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NZZ
SCB landetTransfercoup
Der HC Davos verliert den Meister-Goalie Genoni
Der SC Bern tätigt einen Transfer für die Klubgeschichte. Vom HC Davos stösst für drei Jahre der dreifache Meister-Torhüter Leonardo Genoni an die Aare. Er hatte eine Ausstiegsklausel im Vertrag.
Jürg Vogel
In der Meisterschaft verströmt der SC Bern im Moment wenig Glanz. Die Mannschaft mit erstmals seit 40 Jahren vier kanadischen Stürmern spielt unter dem Kanadier Guy Boucher ein antiquiertes System und zeigt biederes Arbeiter-Eishockey. Im Grossklub erweckt jetzt immerhin die technische Leitung den Eindruck, die Entwicklung der ersten Mannschaft im Griff zu haben.
Mit dem Entscheid, ab nächster Saison für drei Jahre den Davoser Meister-Goalie Leonardo Genoni zu verpflichten, schlägt der SCB einen Nagel für die Zukunft ein. Der 28-jährige zweifache Familienvater gilt auch ohne NHL-Weihen als einer der besten Könner seines Fachs in der Schweiz. Der Transfer sorgte am Donnerstag für eine veritable Überraschung im Schweizer Eishockey. Selbst die Davoser Klubführung wurde erst wenige Stunden vor der Medienmitteilung über die bedeutende Mutation in ihrem Kader in Kenntnis gesetzt.
Im traditionellen vorweihnächtlichen Transfer-Basar der NLA gewann Bern das Rennen gegen die Kloten Flyers. Diese hatten im Vorjahr Genoni unter der Regie des Agenten Erich «Don» Wüthrich praktisch auf dem Silbertablett serviert erhalten, ehe der damalige, später abgelöste Trainer Felix Hollenstein seinen angestammten Keeper Martin Gerber schützte und gegen Genoni votierte. Genoni verlängerte in der Folge den Vertrag im Bündnerland bis 2017.
Nur einem kleinen Kreis war die Tatsache bekannt, dass Genoni im neuen Kontrakt über eine Option für einen Ausstieg bis Ende Januar 2016 verfügte. Davon machten jetzt die beteiligten Parteien Gebrauch. Genoni wird an der Aare den bald 37-jährigen Marco Bührer ersetzen. Es handelt sich um den viertwichtigsten Zuzug in der SCB-Geschichte der Neuzeit nach dem finnischen Verteidiger Reijo Ruotsalainen und den hochkarätigen Zwei-Weg-Centern Thomas Vrabec (er kam seinerzeit aus Lugano) und Martin Plüss. Der frühere Klotener kehrte 2008 aus Schweden in die Schweiz zurück.
Der Transfer Genonis kann als erstes Berner Signal gewertet werden. Es gibt nicht wenige einflussreiche Stimmen im Berner Hockey-Theater, die noch mehr Verstärkungen fordern, vor allem auf den Mittelstürmer-Positionen. Auf der internen Agenda figurieren, wie anderswo auch, der Davoser Enzo Corvi und der Bieler Gaëtan Haas. Im SCB spielen indes die Goalies seit je eine Schlüsselrolle. Die Hierarchie führt der legendäre «Bärner Giu» René Kiener an vor dem Churer Renato Tosio. Mit nur wenig Abstand folgen der verstorbene Jürg Jäggi und André Jorns.
Genoni passt vom Typ her gut ins Berner Gefüge. Dem Studenten wird eine hohe Sozialkompetenz zugeschrieben. Und seine Mutter Lilo ist eine waschechte Emmentalerin aus Röthenbach, die sich einst für den SC Langnau begeisterte. Ob Genoni seinen persönlichen Trainer Marcel Kull nach Bern mitnehmen wird, bleibt offen.
Für Davos dürfte der Weggang nicht ganz aus heiterem Himmel kommen. Die Finanzen der Bündner sind trotz starken Gönner-Zellen angespannt. Der HCD dürfte Mühe bekunden, das jetzige Kader zusammenzuhalten. Zudem beging die Klubleitung im Vorjahr einen taktischen Fehler. Die mündliche Einigung mit Genoni war Mitte Dezember erzielt worden, danach musste er wochenlang auf den Vertrag warten. Dieser Umstand sorgte beim Nationalspieler für Verstimmung.
In Bern gehört der neue Mann der Lohnklasse von 600 000 Franken an. So viel bezahlen die Kloten Flyers auch dem 41-jährigen Gerber. Im Quervergleich investiert Bern das Geld aber wohl sinnvoller.
SCB landetTransfercoup
Der HC Davos verliert den Meister-Goalie Genoni
Der SC Bern tätigt einen Transfer für die Klubgeschichte. Vom HC Davos stösst für drei Jahre der dreifache Meister-Torhüter Leonardo Genoni an die Aare. Er hatte eine Ausstiegsklausel im Vertrag.
Jürg Vogel
In der Meisterschaft verströmt der SC Bern im Moment wenig Glanz. Die Mannschaft mit erstmals seit 40 Jahren vier kanadischen Stürmern spielt unter dem Kanadier Guy Boucher ein antiquiertes System und zeigt biederes Arbeiter-Eishockey. Im Grossklub erweckt jetzt immerhin die technische Leitung den Eindruck, die Entwicklung der ersten Mannschaft im Griff zu haben.
Mit dem Entscheid, ab nächster Saison für drei Jahre den Davoser Meister-Goalie Leonardo Genoni zu verpflichten, schlägt der SCB einen Nagel für die Zukunft ein. Der 28-jährige zweifache Familienvater gilt auch ohne NHL-Weihen als einer der besten Könner seines Fachs in der Schweiz. Der Transfer sorgte am Donnerstag für eine veritable Überraschung im Schweizer Eishockey. Selbst die Davoser Klubführung wurde erst wenige Stunden vor der Medienmitteilung über die bedeutende Mutation in ihrem Kader in Kenntnis gesetzt.
Im traditionellen vorweihnächtlichen Transfer-Basar der NLA gewann Bern das Rennen gegen die Kloten Flyers. Diese hatten im Vorjahr Genoni unter der Regie des Agenten Erich «Don» Wüthrich praktisch auf dem Silbertablett serviert erhalten, ehe der damalige, später abgelöste Trainer Felix Hollenstein seinen angestammten Keeper Martin Gerber schützte und gegen Genoni votierte. Genoni verlängerte in der Folge den Vertrag im Bündnerland bis 2017.
Nur einem kleinen Kreis war die Tatsache bekannt, dass Genoni im neuen Kontrakt über eine Option für einen Ausstieg bis Ende Januar 2016 verfügte. Davon machten jetzt die beteiligten Parteien Gebrauch. Genoni wird an der Aare den bald 37-jährigen Marco Bührer ersetzen. Es handelt sich um den viertwichtigsten Zuzug in der SCB-Geschichte der Neuzeit nach dem finnischen Verteidiger Reijo Ruotsalainen und den hochkarätigen Zwei-Weg-Centern Thomas Vrabec (er kam seinerzeit aus Lugano) und Martin Plüss. Der frühere Klotener kehrte 2008 aus Schweden in die Schweiz zurück.
Der Transfer Genonis kann als erstes Berner Signal gewertet werden. Es gibt nicht wenige einflussreiche Stimmen im Berner Hockey-Theater, die noch mehr Verstärkungen fordern, vor allem auf den Mittelstürmer-Positionen. Auf der internen Agenda figurieren, wie anderswo auch, der Davoser Enzo Corvi und der Bieler Gaëtan Haas. Im SCB spielen indes die Goalies seit je eine Schlüsselrolle. Die Hierarchie führt der legendäre «Bärner Giu» René Kiener an vor dem Churer Renato Tosio. Mit nur wenig Abstand folgen der verstorbene Jürg Jäggi und André Jorns.
Genoni passt vom Typ her gut ins Berner Gefüge. Dem Studenten wird eine hohe Sozialkompetenz zugeschrieben. Und seine Mutter Lilo ist eine waschechte Emmentalerin aus Röthenbach, die sich einst für den SC Langnau begeisterte. Ob Genoni seinen persönlichen Trainer Marcel Kull nach Bern mitnehmen wird, bleibt offen.
Für Davos dürfte der Weggang nicht ganz aus heiterem Himmel kommen. Die Finanzen der Bündner sind trotz starken Gönner-Zellen angespannt. Der HCD dürfte Mühe bekunden, das jetzige Kader zusammenzuhalten. Zudem beging die Klubleitung im Vorjahr einen taktischen Fehler. Die mündliche Einigung mit Genoni war Mitte Dezember erzielt worden, danach musste er wochenlang auf den Vertrag warten. Dieser Umstand sorgte beim Nationalspieler für Verstimmung.
In Bern gehört der neue Mann der Lohnklasse von 600 000 Franken an. So viel bezahlen die Kloten Flyers auch dem 41-jährigen Gerber. Im Quervergleich investiert Bern das Geld aber wohl sinnvoller.
Re: Pressemeldungen
http://www.srf.ch/sport/eishockey/nla/l ... er-den-scb
S.L. ob es dann der Königstransfer sei bleibt abzuwarten...mehr König wäre wohl nur noch Arno,Pestoni,Weber!
S.L. ob es dann der Königstransfer sei bleibt abzuwarten...mehr König wäre wohl nur noch Arno,Pestoni,Weber!
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Re: Pressemeldungen
Der Klaus ist dem Sven anscheinend nicht mal böse dass er von nichts gewusst hat
http://www.watson.ch/Sport/Eismeister%2 ... gezeichnet

http://www.watson.ch/Sport/Eismeister%2 ... gezeichnet
Re: Pressemeldungen
Sorry, zwar ein Doppelpost, aber wenn Klaus Zaugg seine eigene Polemik ab und an selbstironisch darstellt, lohnt sich die Textkopie:
"...Nach Plüss und Blum nun Genoni
SCB-Sportchef Sven Leuenberger hat seit seinem Amtsantritt im Sommer 2006 nicht alles richtig gemacht. Weil ein Sportchef in diesem unberechenbaren Geschäft gar nie alles richtig machen kann. Aber er hat jetzt nach Martin Plüss und Eric Blum mit Leonardo Genoni bereits den dritten Königstransfer orchestriert. Er hat diesen Transfer beharrlich, diskret und zum richtigen Zeitpunkt eingefädelt. Das zählt mehr als jeder Lottertransfer. Was interessieren die Randeggers und Wellingers wenn es einem Sportchef gelingt, dem HCD Leonardo Genoni auszuspannen. Jeder Sportchef macht Lottertransfers. Aber nicht jeder Sportchef macht Königstransfers..."
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Obwohl er S.L. oft kritisiert, weiss der Klaus im Prinzip schon, wie das Business eigentlich läuft. Nur will natürlich keiner sachliche Erwägungen von Klaus hören, sondern saftige Stories. Und die liefert Klaus auf den Punkt. Obiger Text stammt ja ebenfalls aus einer schon fast euphorischen Einschätzung, was der Transfer für Auswirkungen haben werde.
Etwas vergessen geht dabei, dass der SCB zwar damit ein Zukunftsproblem gelöst hat. Aber man hatte in der Vergangenheit NICHT ein "Problem" auf der Goaliposition, und man verspielte keine Titel, weil der "Beppo" rünnte. Das 7e Finalspiel seinerzeit in Davos symbolisiert die Sache am besten. Man verlor den Meistertitel mit 1:0.
Beppo-Kritiker sagen: Hätte Beppo keinen reingelassen, so hätten wir vielleich doch noch gewonnen
Andere sagen: Ohne ein Tor zu schiessen, wird es auch mit einem guten Goali schwierig.
Hätten in der Vergangenheit alle Spieler des SCB ihre Leistung in den entscheidenden Momenten so gebracht wie Beppo, gäbe es mindesten 1-2 gelbe Pissbecher mehr beim SCB.
Ich will damit den Ruhm und das Können von Genoni keinesfalls in Abrede stellen. Aber er "erlöst" uns nicht aus einem Jammertal, weswegen der SCB wegen Genoni nun nicht einfach um zig Prozent besser wird. Hinter einer ungenügenden Abwehr und einer Offensive, die nichts zuwege bringt, ist auf Genoni machtlos. Das hat man beim 3maligen Ausscheiden des HCD aus den PO's gesehen.
Und damals kam Genoni bei den HCD-Fans - vormalige Meriten hin oder her - arg in die Kritik. Genauso wie der Beppo bei uns jeweils + lustigerweise. Man muss kein Hellseher sein um vorauszusagen, dass Genoni in Bern ebenfalls früher oder später seine "Kritiker" haben wird. Diese werden dann natürlich davon schwadronieren, dass Genoni "...früher viiiieeel besser gewesen sei...". Was natürlich Humbug ist, weil auch Genoni letztlich nicht zaubern kann. Ich freue mich aber schon heute auf den ersten "Verriss" der Universalexperten hier...
"...Nach Plüss und Blum nun Genoni
SCB-Sportchef Sven Leuenberger hat seit seinem Amtsantritt im Sommer 2006 nicht alles richtig gemacht. Weil ein Sportchef in diesem unberechenbaren Geschäft gar nie alles richtig machen kann. Aber er hat jetzt nach Martin Plüss und Eric Blum mit Leonardo Genoni bereits den dritten Königstransfer orchestriert. Er hat diesen Transfer beharrlich, diskret und zum richtigen Zeitpunkt eingefädelt. Das zählt mehr als jeder Lottertransfer. Was interessieren die Randeggers und Wellingers wenn es einem Sportchef gelingt, dem HCD Leonardo Genoni auszuspannen. Jeder Sportchef macht Lottertransfers. Aber nicht jeder Sportchef macht Königstransfers..."
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Obwohl er S.L. oft kritisiert, weiss der Klaus im Prinzip schon, wie das Business eigentlich läuft. Nur will natürlich keiner sachliche Erwägungen von Klaus hören, sondern saftige Stories. Und die liefert Klaus auf den Punkt. Obiger Text stammt ja ebenfalls aus einer schon fast euphorischen Einschätzung, was der Transfer für Auswirkungen haben werde.
Etwas vergessen geht dabei, dass der SCB zwar damit ein Zukunftsproblem gelöst hat. Aber man hatte in der Vergangenheit NICHT ein "Problem" auf der Goaliposition, und man verspielte keine Titel, weil der "Beppo" rünnte. Das 7e Finalspiel seinerzeit in Davos symbolisiert die Sache am besten. Man verlor den Meistertitel mit 1:0.
Beppo-Kritiker sagen: Hätte Beppo keinen reingelassen, so hätten wir vielleich doch noch gewonnen
Andere sagen: Ohne ein Tor zu schiessen, wird es auch mit einem guten Goali schwierig.
Hätten in der Vergangenheit alle Spieler des SCB ihre Leistung in den entscheidenden Momenten so gebracht wie Beppo, gäbe es mindesten 1-2 gelbe Pissbecher mehr beim SCB.
Ich will damit den Ruhm und das Können von Genoni keinesfalls in Abrede stellen. Aber er "erlöst" uns nicht aus einem Jammertal, weswegen der SCB wegen Genoni nun nicht einfach um zig Prozent besser wird. Hinter einer ungenügenden Abwehr und einer Offensive, die nichts zuwege bringt, ist auf Genoni machtlos. Das hat man beim 3maligen Ausscheiden des HCD aus den PO's gesehen.
Und damals kam Genoni bei den HCD-Fans - vormalige Meriten hin oder her - arg in die Kritik. Genauso wie der Beppo bei uns jeweils + lustigerweise. Man muss kein Hellseher sein um vorauszusagen, dass Genoni in Bern ebenfalls früher oder später seine "Kritiker" haben wird. Diese werden dann natürlich davon schwadronieren, dass Genoni "...früher viiiieeel besser gewesen sei...". Was natürlich Humbug ist, weil auch Genoni letztlich nicht zaubern kann. Ich freue mich aber schon heute auf den ersten "Verriss" der Universalexperten hier...

Re: Pressemeldungen
http://www.watson.ch/Sport/Eismeister%2 ... um-Verkauf
Lieber Arno del Curto,
Bitte bitte gib nächstens Deine 10jährige Verlängerung mit dem HCD bekannt, sonst "schtürmt" der Chlöisli noch bis nächsten Frühling von AdC beim SCB. Dann gibt's nur noch 1en Artikel, in welchem M.L. und S.L. plus VR-Präsi Born gröbstes Versagen vorgeworfen wird, weil sie Arno nicht geholt haben - obwohl der ja schon eine Wohnung gemietet hätte in Bern. Aber dann ist's dafür auch überstanden...
Lieber Arno del Curto,
Bitte bitte gib nächstens Deine 10jährige Verlängerung mit dem HCD bekannt, sonst "schtürmt" der Chlöisli noch bis nächsten Frühling von AdC beim SCB. Dann gibt's nur noch 1en Artikel, in welchem M.L. und S.L. plus VR-Präsi Born gröbstes Versagen vorgeworfen wird, weil sie Arno nicht geholt haben - obwohl der ja schon eine Wohnung gemietet hätte in Bern. Aber dann ist's dafür auch überstanden...
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Re: Pressemeldungen
Eine Verpflichtung von AdC wär PR-technisch für den SCB sehr interessant
(Motto: erfolgreichster CH-Trainer beim grössten CH-Eishockeyclub, etc etc).
Die Medienpräsenz würde, zumindest am Anfang, steigen.
Somit wären die Sponsoren mehr präsent und der Rubel würde mehr rollen.
Von diesem Aspekt her sollte ML eigentlich schleunigst ins Bündnerland düsen und Nägel mit Köpfen machen.
Gemäss Eismeister-Theorie wird ja alles im Oktober entschieden.
Handumkehrt befürchte ich dass gewisse Herren von der Teppichetage des SCB gar nicht AdC wollen.......
(Motto: erfolgreichster CH-Trainer beim grössten CH-Eishockeyclub, etc etc).
Die Medienpräsenz würde, zumindest am Anfang, steigen.
Somit wären die Sponsoren mehr präsent und der Rubel würde mehr rollen.
Von diesem Aspekt her sollte ML eigentlich schleunigst ins Bündnerland düsen und Nägel mit Köpfen machen.
Gemäss Eismeister-Theorie wird ja alles im Oktober entschieden.
Handumkehrt befürchte ich dass gewisse Herren von der Teppichetage des SCB gar nicht AdC wollen.......

„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014
Re: Pressemeldungen
SCB_since1977 hat geschrieben:
> Handumkehrt befürchte ich dass gewisse Herren von der Teppichetage des SCB
> gar nicht AdC wollen.......
u das definitiv
> Handumkehrt befürchte ich dass gewisse Herren von der Teppichetage des SCB
> gar nicht AdC wollen.......

u das definitiv