Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
roche77 hat geschrieben:
> ...sein Eigenheim steht ja bereits auf Stinkers Boden!
Unseres auch. Muss ich jetzt mein Saisonabi beim SCB sofort abgeben und darf hier im PB nicht mehr mittun?... Und Du kannst mir glauben, es stinkt im Kanton Freiburg nicht mehr als im Kanton Bern, damit auch das mal geklärt ist.
> ...sein Eigenheim steht ja bereits auf Stinkers Boden!
Unseres auch. Muss ich jetzt mein Saisonabi beim SCB sofort abgeben und darf hier im PB nicht mehr mittun?... Und Du kannst mir glauben, es stinkt im Kanton Freiburg nicht mehr als im Kanton Bern, damit auch das mal geklärt ist.
Re: Pressemeldungen
Das Eigenheim auf Stinkers Grund war darauf bezogen dass er ja auch ruhig dort auftreten dürfte....gehtes nach mir......greenie
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Re: Pressemeldungen
roche77 hat geschrieben:
> Das Eigenheim auf Stinkers Grund war darauf bezogen dass er ja auch ruhig
> dort auftreten dürfte....gehtes nach mir......greenie
!
Mit dieser Logik müsstest du ja ein Brasil Team unterstützen. Wie heissen die da? RIo de Janeiro Bikini Zone Waxers?
> Das Eigenheim auf Stinkers Grund war darauf bezogen dass er ja auch ruhig
> dort auftreten dürfte....gehtes nach mir......greenie

Mit dieser Logik müsstest du ja ein Brasil Team unterstützen. Wie heissen die da? RIo de Janeiro Bikini Zone Waxers?
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Re: Pressemeldungen
Bericht über Genoni:
http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/25139754
http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/25139754
Re: Pressemeldungen
Hier noch BLICK zum Thema Scherwey - anzumerken wäre, dass der Vergleich mit Rubin etwas hinkt, weil die Aktion von Rubin eben ein Check gegen den Kopf war.
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Blick über die Bande zur Scherwey-Sperre
Ein fürchterlicher Wischiwaschi-Entscheid!
Für eine Charge gegen Klotens Daniele Grassi wurde SCB-Stürmer Tristan Scherwey für das heutige Spiel gegen Davos gesperrt. Ein Urteil wider jede Logik, wie BLICK-Eishockey-Chef Stephan Roth schreibt.
Unser Eishockey-Experte Dino Kessler hat seine Meinung längst klar kundgetan: Für ihn war der Check von Tristan Scherwey gegen Daniele Grassi, bei dem sich der Klotener eine Schulterluxation zuzog, korrekt. Punkt.
Anders sahen es der kanadische Liga-Ankläger Stéphane Auger sowie Einzelrichter Oliver Krüger, der Scherwey wegen einer angeblichen Behinderung sperrte.
Selbst wenn die Liga-Justiz bei ihrer Einschätzung der Szene richtig liegen würde, ist das Urteil ein Skandal. Denn wenn Scherwey tatsächlich Grassi nicht hätte checken dürfen, weil dieser, so die Liga-Begründung, nicht im Puckbesitz war, hätte der Berner Stürmer für mehr als nur ein einziges Spiel gesperrt werden müssen.
So wurde Servettien Daniel Rubin vor einem Jahr für seine Behinderung gegen den damaligen Fribourg-Verteidiger Jérémie Kamerzin für drei Spiele gesperrt. Bei Scherwey hätte ausserdem noch eine Verschärfung der Sperre dazukommen müssen, weil er schon mehrfach über die Stränge geschlagen hatte und erst im letzten Januar für fünf Spiele gesperrt worden war.
Verschärfte Strafen für Wiederholungstäter sind durchaus sinnvoll. Ganz unter dem Motto: Sonst lernt er es ja nie. So wurde ZSC-Stürmer Fabrice Herzog in dieser Saison nach seinem x-ten Check gegen den Kopf für vier Spiele aus dem Verkehr gezogen.
Doch bei Scherwey? Nichts dergleichen. Nur eine Sperre. Hier wurde ein fürchterliches Wischiwaschi-Urteil gefällt.
Richtig wäre gewesen: Freispruch für Scherwey. Oder sonst, wenn schon, denn schon, fünf Spiele Pause für den Berner Aggressivleader.
Gut möglich, dass der SCB die Faust im Sack machen und auf einen Rekurs verzichten wird, um keine Verschärfung der Strafe in zweiter Instanz zu riskieren. Im Sinn der Gerechtigkeit sollten die Berner aber rekurieren. Es geht ums Prinzip.
Publiziert am 25.11.2016 | Aktualisiert um 11:03 Uhr
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Blick über die Bande zur Scherwey-Sperre
Ein fürchterlicher Wischiwaschi-Entscheid!
Für eine Charge gegen Klotens Daniele Grassi wurde SCB-Stürmer Tristan Scherwey für das heutige Spiel gegen Davos gesperrt. Ein Urteil wider jede Logik, wie BLICK-Eishockey-Chef Stephan Roth schreibt.
Unser Eishockey-Experte Dino Kessler hat seine Meinung längst klar kundgetan: Für ihn war der Check von Tristan Scherwey gegen Daniele Grassi, bei dem sich der Klotener eine Schulterluxation zuzog, korrekt. Punkt.
Anders sahen es der kanadische Liga-Ankläger Stéphane Auger sowie Einzelrichter Oliver Krüger, der Scherwey wegen einer angeblichen Behinderung sperrte.
Selbst wenn die Liga-Justiz bei ihrer Einschätzung der Szene richtig liegen würde, ist das Urteil ein Skandal. Denn wenn Scherwey tatsächlich Grassi nicht hätte checken dürfen, weil dieser, so die Liga-Begründung, nicht im Puckbesitz war, hätte der Berner Stürmer für mehr als nur ein einziges Spiel gesperrt werden müssen.
So wurde Servettien Daniel Rubin vor einem Jahr für seine Behinderung gegen den damaligen Fribourg-Verteidiger Jérémie Kamerzin für drei Spiele gesperrt. Bei Scherwey hätte ausserdem noch eine Verschärfung der Sperre dazukommen müssen, weil er schon mehrfach über die Stränge geschlagen hatte und erst im letzten Januar für fünf Spiele gesperrt worden war.
Verschärfte Strafen für Wiederholungstäter sind durchaus sinnvoll. Ganz unter dem Motto: Sonst lernt er es ja nie. So wurde ZSC-Stürmer Fabrice Herzog in dieser Saison nach seinem x-ten Check gegen den Kopf für vier Spiele aus dem Verkehr gezogen.
Doch bei Scherwey? Nichts dergleichen. Nur eine Sperre. Hier wurde ein fürchterliches Wischiwaschi-Urteil gefällt.
Richtig wäre gewesen: Freispruch für Scherwey. Oder sonst, wenn schon, denn schon, fünf Spiele Pause für den Berner Aggressivleader.
Gut möglich, dass der SCB die Faust im Sack machen und auf einen Rekurs verzichten wird, um keine Verschärfung der Strafe in zweiter Instanz zu riskieren. Im Sinn der Gerechtigkeit sollten die Berner aber rekurieren. Es geht ums Prinzip.
Publiziert am 25.11.2016 | Aktualisiert um 11:03 Uhr
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Re: Pressemeldungen
Bericht zu Calle Andersson in der BZ:
http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/20478527
Spannend die beiden Kommentare unter dem Artikel
http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/20478527
Spannend die beiden Kommentare unter dem Artikel

Re: Pressemeldungen
Fozzie Bear hat geschrieben:
> Spannend die beiden Kommentare unter dem Artikel
...aber auch nur, bis man den Namen "Roger Lanz" gelesen hat. Ab dann weiss man so ungefähr, was kommt. Und er enttäuscht einmal mehr nicht.... wenn man das so sagen will...
Fehlt eigentlich nur noch der Theo Froidevaux...
> Spannend die beiden Kommentare unter dem Artikel

...aber auch nur, bis man den Namen "Roger Lanz" gelesen hat. Ab dann weiss man so ungefähr, was kommt. Und er enttäuscht einmal mehr nicht.... wenn man das so sagen will...
Fehlt eigentlich nur noch der Theo Froidevaux...

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Re: Pressemeldungen
SCB Newsletter........S.L. nimmt Stellung.....nur....wiso eigentlich nicht bezüglich wie es um seinen Job steht...was da so geht...Stand der Dinge...kennsch es?
Würde mich echt mehr interessieren.......was da so momentan getan wird.......
!!!
Würde mich echt mehr interessieren.......was da so momentan getan wird.......

Re: Pressemeldungen
roche77 hat geschrieben:
> SCB Newsletter........S.L. nimmt Stellung.....nur....wiso eigentlich nicht
> bezüglich wie es um seinen Job steht...was da so geht...Stand der
> Dinge...kennsch es?
> Würde mich echt mehr interessieren.......was da so momentan getan
> wird.......
!!!
War doch zu Saisonbeginn (..oder letzte Saison) mal ein Thema. Dass man nicht nur eine Strategie beschliesst, sondern deren Umsetzung durch alle Nachwuchsstufen hindurch bis zu den Partnerklubs aktiv begleitet, finde ich keine schlechte Idee. Der SCB muss aus seinen Möglichkeiten das Beste machen; dazu gehört auch, dass man aus den noch finanzierbaren Strukturen möglichst viel herausholt und jemand die Gesamtsicht hat in Sachen Entwicklung. Zudem gehe ich davon aus, dass wir faktisch 2 Sportchefs haben, wobei Schattenläng sich eher auf die "auffälligeren" Arbeiten konzentriert und S.L. mehr im Bereich Scouting tätig ist, intern + extern. Auch wenn M.L. notgedrungen ebenfalls schon Teams zusammegestellt hat und den Sportchef machte, so haben wir auf "Gruppenstufe" nicht gerade Eishockey-Know how zum versauen. Ein Abgang von S.L. aus der Organisation nur wegen Irrungen + Wirrungen auf der Trainerposition (...welche übrigens nicht von ihm zu verantworten waren...) wäre deshalb ein Schuss in den eigenen Fuss gewesen.
> SCB Newsletter........S.L. nimmt Stellung.....nur....wiso eigentlich nicht
> bezüglich wie es um seinen Job steht...was da so geht...Stand der
> Dinge...kennsch es?
> Würde mich echt mehr interessieren.......was da so momentan getan
> wird.......

War doch zu Saisonbeginn (..oder letzte Saison) mal ein Thema. Dass man nicht nur eine Strategie beschliesst, sondern deren Umsetzung durch alle Nachwuchsstufen hindurch bis zu den Partnerklubs aktiv begleitet, finde ich keine schlechte Idee. Der SCB muss aus seinen Möglichkeiten das Beste machen; dazu gehört auch, dass man aus den noch finanzierbaren Strukturen möglichst viel herausholt und jemand die Gesamtsicht hat in Sachen Entwicklung. Zudem gehe ich davon aus, dass wir faktisch 2 Sportchefs haben, wobei Schattenläng sich eher auf die "auffälligeren" Arbeiten konzentriert und S.L. mehr im Bereich Scouting tätig ist, intern + extern. Auch wenn M.L. notgedrungen ebenfalls schon Teams zusammegestellt hat und den Sportchef machte, so haben wir auf "Gruppenstufe" nicht gerade Eishockey-Know how zum versauen. Ein Abgang von S.L. aus der Organisation nur wegen Irrungen + Wirrungen auf der Trainerposition (...welche übrigens nicht von ihm zu verantworten waren...) wäre deshalb ein Schuss in den eigenen Fuss gewesen.