helfer: Mit ihnen war ein Stundenlohn von acht Franken vereinbart, falls schwarze Zahlen geschrieben würden. Der Landesverband hingegen trägt kein Risiko: Ihm sind vertraglich 16 Prozent der Einnahmen aus dem Ticketverkauf zugesichert.
Re: Pressemeldungen
Gemäss BZ hat Furrer wieder Nackenbeschwerden.....
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Re: Pressemeldungen
Und mein Übernamen "Schlechtonen" ist in der BZ auch angekommen 
@ brunnerson
Nächstes Mal dann "Leckdonner". Nämlich dann, wenn er zum Sniper mutiert

@ brunnerson
Nächstes Mal dann "Leckdonner". Nämlich dann, wenn er zum Sniper mutiert

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Re: Pressemeldungen
Sniper hat geschrieben:
> @ brunnerson
> Nächstes Mal dann "Leckdonner". Nämlich dann, wenn er zum Sniper
> mutiert
Irgendwo in mir drin glaube ich immer noch daran. Aber mein Glaube wird derzeit ziemlich geprüft. Wobei doch einige sehr schöne Assists in den letzten Spielen sein eigentliches Können schon immer wieder andeuten. Ausserdem hat er mich am Fanturnier eingeschossen und das hat mir schier den Fanghandschuh ausgezogen. Ich hoffe all das führt irgendwann zu besagter Mutation. Seine Einstellung (gem. Interview) finde ich auf alle Fälle tadellos!
> @ brunnerson
> Nächstes Mal dann "Leckdonner". Nämlich dann, wenn er zum Sniper
> mutiert

Irgendwo in mir drin glaube ich immer noch daran. Aber mein Glaube wird derzeit ziemlich geprüft. Wobei doch einige sehr schöne Assists in den letzten Spielen sein eigentliches Können schon immer wieder andeuten. Ausserdem hat er mich am Fanturnier eingeschossen und das hat mir schier den Fanghandschuh ausgezogen. Ich hoffe all das führt irgendwann zu besagter Mutation. Seine Einstellung (gem. Interview) finde ich auf alle Fälle tadellos!
"Schatz, i dr Chuchi rägnets ine!!!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
Re: Pressemeldungen
also ich finde ihn von der Spielanlage her auch wirklich geil...die moves sind gut und er arbeitet sicher auch. Momentan schläft doch einfach der ganze Bär mit ein paar wenigen Ausnahmen und das reicht in dieser Liga seit längerem nicht mehr. Es bleibt uns nichts anderes übrig als am Freitag wieder in den Tempel zu gehen und die Mädels anzufeuern. Bitte hört auf zu pfeiffen das bringt echt gar nichts in der aktuellen Situation ...
gruss hitch
gruss hitch
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Re: Pressemeldungen
hitcher hat geschrieben:
>Bitte hört auf zu pfeiffen das bringt echt gar nichts in der aktuellen Situation ...
>
> gruss hitch
Zumindest nicht nach einer Leistung, die vielleicht nicht perfekt, aber keinesfalls ein Pfeiffkonzert wert ist (vgl. vs. Rappi). Kritik ist schon ok. Aber eben halt nur dann, wenn sie wirklich angebracht ist!
Es gibt nämlich mittlerweile einige Spieler beim SCB, die für einige Proleten (leider viel zu viele) einfach für ALLES Schuld sind.
Lehtonen bekommt einen unannehmbaren Pass --> Schimpftirade
Krüger bekommt einen Pass an die blaue Linie auf seine Backhand --> "warum schiesst die Nulpe nicht einmal!?!?!?" Ein Backhand-Slapshop von der blauen - wow das wäre ja ein Ding (gut dem Schreihals hinter mir würde ich das als letztem zutrauen, der soll das mal vormachen...)
Deswegen habe ich schon mal in einem anderen Thread geschrieben:
Wir sind im Strichkampf! Das Gegurke wird nicht in schnellster Zeit besser werden, deswegen müssen wir uns entweder daran gewöhnen, dass es nur in kleinen Schritten vorwärts geht und die Mannschaft bedingungslos unterstützen oder dann halt besser zuhause auf bessere Zeiten warten. Aber das Genörgle und Gepfeife im Stadion bringt definitiv niemandem was!
>Bitte hört auf zu pfeiffen das bringt echt gar nichts in der aktuellen Situation ...
>
> gruss hitch
Zumindest nicht nach einer Leistung, die vielleicht nicht perfekt, aber keinesfalls ein Pfeiffkonzert wert ist (vgl. vs. Rappi). Kritik ist schon ok. Aber eben halt nur dann, wenn sie wirklich angebracht ist!
Es gibt nämlich mittlerweile einige Spieler beim SCB, die für einige Proleten (leider viel zu viele) einfach für ALLES Schuld sind.
Lehtonen bekommt einen unannehmbaren Pass --> Schimpftirade
Krüger bekommt einen Pass an die blaue Linie auf seine Backhand --> "warum schiesst die Nulpe nicht einmal!?!?!?" Ein Backhand-Slapshop von der blauen - wow das wäre ja ein Ding (gut dem Schreihals hinter mir würde ich das als letztem zutrauen, der soll das mal vormachen...)
Deswegen habe ich schon mal in einem anderen Thread geschrieben:
Wir sind im Strichkampf! Das Gegurke wird nicht in schnellster Zeit besser werden, deswegen müssen wir uns entweder daran gewöhnen, dass es nur in kleinen Schritten vorwärts geht und die Mannschaft bedingungslos unterstützen oder dann halt besser zuhause auf bessere Zeiten warten. Aber das Genörgle und Gepfeife im Stadion bringt definitiv niemandem was!
"Schatz, i dr Chuchi rägnets ine!!!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
Re: Pressemeldungen
brunnerson hat geschrieben:
> hitcher hat geschrieben:
> >Bitte hört auf zu pfeiffen das bringt echt gar nichts in der aktuellen Situation
> ...
> >
> > gruss hitch
>
> Zumindest nicht nach einer Leistung, die vielleicht nicht perfekt, aber keinesfalls
> ein Pfeiffkonzert wert ist (vgl. vs. Rappi). Kritik ist schon ok. Aber eben halt nur
> dann, wenn sie wirklich angebracht ist!
>
> Es gibt nämlich mittlerweile einige Spieler beim SCB, die für einige Proleten (leider
> viel zu viele) einfach für ALLES Schuld sind.
> Lehtonen bekommt einen unannehmbaren Pass --> Schimpftirade
> Krüger bekommt einen Pass an die blaue Linie auf seine Backhand --> "warum
> schiesst die Nulpe nicht einmal!?!?!?" Ein Backhand-Slapshop von der blauen -
> wow das wäre ja ein Ding (gut dem Schreihals hinter mir würde ich das als letztem
> zutrauen, der soll das mal vormachen...)
>
> Deswegen habe ich schon mal in einem anderen Thread geschrieben:
> Wir sind im Strichkampf! Das Gegurke wird nicht in schnellster Zeit besser werden,
> deswegen müssen wir uns entweder daran gewöhnen, dass es nur in kleinen Schritten
> vorwärts geht und die Mannschaft bedingungslos unterstützen oder dann halt besser
> zuhause auf bessere Zeiten warten. Aber das Genörgle und Gepfeife im Stadion bringt
> definitiv niemandem was!
Einfach einmal ein DANKE für Jemanden, der mir aus meiner Seele spricht

> hitcher hat geschrieben:
> >Bitte hört auf zu pfeiffen das bringt echt gar nichts in der aktuellen Situation
> ...
> >
> > gruss hitch
>
> Zumindest nicht nach einer Leistung, die vielleicht nicht perfekt, aber keinesfalls
> ein Pfeiffkonzert wert ist (vgl. vs. Rappi). Kritik ist schon ok. Aber eben halt nur
> dann, wenn sie wirklich angebracht ist!
>
> Es gibt nämlich mittlerweile einige Spieler beim SCB, die für einige Proleten (leider
> viel zu viele) einfach für ALLES Schuld sind.
> Lehtonen bekommt einen unannehmbaren Pass --> Schimpftirade
> Krüger bekommt einen Pass an die blaue Linie auf seine Backhand --> "warum
> schiesst die Nulpe nicht einmal!?!?!?" Ein Backhand-Slapshop von der blauen -
> wow das wäre ja ein Ding (gut dem Schreihals hinter mir würde ich das als letztem
> zutrauen, der soll das mal vormachen...)
>
> Deswegen habe ich schon mal in einem anderen Thread geschrieben:
> Wir sind im Strichkampf! Das Gegurke wird nicht in schnellster Zeit besser werden,
> deswegen müssen wir uns entweder daran gewöhnen, dass es nur in kleinen Schritten
> vorwärts geht und die Mannschaft bedingungslos unterstützen oder dann halt besser
> zuhause auf bessere Zeiten warten. Aber das Genörgle und Gepfeife im Stadion bringt
> definitiv niemandem was!
Einfach einmal ein DANKE für Jemanden, der mir aus meiner Seele spricht

