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Aha, und die zerknirscht-beschönigenden Auftritte des Ehemaligen? Waren die professioneller?

Darf ein Trainer nach einem Spiel in der aktuellen Situation nicht konsterniert sein? Und darf er nicht sagen, was jeder gesehen hat? Wäre ein gespielt zweckoptimistischer Auftritt in dieser Situation professionell? Wäre er glaubwürdig? Würde er dem Team etwas bringen?

Nein, nein und nochmals nein!


word!

Letztlich ist's - wie man so schön sagt - "dumm gelaufen":

Törmännen wäre kein schlechter Trainer gewesen, ist aber zu früh und ohne die nötige Erfahrung in eine schwierigen Situation in einem schwierigen Umfeld geraten. Mit etwas mehr Erfahrung und Durchsetzungsvermögen als Trainer hätte er die Krise zwar auch nicht völlig verhindern können, aber man wäre wohl nicht gerade so abgestürzt.

Boucher war die "logische" Antwort auf Törmännen - auf (angeblich) zu viele Freiheiten, mit denen (angeblich) die CH-Spieler vor allem in Zeiten der Krise grosse Mühe bekunden, folgte der typische nordamerikanische Bandengeneral, für den die taktische Disziplin eine hohe Priorität hat. Man hoffte, durch eine hohe Disziplin den Komplettabsturz inskünftig vermeiden zu können, weil die Spieler - wenn sie kaum mehr die Schlöf binden können vor lauter Nervosität - sich noch an das taktische Korsett klammern können. Dass Boucher damit keineswegs ein Exot ist, zeigen die Äusserungen unserer Nordamerika-Abenteurer. Schon öfters haben die erwähnt, dass insbesondere gewöhnungsbedürftig sei, dass gerade in der NHL vom Superstar bis zum 4-Linien-Murkser jeder stets wisse, wo er zu stehen habe... und dann eben auch genau dort stehe und genau das tue, was gefordert sei! Aber scheinbar hat Boucher die Sache übertrieben und nicht bedacht, dass der durchschnittliche CH-Spieler halt kein durchschnittlicher NHL-Spieler ist. Somit ist dann also auch Boucher in Bern gescheitert.

Mit einem "neuen" Trainer ohne CH-Vergangenheit geht man ein höheres Risiko ein, als wenn man einen nimmt, der schon diverse CH-Engagements hinter sich hat. Erfolgsgarantien hat man aber so oder so keine, und im Falle des Misserfolgs ändern sich höchstens die Vorwürfe.

Talisker hat geschrieben:
>>
> Schon öfters haben die erwähnt, dass insbesondere gewöhnungsbedürftig
> sei, dass gerade in der NHL vom Superstar bis zum 4-Linien-Murkser jeder stets wisse,
> wo er zu stehen habe... und dann eben auch genau dort stehe und genau das tue, was
> gefordert sei

Wenn ich das System von Genf sehe.... dort steht auch jeder genau so wie es McSorley vorgibt.
Frappierend bei der letzten Begegnung in der Postbaracke. Spieler von Genf konnten in Bedrängnis blinde Pässe schlagen und es stand einer dort.
Einfach wie Eishockey eigentlich ist und sein soll.
Bei Bern hingegen standen zb. manchmal 2 auf der gleichen Flügelposition dafür auf der anderen Seite keiner.
Für den Verteidiger oder Center hinten sehr schwierig einen gescheiten Pass für die Angriffsauslösung zu spielen.
Geschweige dann unter Bedrängnis.
Somit bleibt es meist gleich wie unter GB: entweder mit einer Einzelaktion versuchen ins gegnerische Drittel zu kommen, oder dann einfach die Scheibe tief in die Ecke spielen und hinterher hecheln.

Sniper hat geschrieben:

> Kevin Schläpfer
>
Mittlerweile bin ich skeptisch, was Kevin Schläpfer anbetrifft. Denn was in Biel seit dem Natitheater abläuft und wie Schläpfer die Sache immer mehr entgleitet, spricht nicht unbedingt für ihn.

Bekommen Lars Leuenberger und Marco Bayer eigentlich Lohn für ihr Praktikum oder zahlen sie etwas dafür?

Ich meine....versteht mich nicht falsch und ich will dem grossen Vorsitzenden ML auch nicht seine Kompetenz und Allwissenheit absprechen aber es sieht aus wie eine kostenfreie Selbstfindungsveranstaltung für Möchtegerntrainer, was da in Genf gerade abgeht.

Dieser Haufen und ich versuche inständig nicht das Wort TEAM oder MANNschaft zu benutzen, kratzt hier wirkungs- seelen-, und emotionslos auf dem Genfer Eis herum, als ob es eine Strafübung wäre, sein Hobby als Beruf ausüben zu dürfen.

Lars Leuenberger, haben Sie ihre Aussage, dass Sie der Falsche für den Job sind, was Sie ja gemäss BZ Interview zu sein scheinen, nach der Niederlage gegen Davos, schon dem grossen Vorsitzenden mitgeteilt? Denn ER scheint dies einfach nicht begreifen zu wollen.

Dieses Gegurke ist die Höchststrafe für jeden SCB Fan.

Und übrigens, ich biete 2 Topsitzplätze für die restlichen Qualiqualen und die nachfolgenden Play-OUT Tragödien 6. Reihe hinter dem Zeitnehmerhäuschen; Spitzensicht auf das schaudrige Tun, für CHF 500.00 je Platz. Wer Interesse hat darf sich gerne bei mir melden.

Ich habe fertig.

Bitte Bitte nicht mein Selbsternannten Trainer Kritisieren
Bitte bezahlen für den Rest schaue ich !!!! Gem. ML gibt es kein Trainer Problem

greenie hat geschrieben:

> Mittlerweile bin ich skeptisch, was Kevin Schläpfer anbetrifft. Denn was in Biel seit
> dem Natitheater abläuft und wie Schläpfer die Sache immer mehr entgleitet, spricht
> nicht unbedingt für ihn.

Danke für diese Vorlage:
Mittlerweile bin ich skeptisch, was Lars Leuenberger anbetrifft. Denn was in Bern derzeit
abläuft und wie Leuenberger die Sache immer mehr entgleitet,spricht
nicht unbedingt für ihn.

Das Natitheatergegränne von KS wird irgendwann abgehakt sein und sollte es dann möglich sein,wäre Kevin durchaus mein Wunschkandidat.
Aber jetzt geniesse ich zuerst ein feines Cüpli und eine fette Havanna mit ML,denn wir haben derzeit absolut kein Problem beim SCB...

Also ich muss mir überlegen ob ich überhaupt noch ein Spiel in dieser Saison anschauen will!?
+^#£+|$|ami nomal!!
Es gibt kein problem! Wo sind wir hier nur???

Danke Mononen17 der erste gehorsame Fan
Nochmal an alle SCB Fans !!! Es gibt keine Probleme beim SCB
Ich habe alles fest im Griff :
Gebe im nächsten Heimspiel beim Eingang allen Fans ein Cüppli und eine Zigarre +ein Maulkorb gratis ab .
und denkt Daran der SCB hat keine Probleme
ICH HABE ALLES IM GRIFF !!!!

Angela würde nun sagen: Wir schaffen das!