Die Thurgauer lernten zuletzt zwar auch wieder zweimal das Gefühl von Niederlagen kennen (gegen ChdF und Chur), aber zuvor legten sie eine grandiose Serie von zwölf Siegen in Folge hin. Deshalb ist die Equipe von Headcoach Anders Olsson der souveräne Überraschungsleader der Swiss League. Bärenstark ist vor allem die Arbeit vor dem eigenen Tor – mit einem Schnitt von lediglich 1,47 Gegentoren pro Spiel. Und der vom SCB ausgeliehene Goalie Christof von Burg, der dort bislang noch nie eine Chance erhielt, glänzt mit einer überragenden Abwehrquote von 96,86 Prozent aus sechs Spielen. Da scheint einer heftig zu winken.
https://www.blick.ch/sport/eishockey/power-ranking-der-swiss-league-in-basel-brodelt-es-und-ein-wink-aus-dem-thurgau-an-den-scb-id21389656.html
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Man kann von Burg durchaus mal eine Chance geben, insbesondere mit einer etwas weiteren Zukunftsperspektive.
Kurzfristig und eher an den gegenwärtigen Nöten orientiert, ist aber die Torhüterfrage (gottseidank) die am wenigsten kritische, auch wenn es natürlich von Vorteil ist, wenn man keine ausländische Lizenz verbraten muss. Man muss sich aber bewusst sein, dass es ein grosser Unterschied ist zwischen von Burgs aktueller Rolle und derjenigen beim SCB, wo der Torhüter laufend Wunderdinge verrichten muss, damit man überhaupt an Punkte denken darf.
Kurzfristig und eher an den gegenwärtigen Nöten orientiert, ist aber die Torhüterfrage (gottseidank) die am wenigsten kritische, auch wenn es natürlich von Vorteil ist, wenn man keine ausländische Lizenz verbraten muss. Man muss sich aber bewusst sein, dass es ein grosser Unterschied ist zwischen von Burgs aktueller Rolle und derjenigen beim SCB, wo der Torhüter laufend Wunderdinge verrichten muss, damit man überhaupt an Punkte denken darf.