SCB Pinboard

da hatte der Klaus halt doch recht, obwohl der immer wieder hier drin belächelt und schlecht gemacht wird, siehe artikel vom februar: https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/651917140-eismeister-zaugg-marc-luethis-fruechte-des-zorns-eine-polemik-zum-scb

die Frage ist, was passiert jetzt mit dem letzten Lehrling Ebbett? Muss Ebbett jetzt auch um seinen Job fürchten? und wer käme da nach? und was passiert jetzt mit dem designiterten neuen COO Pascal Singer ab Mai 23? Der hätte erfahrung als CEO im Eishockey! Wird der nun seinen designierten Job als COO beim SCB aufnehmen oder wäre der ein Kandidat für den Posten als CEO, denn ML darf keine langfristige Option mehr sein, zu viele schlechte Entscheidungen in letzter Zeit gefällt, der SCB müsste eigentlich auch Lüthi endlich vor die Türe stellen! aber eben Lüthi ist Mitbesitzer und das wird nicht passieren. das gewurstel geht weiter.


die Entlassung von RR ist sicher absolut richtig. Für den Job als CEO ungeeignet und auf dem Posten als CEO ein "Lehrling". Da hat sich der hochgelobte ML erneut bei einem wichtigen Peronsalposten geirrt. Wieso er überhaupt RR als CEO eingesetzt hat, bleibt das Geheimnis von ML. das war absehbar, das dies mit dem hochgelobten RR als CEO nicht funktionieren wird, da fehlt halt doch einiges, nur gut reden können, reicht da halt nicht.
Das (hoffentlich nur vorübergehend) ML wieder übernimmt macht Sinn und ist richtig für eine kurze Übergangszeit, aber er darf und kann keine langfristige Lösung mehr sein, u.a. auch wegen seiner Gesundheit. Es braucht einen neuen CEO, aber keinen Lehrling mehr, sondern einer MIT Erfahrung. Eishockey-Kenntnisse sind nicht Bedingung, schön wärs zwar, aber nicht matschentscheidend. Und Lühti hat viel zu viele Böcke in der jüngsten Vergangenheit geschossen, zuletzt die Installierung von RR als CEO. Lüthi müsste endlich auch mal definitiv gehen, denn er hat zu viele schlechte Entscheide mitzuverantworten. Auf dem Posten des CEO und Headcoachs und auch Sportchefs brauchts Personen MIT Erfahrungen in ihren Aufgaben. Man muss endlich diese unsinngen und erfolglosen Lerhlingsexperimente sein lassen. Eine Kantonalbank hievt z.bsp. auch nicht den Lehrling auf einer der wichtigen Chefposten(CEO; CFO etc.) oder so.

derpaul hat geschrieben:
> Auf dem Posten des CEO und Headcoachs und auch Sportchefs brauchts Personen
> MIT Erfahrungen in ihren Aufgaben.

Willst Du jetzt damit sagen, Marc Lüthi hätte keine Erfahrung als CEO?
Ich gehe nicht davon aus, dass es das Ziel von Marc Lüthi ist, wieder CEO zu bleiben. Aber wie gute Sportchefs, gute Trainer etc. nicht einfach so von den Bäumen fallen, will auch dieser Entscheid nun definitiv sehr gut überlegt und gemacht sein. War es nicht Streller, der mal betreffend FCB sagte: die nächste Patrone muss sitzen? Gilt nun zu 100% auch für den SCB. Sonst ist dann wirklich definitiv Hopfen und Malz verloren.

Talisker hat geschrieben:
> …seit dem Abgang von Sven Leuenberger hat ML - mit Ausnahme von Kari
> Jalonen - nur personelle Fehlentscheide getroffen, die ein paar Monate
> später korrigiert werden mussten. Die vorletzte war Schelling, die letzte
> nun offenbar Raffainer. Die Begründung ist schlichtweg lachhaft; wenn man
> nach ein paar Monaten Differenzen in der strategischen Ausrichtung
> feststellt, so hatte man vorher gar keine oder nie darüber geredet. Item,
> wichtiger wird der vorübergehende Trainer sein…

Danke für deinen letzten Satz. Ich muss mir das merken. Der Begriff "vorübergehender Trainer" darf man sich wirklich merken. Dann ist es auch nicht so schlimm wenn wir ihn immer nach 6 Monate austauschen. War ja nur vorübergehend

greenie hat geschrieben:
> Willst Du jetzt damit sagen, Marc Lüthi hätte keine Erfahrung als CEO?

vielleicht mal das ganze lesen,w as ich geschrieben habe und nicht nur einen Satz! was daran soooo lustig sein soll, verstehe ich nicht.

da steht auch -> > Das (hoffentlich nur vorübergehend) ML wieder übernimmt macht Sinn und ist richtig für eine kurze Übergangszeit, aber er darf und kann keine langfristige Lösung mehr sein, u.a. auch wegen seiner Gesundheit. Es braucht einen neuen CEO, aber keinen Lehrling mehr, sondern einer MIT Erfahrung.

Meines Erachtens war es von Anfang an ein Fehler RR zum CEO zu machen. Der CEO eines solch grossen Unternehmers sollte nicht aus dem Sport kommen, sondern aus der Wirtschaft. Die zwei erfolgreichten CEO‘s im Schweizer Sport (Häusler und Lüthi) sind das beste Beispiel dafür. Daher wäre es für mich auch ein Fehler, sollte Mark Streit mal CEO werden. Allenfalls Sportchef aber mehr sicher nicht.

Gem. BZ wird Lüthi vom Amt des VR-Präsidenten zurücktreten und 2-3 Jahre CEO bleiben.

Und Ebbett bleibt Sportchef!

OldBear hat geschrieben:
> @Innerspace
>
> RR war etwa so die Topbesetztung für Bern, wie Dougan, Thiam, Gottstein und
> Körner für die CS...

You made my day - old bear!

Raffainer ist ein Technokrat und Verbandsheini ohne Ecken und Kanten...und ein Schnorrer. Wie man den als Idealbesetzung bezeichnen kann, ist mir ein Rätsel.
Ich bin froh, ist er weg - kein Symphatieträger oder Charismatiker. Aber die personellen Fehlentscheide in den letzten 4 Jahren sind schon ziemlich ernüchternd.
ML übernimmt nun wieder, aber das Hüst und Hott der letzten Jahr hat er mitzuverantworten. On verra...

Lüthi im Blick: https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/marc-luethi-nimmt-nach-scb-knall-stellung-raffainer-hat-per-se-nichts-falsch-gemacht-id18509416.html

Talisker trifft den Nagel auf den Kopf. ML hat seinen Zenit als CEO überschritten. Jetzt wird wieder Säuhäfeli Säudeckeli Vetternwirtschaft gepflegt. Der Umbau wird ebenfalls auf Eis gelegt. Ich wage mal zu behaupten, dass Raffainers Ideen zu forsch für die alten weissen Männer waren - also weg mit ihm und der Besitzstand ist gewahrt.