Kari Jalonen
Re: Kari Jalonen
Lauter neue Namen oder solche die sich nie gross äusserten kommen hervorgekrochen...also Gentes....
Unglaublich und nähmte mich Wunder, wen die Herren als Coach wollen, der attraktiv, emotionsgeladen und erfolgreich spielen lässt und dazu noch 3 Junioren pro Jahr einbaut. Das wäre dann die eierlegende Wollmilchsau.
Nennt Namen...nicht nur liiren!
Unglaublich und nähmte mich Wunder, wen die Herren als Coach wollen, der attraktiv, emotionsgeladen und erfolgreich spielen lässt und dazu noch 3 Junioren pro Jahr einbaut. Das wäre dann die eierlegende Wollmilchsau.
Nennt Namen...nicht nur liiren!
Re: Kari Jalonen
Natipause halt - und überall sonst läuft‘s ja super, da rast der Pöbel ob der Hochform des eigenen Teams...
Re: Kari Jalonen
Ist auch skandalös nur auf Platz 2 zu sein
Re: Kari Jalonen
Ich sass als "chine Schtünggu" auf den Knien von Bruno Zahnd, Role Dellsperger, Paul-André Cadieux & Co.
Die waren es auch, die klein "Lemieux" zum Hockeyspielen animierten. Ich spiele immer noch aktiv Hockey, bin mittlerweile einfach etwas reifer geworden
Seit der Saison 1973/1974 hatte ich eine Saison-Karte, seit 2018/2019 nicht mehr.
Dies nicht, weil es mich reut oder weil ich kein Geld mehr ausgeben möchte!
Es liegt daran, dass ich mich während der POs der letzten Saison immer wieder dazu motivieren musste, mir die absolut langweiligen Spiele anschauen zu gehen. - Schlimmer noch: Meine Frau musste mir jeweils eine "Schtupf i Arsch" geben, dass ich mich noch in die Allmend begab.
Die "regular season" ist mit gefühlten tausend Spielen, manchmal gleich dreimal hintereinander gegen den gleichen Gegner, nur noch Geldgewinnung und die Spiele sind, nicht nur wegen der Nulltoleranz, einfach nur noch langweilig.
Das liegt nicht nur an der Liga sonder irgendwie auch am Trainer.
Ein Coach der an der Bande steht als würde er in den nächsten Sekunden einschlafen liegt mir auch persönlich nicht, ich mag emotionale Trainer, solche die mitgehen, mitfiebern und manchmal auch mal einen Wortschatz benutzen, der einem alten Bierbrauer-Kutscher gut anstehen würde.
Bemerken möchte ich weiter, dass ich mindestens fünf Kollegen habe, die nach der letzten Saison ebenfalls keine Saison-Karte mehr kauften. Und weitere drei, die für die Saison 19/20 keine mehr kaufen werden.
Ist Esihockey in der Schweiz ein Auslaufmodell? - Meiner Meinung nach ja, das liegt aber auch an den Totengräbern des SIFF (ich weiss, das Ding heisst SIHF, aber SIFF passt meiner Meinung nach gut wenn nicht besser als SIHF).
Da sitzen Leute die uns zu verstehen gebensie wären Profis. - Richtiger wäre wohl: Amateure mit guten schauspielerischen Leistungen zu absolut hirnrissigen Salären! - Im VR des SIFF sitzt genau ein einziger Mensch der über wirkliche Hockeykompetenz verfügt (Mark Streit). Im EB des SIFF sitzen erfolg- und charismalose Sesselpupser (sorry, Raeto, dein alter Herr Claudo hatte Charisma, du verfügst über das Charisma eines alten Lehnstuhls).
Tut mir leid, Leute:
Das ist meine Meinung und die benötigt keine Replik.
Die waren es auch, die klein "Lemieux" zum Hockeyspielen animierten. Ich spiele immer noch aktiv Hockey, bin mittlerweile einfach etwas reifer geworden
Seit der Saison 1973/1974 hatte ich eine Saison-Karte, seit 2018/2019 nicht mehr.
Dies nicht, weil es mich reut oder weil ich kein Geld mehr ausgeben möchte!
Es liegt daran, dass ich mich während der POs der letzten Saison immer wieder dazu motivieren musste, mir die absolut langweiligen Spiele anschauen zu gehen. - Schlimmer noch: Meine Frau musste mir jeweils eine "Schtupf i Arsch" geben, dass ich mich noch in die Allmend begab.
Die "regular season" ist mit gefühlten tausend Spielen, manchmal gleich dreimal hintereinander gegen den gleichen Gegner, nur noch Geldgewinnung und die Spiele sind, nicht nur wegen der Nulltoleranz, einfach nur noch langweilig.
Das liegt nicht nur an der Liga sonder irgendwie auch am Trainer.
Ein Coach der an der Bande steht als würde er in den nächsten Sekunden einschlafen liegt mir auch persönlich nicht, ich mag emotionale Trainer, solche die mitgehen, mitfiebern und manchmal auch mal einen Wortschatz benutzen, der einem alten Bierbrauer-Kutscher gut anstehen würde.
Bemerken möchte ich weiter, dass ich mindestens fünf Kollegen habe, die nach der letzten Saison ebenfalls keine Saison-Karte mehr kauften. Und weitere drei, die für die Saison 19/20 keine mehr kaufen werden.
Ist Esihockey in der Schweiz ein Auslaufmodell? - Meiner Meinung nach ja, das liegt aber auch an den Totengräbern des SIFF (ich weiss, das Ding heisst SIHF, aber SIFF passt meiner Meinung nach gut wenn nicht besser als SIHF).
Da sitzen Leute die uns zu verstehen gebensie wären Profis. - Richtiger wäre wohl: Amateure mit guten schauspielerischen Leistungen zu absolut hirnrissigen Salären! - Im VR des SIFF sitzt genau ein einziger Mensch der über wirkliche Hockeykompetenz verfügt (Mark Streit). Im EB des SIFF sitzen erfolg- und charismalose Sesselpupser (sorry, Raeto, dein alter Herr Claudo hatte Charisma, du verfügst über das Charisma eines alten Lehnstuhls).
Tut mir leid, Leute:
Das ist meine Meinung und die benötigt keine Replik.
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- User
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- Registriert: Do 11. Okt 2012, 09:30
Re: Kari Jalonen
Die Regular Season in der Schweiz ist modus- und reglementsbedingt ganz einfach zu langweilig. Fakt.
Letztes Heimspiel gegen die Rappen war die VIP-Tribüne oben vis-à-vis mindestens 70% leer. Entweder waren die Leutchen dort pausenlos am Buffet drinnen oder überhaupt nicht in der Arena.
Dies liegt keineswegs hauptsächlich am Trainer, meiner Meinung nach wenigstens. Ich fand die Spiele "unter" Lars oder Törmänen in keiner Weise besser oder attraktiver gecoacht. Unter der Leitung von Huras, Boucher oder JvB und deren "Hau-Ruck" Hockey für Neandertaler blieb ich teilweise spielelang der Halle fern, weil dort gabs teilweise wirklich Schlaftabletten-Ersatz vorgesetzt.
Ich schrieb in den letzten Jahren konstant schon mehrmals an dieser Stelle auf, wie die Liga zu reformieren wäre, um den sportlichen Reiz wieder zu finden. Leider bin und war ich noch nie mehrheitsfähig, obwohl ich natürlich zweifelsohne recht habe
Also nochmals, auch zum Mitschreiben für die Liga-Verantwortlichen (@Chläusu: darf nur mit Quellenangabe "Maple Leaf" in deinem Blog verwendet werden!):
- Änderung der Regular Season auf 5 Vollrunden à 11 Spiele = 55 Spiele
- Marc Lüthi hat natürlich recht: das Niveau muss rauf, die Kosten runter: also 6 Imports für die NLA
Der nächste Punkt meiner Agenda hab ich frisch ergänzt, weil der Input wurde immer wieder gewünscht (auch von Leuten, welche Hockey echt lieben und davon etwas verstehen) und - verdammt noch mal - wieso eigentlich nicht:
- Auf dem Matchblatt jedes Spiels müssen 3 Spieler aufgeführt sein einer speziellen Juniorenkategorie U21/22. Solche Spieler erhalten spezielle Ausbildungsverträge mit gedeckelten Löhnen, welche bei jedem Club gleich hoch sind. Das System ist in der Schweiz bekannt unter dem Namen "Lehrlingslohn". Vielleicht hat schon jemand davon gehört.
Der nächste Punkt tut weh, aber es geht eben nicht anders die sportliche Spannung wieder in die Regular Season zu bekommen:
- Rang 1 - 4 Playoffs
- Rang 5 - 10 Hasta-la-Vista-Baby
- Rang 11 Liga-Qualifikation gegen Runner Up Swiss League
- Rang 12 Direkter Abstieg in die Swiss League
So geht es endlich wieder wirklich die ganze Saison lang um etwas. Ohne echten sportlichen Wert, stimmt eben die Leistung der Profisportler nicht wirklich. Der direkte Auf- und Abstieg bewirkt eine regelmässige Veränderung der Zusammensetzung der Liga (also ein klein wenig Abwechslung) und gleichzeitig ist ein allfälliger Abstieg nicht gerade das endgültige Aus, weil ein Aufstieg eben auch wieder möglich ist (siehe FC Züri im Fussball).
Letztes Heimspiel gegen die Rappen war die VIP-Tribüne oben vis-à-vis mindestens 70% leer. Entweder waren die Leutchen dort pausenlos am Buffet drinnen oder überhaupt nicht in der Arena.
Dies liegt keineswegs hauptsächlich am Trainer, meiner Meinung nach wenigstens. Ich fand die Spiele "unter" Lars oder Törmänen in keiner Weise besser oder attraktiver gecoacht. Unter der Leitung von Huras, Boucher oder JvB und deren "Hau-Ruck" Hockey für Neandertaler blieb ich teilweise spielelang der Halle fern, weil dort gabs teilweise wirklich Schlaftabletten-Ersatz vorgesetzt.
Ich schrieb in den letzten Jahren konstant schon mehrmals an dieser Stelle auf, wie die Liga zu reformieren wäre, um den sportlichen Reiz wieder zu finden. Leider bin und war ich noch nie mehrheitsfähig, obwohl ich natürlich zweifelsohne recht habe
Also nochmals, auch zum Mitschreiben für die Liga-Verantwortlichen (@Chläusu: darf nur mit Quellenangabe "Maple Leaf" in deinem Blog verwendet werden!):
- Änderung der Regular Season auf 5 Vollrunden à 11 Spiele = 55 Spiele
- Marc Lüthi hat natürlich recht: das Niveau muss rauf, die Kosten runter: also 6 Imports für die NLA
Der nächste Punkt meiner Agenda hab ich frisch ergänzt, weil der Input wurde immer wieder gewünscht (auch von Leuten, welche Hockey echt lieben und davon etwas verstehen) und - verdammt noch mal - wieso eigentlich nicht:
- Auf dem Matchblatt jedes Spiels müssen 3 Spieler aufgeführt sein einer speziellen Juniorenkategorie U21/22. Solche Spieler erhalten spezielle Ausbildungsverträge mit gedeckelten Löhnen, welche bei jedem Club gleich hoch sind. Das System ist in der Schweiz bekannt unter dem Namen "Lehrlingslohn". Vielleicht hat schon jemand davon gehört.
Der nächste Punkt tut weh, aber es geht eben nicht anders die sportliche Spannung wieder in die Regular Season zu bekommen:
- Rang 1 - 4 Playoffs
- Rang 5 - 10 Hasta-la-Vista-Baby
- Rang 11 Liga-Qualifikation gegen Runner Up Swiss League
- Rang 12 Direkter Abstieg in die Swiss League
So geht es endlich wieder wirklich die ganze Saison lang um etwas. Ohne echten sportlichen Wert, stimmt eben die Leistung der Profisportler nicht wirklich. Der direkte Auf- und Abstieg bewirkt eine regelmässige Veränderung der Zusammensetzung der Liga (also ein klein wenig Abwechslung) und gleichzeitig ist ein allfälliger Abstieg nicht gerade das endgültige Aus, weil ein Aufstieg eben auch wieder möglich ist (siehe FC Züri im Fussball).
Re: Kari Jalonen
Parabens Maple..kannst dir ein Caipi abholen kommen..incl....Camarao seco und Säckli Farinha amarelo...
Re: Kari Jalonen
@ Lemieux
Guter Text ! Endlich einer der es +/- so sieht wie ich! Merci Lemieux
Guter Text ! Endlich einer der es +/- so sieht wie ich! Merci Lemieux
Re: Kari Jalonen
Ne, die Quali muss wieder etwas Besonderes werden: jeder spielt nur noch 2 Mal gegen einander in der Quali. Spiele nur am Wochenende. Dann geht es um die Qualifikation in die Pre-Playoffs Gruppenphase (8erGruppenMeisterschaft) oder Abstiegs-Pre-Playoffs-Meisterschaft (8er GruppenMeisterschaft mit besten 4 der Swissleague). In den Pre-Playoffs-Meisterschaft geht es um die Platzierung für die Pre-Playoffs-Gruppenphase, wieder jeder gegen jeden. Dann in 4er Gruppen (zB. 1.4.6.und 8.) nach Plätzen wird um die Playoffs Viertelfinals gespielt. Die ersten beiden der Gruppen der Pre-Playoffs-Gruppenphase stehen im Playoff Viertelfinal. Dann Playoffs Best of 9.
Re: Kari Jalonen
mit solchen konzepten steigen wir in die b oder c liga ab.