?SCB 23/24
Re: SCB 23/24
Müssen wir uns ernsthafte Sorgen machen um den Klaus, da er den Abgang von Toni noch nicht "breitgeschlagen" hat ?
?Re: SCB 23/24
Ich glaube der wartet darauf über Quellen auf seinem Hosentelefon bereits den Nachfolger präsentieren zu können...
Re: SCB 23/24
Der ist wie wild am Tippen... Rolex auf den Wühltisch..blablabla... seit Gotthelfsgedenken... Von Tavel...blablablabla... Schlacht bei Laupen... blablablablabla....Schlottergoalie.. Billiglösung... blabla...Sportart auf rutschiger Unterlage... blablablalbla... Bayern München des Eishockeys... blblblblblabla... Sportchef 1.2.3. Grades... blblblablabla... legendäres Straftraining... blablabla...
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frohesfest
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Re: SCB 23/24
Alles richtig betreffend Klaus Zaugg... und trotzdem warten alle gespannt auf seinen Bericht 
Re: SCB 23/24
4:0 Sweep vom EHCB! Soviel zum Thema "die können gar nichts und werden hochkant gegen den ZSC rausfliegen". Mag das den Bielern sehr gönnen, wer den SCB raushaut soll Meister werden....
Koni hat geschrieben:
> Natürlich muss der SCB andere Ansprüche haben als Biel.
Das verstehe ich nun nicht wirklich. Der SCB ist in dem Sinn nicht das Mass aller Dinge mit nur ihm zustehenden Ansprüchen, nicht erst seit gestern hat der EHCB denke ich in etwa gleich grosse Ansprüche wie der SCB, bestimmt seit das neue Stadion bezogen worden ist. Nur verfällt man eben, wie Du sehr gut beschrieben hast, nicht immer wieder in den Katastrophenpanikmodus, wenn das Resultat noch nicht dem entspricht, was angestrebt wird (nicht nur clubintern, sondern blöderweise wir vielfach auch....
), sondern wird ganz offensichtlich in Ruhe und mit vielen sehr guten Ueberlegungen auf dem eingeschlagenen Weg weitergefahren. Und gut möglich, dass nun Ende dieser Saison die ganz grosse Ernte eingefahren wird.l
Betreffend Wohlwend: als der noch U20-Naticoach und eigentlich recht erfolgreich unterwegs war, war ich gespannt auf dessen letzte U20-WM als U20-Headcoach. Und da gefiel mir der Wohlwend je länger je weniger. Und zwar wegen seinem Umgang mit seinen jungen Spielern, wenn es gerade nicht optimal lief und eng war. Mit dem höchst unrühmlichen "Höhepunkt" in einer Partie, als ein paar Sekunden vor Schluss glaube des zweiten Drittels einem der Jungen (könnte Eggenberger gewesen sein, der spukt mir immer noch im Kopf herum) ein klar dummer und läppischer Fehler unterlief, wie er aber jungen Spielern in dem Alter nun halt mal passieren können. Wie dann aber Wohlwend vor laufender Kamera darauf reagierte und den jungen Spieler nicht nur zusammenstauchte, sondern richtiggehend zur Sau machte, da wäre der Begriff "unterste Schublade" noch zu beschönigend gewesen. Seit dann ist Wohlwend bei mir unten durch und hoffe ich, dass der nie Trainer beim SCB wird. Denn er hat auch beim HCD ganz offensichtlich, wenn man da ab und zu auch lesen konnte, in einigen Momenten mehr als nur die Contenance gegenüber seinen Spielern verloren. Hart sein gegenüber Spielern und ihnen mal in den Allerwertesten zu treten, wenn es nicht richtig läuft, ist okay, aber es geht immer noch um das Wie, Anstand und Respekt auch in den miserabelsten Situationen. Dies mein ureigenster Senf zu diesem Thema.
Koni hat geschrieben:
> Natürlich muss der SCB andere Ansprüche haben als Biel.
Das verstehe ich nun nicht wirklich. Der SCB ist in dem Sinn nicht das Mass aller Dinge mit nur ihm zustehenden Ansprüchen, nicht erst seit gestern hat der EHCB denke ich in etwa gleich grosse Ansprüche wie der SCB, bestimmt seit das neue Stadion bezogen worden ist. Nur verfällt man eben, wie Du sehr gut beschrieben hast, nicht immer wieder in den Katastrophenpanikmodus, wenn das Resultat noch nicht dem entspricht, was angestrebt wird (nicht nur clubintern, sondern blöderweise wir vielfach auch....
), sondern wird ganz offensichtlich in Ruhe und mit vielen sehr guten Ueberlegungen auf dem eingeschlagenen Weg weitergefahren. Und gut möglich, dass nun Ende dieser Saison die ganz grosse Ernte eingefahren wird.lBetreffend Wohlwend: als der noch U20-Naticoach und eigentlich recht erfolgreich unterwegs war, war ich gespannt auf dessen letzte U20-WM als U20-Headcoach. Und da gefiel mir der Wohlwend je länger je weniger. Und zwar wegen seinem Umgang mit seinen jungen Spielern, wenn es gerade nicht optimal lief und eng war. Mit dem höchst unrühmlichen "Höhepunkt" in einer Partie, als ein paar Sekunden vor Schluss glaube des zweiten Drittels einem der Jungen (könnte Eggenberger gewesen sein, der spukt mir immer noch im Kopf herum) ein klar dummer und läppischer Fehler unterlief, wie er aber jungen Spielern in dem Alter nun halt mal passieren können. Wie dann aber Wohlwend vor laufender Kamera darauf reagierte und den jungen Spieler nicht nur zusammenstauchte, sondern richtiggehend zur Sau machte, da wäre der Begriff "unterste Schublade" noch zu beschönigend gewesen. Seit dann ist Wohlwend bei mir unten durch und hoffe ich, dass der nie Trainer beim SCB wird. Denn er hat auch beim HCD ganz offensichtlich, wenn man da ab und zu auch lesen konnte, in einigen Momenten mehr als nur die Contenance gegenüber seinen Spielern verloren. Hart sein gegenüber Spielern und ihnen mal in den Allerwertesten zu treten, wenn es nicht richtig läuft, ist okay, aber es geht immer noch um das Wie, Anstand und Respekt auch in den miserabelsten Situationen. Dies mein ureigenster Senf zu diesem Thema.
Re: SCB 23/24
greenie hat geschrieben:
> Das verstehe ich nun nicht wirklich. Der SCB ist in dem Sinn nicht das Mass aller
> Dinge mit nur ihm zustehenden Ansprüchen, nicht erst seit gestern hat der EHCB denke
> ich in etwa gleich grosse Ansprüche wie der SCB, bestimmt seit das neue Stadion
> bezogen worden ist.
Wie schon mal erwähnt: es ist richtig, dass Bern nicht mehr das Mass aller Dinge ist und im Vergleich zum Z und Zug ins Hintertreffen geraten ist. Aber im Vergleich zu Teams wie Biel oder Rappi haben wir immer noch die wesentlich besseren Voraussetzungen und es muss der Anspruch sein, besser zu sein als diese Teams. Wenn nicht, hat die Führung in Bern versagt.
Noch zu dem elenden Thema Kontinuität: Bern hat in den 10er-Jahren ganz ohne Kontinuität 5 Titel gewonnen. Ist somit Humbug, dass man nur so Titel gewinnen kann.
> Das verstehe ich nun nicht wirklich. Der SCB ist in dem Sinn nicht das Mass aller
> Dinge mit nur ihm zustehenden Ansprüchen, nicht erst seit gestern hat der EHCB denke
> ich in etwa gleich grosse Ansprüche wie der SCB, bestimmt seit das neue Stadion
> bezogen worden ist.
Wie schon mal erwähnt: es ist richtig, dass Bern nicht mehr das Mass aller Dinge ist und im Vergleich zum Z und Zug ins Hintertreffen geraten ist. Aber im Vergleich zu Teams wie Biel oder Rappi haben wir immer noch die wesentlich besseren Voraussetzungen und es muss der Anspruch sein, besser zu sein als diese Teams. Wenn nicht, hat die Führung in Bern versagt.
Noch zu dem elenden Thema Kontinuität: Bern hat in den 10er-Jahren ganz ohne Kontinuität 5 Titel gewonnen. Ist somit Humbug, dass man nur so Titel gewinnen kann.
Re: SCB 23/24
Der mit der Kontinuität stimmt - mit gewissen Einschränkungen. In den berühmten 10 Jahren hatte man auch nicht viel Kontinuität, und war trotzdem ziemlich erfolgreich. Dort hatte man aber auch fast immer eine ziemlich gut besetzte Mannschaft, wo es nur darum ging, die richtigen Knöpfe zu drücken, um - je nach dem - einen lähmenden Druck oder den Schlendrian zu überwinden. Die Trainerwechsel hatten da oft eine "Weckruf-Funktion".
Die Situation hat sich mittlerweile aber etwas geändert. Nach einem grösseren Umbruch ist für viele, sowohl auf als auch neben dem Eis, vieles neu. Auch wenn gewisse Chronisten und andere Plauderer offenbar meinen, man könne immer noch irgendwie auf eine "SCB-DNA" zurückgreifen, die (mittlerweile...) anno dunnemals vorhanden war. Eine solche Identität und DNA muss aber zuerst wieder neu erarbeitet werden. Das funktioniert natürlich auch, wenn man nicht 10 Jahre den gleichen Übungsleiter an der Bande hat.
Mit der raschen Abfolge von Fehlentscheiden und Fehlbesetzungen der letzten Jahre funktioniert es allerdings fast sicher nicht, oder zumindest nur mit grossen Umwegen. Es würde deshalb nicht schaden, wenn man nicht gerade einen Trainer "plus" pro Saison anstellen müsste. So 3-4 Saisons sollte es mit dem "richtigen" Trainer möglich sein.
Die Situation hat sich mittlerweile aber etwas geändert. Nach einem grösseren Umbruch ist für viele, sowohl auf als auch neben dem Eis, vieles neu. Auch wenn gewisse Chronisten und andere Plauderer offenbar meinen, man könne immer noch irgendwie auf eine "SCB-DNA" zurückgreifen, die (mittlerweile...) anno dunnemals vorhanden war. Eine solche Identität und DNA muss aber zuerst wieder neu erarbeitet werden. Das funktioniert natürlich auch, wenn man nicht 10 Jahre den gleichen Übungsleiter an der Bande hat.
Mit der raschen Abfolge von Fehlentscheiden und Fehlbesetzungen der letzten Jahre funktioniert es allerdings fast sicher nicht, oder zumindest nur mit grossen Umwegen. Es würde deshalb nicht schaden, wenn man nicht gerade einen Trainer "plus" pro Saison anstellen müsste. So 3-4 Saisons sollte es mit dem "richtigen" Trainer möglich sein.
Re: SCB 23/24
Genau, man schaue nur die Situationen in Biel, Zug oder im Fussball bei YB an…eine gewisse Kontinuität (nicht jede Position) - in der sportlichen Führung (Trainer resp Sportchef resp Assis) und im Team ist sicher von Vorteil und nicht Humbug…
Re: SCB 23/24
[quote=Veteran post_id=77946 time=1680768049 user_id=19696]
Genau, man schaue nur die Situationen in Biel, Zug oder im Fussball bei YB an…eine gewisse Kontinuität (nicht jede Position) - in der sportlichen Führung (Trainer resp Sportchef resp Assis) und im Team ist sicher von Vorteil und nicht Humbug…
[/quote]
Eine gewisse Kontinuität ist ein klares PLUS, jedoch finde ich YB da nicht über alle Zweifel erhaben. Dort haben sie auch über Jahre immer wieder von einem drei Phasenplan gesprochen und regelmässig pro Saison 2-3 Trainer an der Seitenlinie beschäftigt. RR und AE sollten sich noch bis Ende Playoffs für einen Weg entscheiden und diesen auch verfolgen. Entweder man holt einen erfahrenen Trainer mit Titelerfahrung oder man setzt auf einen Jungtrainer (z.B. Kogler) und gibt diesem Zeit zu arbeiten. Man sprach von einem drei Jahresplan, nun ist man offiziell in Jahr Nummer 1 (letzte Saison war noch vor dem Umbruch mit einer Notmannschaft). Also hat man zwei Jahre Zeit, um wieder in den <top 4 zu sein und den Titel zu gewinnen. Zeit, die man einem Trainer auch geben sollte.
Genau, man schaue nur die Situationen in Biel, Zug oder im Fussball bei YB an…eine gewisse Kontinuität (nicht jede Position) - in der sportlichen Führung (Trainer resp Sportchef resp Assis) und im Team ist sicher von Vorteil und nicht Humbug…
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Eine gewisse Kontinuität ist ein klares PLUS, jedoch finde ich YB da nicht über alle Zweifel erhaben. Dort haben sie auch über Jahre immer wieder von einem drei Phasenplan gesprochen und regelmässig pro Saison 2-3 Trainer an der Seitenlinie beschäftigt. RR und AE sollten sich noch bis Ende Playoffs für einen Weg entscheiden und diesen auch verfolgen. Entweder man holt einen erfahrenen Trainer mit Titelerfahrung oder man setzt auf einen Jungtrainer (z.B. Kogler) und gibt diesem Zeit zu arbeiten. Man sprach von einem drei Jahresplan, nun ist man offiziell in Jahr Nummer 1 (letzte Saison war noch vor dem Umbruch mit einer Notmannschaft). Also hat man zwei Jahre Zeit, um wieder in den <top 4 zu sein und den Titel zu gewinnen. Zeit, die man einem Trainer auch geben sollte.
Re: SCB 23/24
Hockeyfan hat geschrieben:
> Wie schon mal erwähnt: es ist richtig, dass Bern nicht mehr das Mass aller Dinge ist
> und im Vergleich zum Z und Zug ins Hintertreffen geraten ist. Aber im Vergleich zu
> Teams wie Biel oder Rappi haben wir immer noch die wesentlich besseren
> Voraussetzungen und es muss der Anspruch sein, besser zu sein als diese Teams. Wenn
> nicht, hat die Führung in Bern versagt.
Wo genau hat der SCB die besseren Voraussetzungen als Biel? Ist es nicht etwas gar einfach zu sagen, die Führung beim SCB habe versagt, wenn der SCB nicht mehr einfach so besser ist, vor allem auf dem Bitz, wie das mal war? Denkst Du, bei den andern Vereinen seien nur Pfeifen am wirken?
Es ist mir schon klar, dass ich jetzt etwas zu sehr provokativ diese Fragen gestellt habe. Könnte z.B. aber auch sein, dass mittlerweile diverse Teams ganz einfach den saufrechen Anspruch haben, besser als der SCB zu sein und das auch umsetzen (können). Abgesehen davon noch die Frage bliebe, ob sich die anderen Vereine überhaupt noch am SCB orientieren oder sich ihr Blickwinkel nicht schon längst Richtung Zug, Zürich, Genf usw. z.B. in Bezug auf bessere Voraussetzungen gewendet hat, wenn überhaupt. Denn für mich hat der SCB schon längst nicht mehr die besseren Voraussetzungen als die andern Teams, ganz im Gegenteil. Schon mal angefangen beim Stadion, resp. Stadionkomfort.
> Wie schon mal erwähnt: es ist richtig, dass Bern nicht mehr das Mass aller Dinge ist
> und im Vergleich zum Z und Zug ins Hintertreffen geraten ist. Aber im Vergleich zu
> Teams wie Biel oder Rappi haben wir immer noch die wesentlich besseren
> Voraussetzungen und es muss der Anspruch sein, besser zu sein als diese Teams. Wenn
> nicht, hat die Führung in Bern versagt.
Wo genau hat der SCB die besseren Voraussetzungen als Biel? Ist es nicht etwas gar einfach zu sagen, die Führung beim SCB habe versagt, wenn der SCB nicht mehr einfach so besser ist, vor allem auf dem Bitz, wie das mal war? Denkst Du, bei den andern Vereinen seien nur Pfeifen am wirken?
Es ist mir schon klar, dass ich jetzt etwas zu sehr provokativ diese Fragen gestellt habe. Könnte z.B. aber auch sein, dass mittlerweile diverse Teams ganz einfach den saufrechen Anspruch haben, besser als der SCB zu sein und das auch umsetzen (können). Abgesehen davon noch die Frage bliebe, ob sich die anderen Vereine überhaupt noch am SCB orientieren oder sich ihr Blickwinkel nicht schon längst Richtung Zug, Zürich, Genf usw. z.B. in Bezug auf bessere Voraussetzungen gewendet hat, wenn überhaupt. Denn für mich hat der SCB schon längst nicht mehr die besseren Voraussetzungen als die andern Teams, ganz im Gegenteil. Schon mal angefangen beim Stadion, resp. Stadionkomfort.