Check von Scherwey
Re: Check von Scherwey
evtl. kommt ja jobin wieder zurück...dann kann man sicherlich randegger wieder im sturm einsetzen.
spielt ja einen ähnlichen stil wie tristan und bringt schnelligkeit.
spielt ja einen ähnlichen stil wie tristan und bringt schnelligkeit.
Re: Check von Scherwey
Vermutlich sucht der Einzelrichter immer noch verzweifelt den eindeutigen Beweis, welchen es nicht gibt. Nämlich den, dass Scherwey wirklich zuerst den Kopf von Plüss trifft. Ohne ein klares Bild diesbezüglich kann Scherwey nicht gesperrt werden. War ja im Fall "Suri-Kreis" analog. Man habe Suri nicht nachweisen können, dass der erste Kontakt gegen den Kopf ging = Freispruch.
Re: Check von Scherwey
Vermutlich hat Reto Steinmann ein biomechanisches Gutachten in Auftrag gegeben, um diese Frage zu klären. 

Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.
Re: Check von Scherwey
[Sarkasmus-Modus an]
ich wette 10 Bier, das setzt eine weitere Strafe ab.
Alles Andere wäre ja höchst unwahrscheinlich!!
[Sarkasmus-Modus aus]
ich wette 10 Bier, das setzt eine weitere Strafe ab.
Alles Andere wäre ja höchst unwahrscheinlich!!
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Zuletzt geändert von JimmyP am Mo 8. Apr 2013, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Check von Scherwey
Genau die von dir erwähnte Situation (Kreis) bringt mich in dem Zusammenhang zur Weissglut! Bei Suri wurde das Verfahren sofort eingestellt, weil ein minimer Kontakt an der Schulter vorausgegangen war. Ausserdem wissen wir, was an der Bande draussen noch alles Schlimmes passieren kann!
Tristan wurde für eine m.E. weniger schlimme Aktion nun schon ein Spiel gesperrt und ich bin sicher, dass noch mehr dazukommen werden.
Wie Svenu das schon getan hat, kann man die Aktion (wenn man weiter zurückschaut) auch mit Heins/Josi 2009 vergleichen, bei der es (oh Wunder) keine Sperre gegen Heins absetzte. Wieso auch? Der blöde Berner Junior hat sich halt falsch verhalten... Ach btw. dieses Kriterium zählt bei einem erfahrenen Spieler wie B. Plüss natürlich nicht...
Tristan wurde für eine m.E. weniger schlimme Aktion nun schon ein Spiel gesperrt und ich bin sicher, dass noch mehr dazukommen werden.
Wie Svenu das schon getan hat, kann man die Aktion (wenn man weiter zurückschaut) auch mit Heins/Josi 2009 vergleichen, bei der es (oh Wunder) keine Sperre gegen Heins absetzte. Wieso auch? Der blöde Berner Junior hat sich halt falsch verhalten... Ach btw. dieses Kriterium zählt bei einem erfahrenen Spieler wie B. Plüss natürlich nicht...
"Schatz, i dr Chuchi rägnets ine!!!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
"Gopfridstutz, u dr Chäuer isch o unger Wasser! Lüt sofort am Zigerlig a!"
"Wämmm?"
"Am Zigerliiig!"
Re: Check von Scherwey
@JimmyP
Ich weiss gar nichts...aber bei Steinmann ist alles möglich. Und immerhin spritzte noch literweise Blut, das muss einfach mehrere Spielsperren zur Folge haben. Weshalb Plüss überhaupt blutete spielt gar keine Rolle.
Ich weiss gar nichts...aber bei Steinmann ist alles möglich. Und immerhin spritzte noch literweise Blut, das muss einfach mehrere Spielsperren zur Folge haben. Weshalb Plüss überhaupt blutete spielt gar keine Rolle.
Re: Check von Scherwey
...Morant bekam bei einer "Schilt ähnlichen" Schlägerei ja nur 14 Spiele:-)
Re: Check von Scherwey
Scherwey kassiert zwei Spielsperren
Einzelrichter Reto Steinmann hat Tristan Scherwey vom SC Bern für den Check gegen den Kopf von Benjamin Plüss im ersten Play-off-Finalspiel für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt. Zudem wird Scherwey eine Busse von CHF 1‘000.- auferlegt.
Aus Sicht des Einzelrichters bestehe kein Zweifel, dass in casu ein Check gegen den Kopf vorliegt. Der Ablauf des Vorfalls zeige, dass dem Berner Stürmer vorzuwerfen sei, er habe Plüss mit Absicht in der gewählten Art angegriffen. Dass Scherwey dadurch eine Verletzung des Gegenspielers in Kauf genommen hat, liege auf der Hand.
Nicht schlimm, aber sorglos
Das Verschulden wiege allerdings nicht allzu schwer. Aufgrund des Ablaufs der Aktion mit Einbezug eines gewissen Selbstverschuldens von Plüss sowie dem Faktum, dass Scherwey weder abgesprungen ist, noch den Ellbogen verwendet hat, lasse sich der Fall noch in die unterste Kategorie einreihen mit dem Strafrahmen von einer bis vier Spielsperren.
Nach Auffassung des Einzelrichters sei der Strafrahmen weder nach oben noch nach unten auszuschöpfen. Das Verhalten in der Aktion von Scherwey erscheine doch eher als sehr sorglos, ja in einem gewissen Sinne auch etwas respektlos. In Würdigung aller relevanten Umstände sei demnach eine Sperre für zwei Meisterschaftsspiele in Verbindung mit einer Busse von CHF 1‘000.- angemessen.
Eine Spielsperre hat der Berner bereits verbüsst. Gegen diesen Entscheid kann innert 5 Tagen Rekurs an das Verbandssportgericht von Swiss Ice Hockey Federation eingereicht werden. (Si)
slapshot.ch
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Ich enthalte mich jeden Kommentars...
Einzelrichter Reto Steinmann hat Tristan Scherwey vom SC Bern für den Check gegen den Kopf von Benjamin Plüss im ersten Play-off-Finalspiel für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt. Zudem wird Scherwey eine Busse von CHF 1‘000.- auferlegt.
Aus Sicht des Einzelrichters bestehe kein Zweifel, dass in casu ein Check gegen den Kopf vorliegt. Der Ablauf des Vorfalls zeige, dass dem Berner Stürmer vorzuwerfen sei, er habe Plüss mit Absicht in der gewählten Art angegriffen. Dass Scherwey dadurch eine Verletzung des Gegenspielers in Kauf genommen hat, liege auf der Hand.
Nicht schlimm, aber sorglos
Das Verschulden wiege allerdings nicht allzu schwer. Aufgrund des Ablaufs der Aktion mit Einbezug eines gewissen Selbstverschuldens von Plüss sowie dem Faktum, dass Scherwey weder abgesprungen ist, noch den Ellbogen verwendet hat, lasse sich der Fall noch in die unterste Kategorie einreihen mit dem Strafrahmen von einer bis vier Spielsperren.
Nach Auffassung des Einzelrichters sei der Strafrahmen weder nach oben noch nach unten auszuschöpfen. Das Verhalten in der Aktion von Scherwey erscheine doch eher als sehr sorglos, ja in einem gewissen Sinne auch etwas respektlos. In Würdigung aller relevanten Umstände sei demnach eine Sperre für zwei Meisterschaftsspiele in Verbindung mit einer Busse von CHF 1‘000.- angemessen.
Eine Spielsperre hat der Berner bereits verbüsst. Gegen diesen Entscheid kann innert 5 Tagen Rekurs an das Verbandssportgericht von Swiss Ice Hockey Federation eingereicht werden. (Si)
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Anyone who has never made a mistake has never tried anything new. -Albert Einstein-
Re: Check von Scherwey
ich könnte kotzen!
Rekurs einlegen. Dann kann er morgen spielen....
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