Mononen17 hat geschrieben:
> JetztErstRecht hat geschrieben:
> > Also, schade dass Bader weggeht, aber er kann ersetzt werden!
>
> Ist das jetzt definitiv? Quelle?
> Habe noch nirgends etwas gelesen hinsichtlich des endgültigen Abgangs von Bader,
> waren bis jetzt nur Gerüchte...
Das mit Bader scheint gemäss BZ definitiv zu sein. Hier ein kleiner Ausschnitt:
Fans runzelten die Stirn. Bei einigen machte sich Sorge breit. Da hat der SCB endlich wieder eine schlagkräftige Truppe beisammen und verfügt endlich, endlich über Ausländer, die dieses Prädikat auch verdienen. Sie sind so stark, dass Trainer Jussi Tapola es sich beim Saisonstart gegen die SCL Tigers sogar leisten konnte, den letztjährigen Topskorer – Deutschlands WM- und Olympiahelden Dominik Kahun – als überzähligen Spieler auf die Tribüne zu setzen. Wann gab es das zuletzt? Glücklicher SCB! Doch dann verlieren die Berner innerhalb einer Woche gleich vier Spieler. Und am Donnerstagabend kommt noch ein Fünfter dazu.
Philip Wüthrich, einer der talentiertesten Torhüter der Schweiz, wechselt nach Ambri. Abwehrchef Patrik Nemeth läuft nächste Saison für Erzrivale Gottéron auf. Topskorer Austin Czarnik erlag den Lockrufen aus Lausanne. Und Yanick Sablatnig, der es ins Vorzimmer der Nationalmannschaft schaffte, hat beim EHC Biel unterschrieben. Zuletzt wurde auch bekannt, dass Thierry Bader die Berner verlassen wird. Wohin er geht, ist noch unklar.
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
conacher89 hat geschrieben:
> Mononen17 hat geschrieben:
> > JetztErstRecht hat geschrieben:
> > > Also, schade dass Bader weggeht, aber er kann ersetzt werden!
> >
> > Ist das jetzt definitiv? Quelle?
> > Habe noch nirgends etwas gelesen hinsichtlich des endgültigen Abgangs von Bader,
> > waren bis jetzt nur Gerüchte...
>
> Das mit Bader scheint gemäss BZ definitiv zu sein. Hier ein kleiner Ausschnitt:
@conacher89
Danke!
War ja nicht so das sich die Gerüchte nicht verdichtet haben, aber offenbar weiss auch noch niemand wohin es Bader dann definitiv ziehen wird.
> Mononen17 hat geschrieben:
> > JetztErstRecht hat geschrieben:
> > > Also, schade dass Bader weggeht, aber er kann ersetzt werden!
> >
> > Ist das jetzt definitiv? Quelle?
> > Habe noch nirgends etwas gelesen hinsichtlich des endgültigen Abgangs von Bader,
> > waren bis jetzt nur Gerüchte...
>
> Das mit Bader scheint gemäss BZ definitiv zu sein. Hier ein kleiner Ausschnitt:
@conacher89
Danke!
War ja nicht so das sich die Gerüchte nicht verdichtet haben, aber offenbar weiss auch noch niemand wohin es Bader dann definitiv ziehen wird.
Lasst sie Stahl fressen! (Khan Noonien Singh)
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JetztErstRecht
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Re: Pressemeldungen
Es steht auch zusätzlich noch in zwei weiteren, leicht zu findenden Quellen, dass ihm kein Angebot unterbreitet wird.
Meine Interpretation:
Wahrscheinlich weil er dem SCB schon signalisiert hat, dass er wechseln will.
Meine Interpretation:
Wahrscheinlich weil er dem SCB schon signalisiert hat, dass er wechseln will.
Re: Pressemeldungen
Bader kämpft halt bisher etwas in dieser Saison; ich sehe dies nicht als grosses Problem, auch wenn der SCB natürlich vor allem auch auf etwas offensiven Output seiner CH-Spieler „im besten Alter“ angewiesen wäre. Dass der Trainer die aus seiner Perspektive effektivsten Linien aufstellt, und es für den aktuellen Bader in den ersten beiden Reihen meist keinen Platz hat, kann man Tapola nicht ankreiden. Wenn Bader auf die Situation bereits bei Saisonhälfte mit einem Abgang reagiert, so ist das zwar schade, gehört aber zum Geschäft. Nicht nur in Bern, sondern auch in Fribourg und Biel muss man die Teams rundumerneuern. Und weil es an allen Ecken und Enden an Spielern fehlt, hat ein Bader überhaupt keine Probleme, zu mindestens den gleichen - wenn nicht gar besseren - Bedingungen etwas zu finden.
-
Tristanimator
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Re: Pressemeldungen
Paul Coffey hat geschrieben:
> Nilsson hat geschrieben:
> > Bleibt zu hoffen, dass das Gerücht von Kahun (in die DHL?) sich nicht
> > bewahrheitet.
>
> Als Paketbote?
Möglich wäre es...habe gehört, man verdiene dort besser als beim SCB
> Nilsson hat geschrieben:
> > Bleibt zu hoffen, dass das Gerücht von Kahun (in die DHL?) sich nicht
> > bewahrheitet.
>
> Als Paketbote?
Möglich wäre es...habe gehört, man verdiene dort besser als beim SCB
Re: Pressemeldungen
Lüthi gibt ein Interview auf Blick. Leider Blick+
Re: Pressemeldungen
Über Scherwey
So spielte er am gestrigen Freitag gegen den EHC Biel-Bienne keine Rolle, bzw. konnte keine Rolle spielen. Denn im Spiel gegen den HC Ajoie am Mittwoch verletzte sich der 33-Jährige am Oberkörper und wird bis auf Weiteres ausfallen.
Damit fehlt dem SC Bern ein Agressivleader in der Offensive, der in dieser Saison in 25 Spielen immerhin schon elf Scorerpunkte sammeln konnte (4 Tore, 7 Assists). Für den SCB geht es am Sonntagnachmittag mit dem Spiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers weiter, dann eben ohne Scherwey.
Quelle Sport.ch
Ders ZSC ist an Bader interessiert. Quelle ebenfalls Sport.ch
So spielte er am gestrigen Freitag gegen den EHC Biel-Bienne keine Rolle, bzw. konnte keine Rolle spielen. Denn im Spiel gegen den HC Ajoie am Mittwoch verletzte sich der 33-Jährige am Oberkörper und wird bis auf Weiteres ausfallen.
Damit fehlt dem SC Bern ein Agressivleader in der Offensive, der in dieser Saison in 25 Spielen immerhin schon elf Scorerpunkte sammeln konnte (4 Tore, 7 Assists). Für den SCB geht es am Sonntagnachmittag mit dem Spiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers weiter, dann eben ohne Scherwey.
Quelle Sport.ch
Ders ZSC ist an Bader interessiert. Quelle ebenfalls Sport.ch
Re: Pressemeldungen
Habe den spannenden Teil aus dem Blick kopiert.
Blick: Marc Lüthi, der SCB verliert eine Reihe von Titularen: Austin Czarnik geht nach Lausanne, Patrik Nemeth nach Fribourg und Goalie Philip Wüthrich nach Ambri. Haben Sie sich Ihre Sportchefs Martin Plüss und Patrik Bärtschi schon zur Brust genommen?
Marc Lüthi: Nein, das habe ich nicht. Wir sind dabei, die Organisation umzubauen. Als die beiden angefangen haben, wussten wir, dass das passieren wird. Bei allen Spielern, die uns verlassen, gibt es einen konkreten Grund. Und zwar nicht, weil wir gepennt hätten, sondern weil wir aus diversen Gründen kein Angebot gemacht haben. Wir verlieren bis jetzt mit Ausnahme von Czarnik keinen Spieler, den wir gerne gehalten hätten.
Nemeth ist ein Leistungsträger, Wüthrich ein aufstrebender junger Goalie.
Wir haben einen Weg eingeschlagen. Wir wollen wieder nach ganz oben. Da wird es immer wieder zu Änderungen kommen. Es wird noch Weitere geben, die gehen. Mehr will ich dazu nicht sagen, dazu müssen Sie die Sportchefs fragen.
Bei Czarnik hatte man öffentlich gesagt, dass man ihn gerne behalten möchte.
Ja, diesen Abgang bedaure ich. Aber wir haben ihn gefunden, und ich bin optimistisch, dass wir ihn gleichwertig ersetzen können.
Marc Lüthi persönlich
Marc Lüthi (63), einst TV-Moderator bei TeleBärn, gehört seit über zwei Jahrzehnten zu den schillerndsten Figuren im Schweizer Eishockey. Beim SC Bern ist er seit 1998 tätig. Als CEO bewahrte der Berner den Verein durch eine straffe Finanzpolitik zunächst vor dem Konkurs und führte ihn auch durch ein damals einmaliges Gastrokonzept in die finanzielle Stabilität und Gewinnzone. Unter Lüthis Geschäftsführung feierte der SCB sechs Meistertitel, den letzten 2019. 2022 hatte Lüthi mit akuten gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, trat als CEO ab und liess sich zum VR-Präsidenten wählen. Kein Jahr später entliess er seinen Nachfolger Raeto Raffainer und gab ein Comeback als CEO. Mit dem Ziel, den SCB wieder zurück an die Spitze zu führen.
Mehr
Sie sagen, der SCB will wieder nach oben. Wo sehen Sie ihn jetzt?
Auf dem aufsteigenden Ast. Die Art und Weise, wie wir spielen, macht Freude. Für mich sind wir zwar immer noch viel zu fest als Samichlaus unterwegs: Wir verteilen zu viele Geschenke, sonst wären wir deutlich weiter vorne. Aber ich bin grundsätzlich zufrieden. Unsere Planung beruht nicht auf dieser Saison.
Die aktuelle Spielzeit ist also eine Zwischensaison?
Achtung! Nein. Wir haben von Anfang an gesagt, dass der Umbau bei uns eine Operation am offenen Herzen ist. Wir haben keine Zwischensaisons mehr, wir hatten genug Zwischensaisons.
Hat sich seit der Pandemie alles wieder eingependelt?
Nein, wir sind 5 Millionen unter dem Rekordumsatz. Wegen der Gastronomie, aber auch weil wir mit den Zuschauern noch nicht ganz dort sind, wo wir vor der Pandemie waren.
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«Ob es ein Umbau oder Neubau wird, ist immer noch offen»
Marc Lüthi über ein neues SCB-Stadion
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Ein grosses Thema beim SCB ist das Stadion. Sind Sie neidisch, wenn Sie zum Rivalen nach Fribourg schauen, der eine wunderbare neue Arena hat?
Nein. Unser Stadion ist nicht das neuste, aber es ist in Ordnung. Die eine Seite mit VIP-Bereich ist auf Top-Level, die andere nicht. Und es ist zu kalt.
Es gibt Leute, die von einer Bruchbude sprechen.
Das ist mir zu billig. Aber wir sind uns bewusst, dass wir etwas machen müssen. Ob es ein Umbau oder Neubau wird, ist immer noch offen.
Ist für Sie in der neuen Arena eine Stehrampe wie im alten Stadion Pflicht?
Nein. Unsere Fans wollen das auch gar nicht unbedingt, sie würden gerne hinters Tor. Um die 15'000 Plätze, zwischen 4000 und 6000 davon Stehplätze, das wäre gut. Aber es ist zu früh, um konkret darüber zu sprechen.
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Wir haben bald Weihnachten. Ist ein neues Stadion Ihr grösster Wunsch?
Nein, der grösste Wunsch ist, dass wir in absehbarer Zeit den nächsten Titel holen. Daran arbeiten wir
Blick: Marc Lüthi, der SCB verliert eine Reihe von Titularen: Austin Czarnik geht nach Lausanne, Patrik Nemeth nach Fribourg und Goalie Philip Wüthrich nach Ambri. Haben Sie sich Ihre Sportchefs Martin Plüss und Patrik Bärtschi schon zur Brust genommen?
Marc Lüthi: Nein, das habe ich nicht. Wir sind dabei, die Organisation umzubauen. Als die beiden angefangen haben, wussten wir, dass das passieren wird. Bei allen Spielern, die uns verlassen, gibt es einen konkreten Grund. Und zwar nicht, weil wir gepennt hätten, sondern weil wir aus diversen Gründen kein Angebot gemacht haben. Wir verlieren bis jetzt mit Ausnahme von Czarnik keinen Spieler, den wir gerne gehalten hätten.
Nemeth ist ein Leistungsträger, Wüthrich ein aufstrebender junger Goalie.
Wir haben einen Weg eingeschlagen. Wir wollen wieder nach ganz oben. Da wird es immer wieder zu Änderungen kommen. Es wird noch Weitere geben, die gehen. Mehr will ich dazu nicht sagen, dazu müssen Sie die Sportchefs fragen.
Bei Czarnik hatte man öffentlich gesagt, dass man ihn gerne behalten möchte.
Ja, diesen Abgang bedaure ich. Aber wir haben ihn gefunden, und ich bin optimistisch, dass wir ihn gleichwertig ersetzen können.
Marc Lüthi persönlich
Marc Lüthi (63), einst TV-Moderator bei TeleBärn, gehört seit über zwei Jahrzehnten zu den schillerndsten Figuren im Schweizer Eishockey. Beim SC Bern ist er seit 1998 tätig. Als CEO bewahrte der Berner den Verein durch eine straffe Finanzpolitik zunächst vor dem Konkurs und führte ihn auch durch ein damals einmaliges Gastrokonzept in die finanzielle Stabilität und Gewinnzone. Unter Lüthis Geschäftsführung feierte der SCB sechs Meistertitel, den letzten 2019. 2022 hatte Lüthi mit akuten gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, trat als CEO ab und liess sich zum VR-Präsidenten wählen. Kein Jahr später entliess er seinen Nachfolger Raeto Raffainer und gab ein Comeback als CEO. Mit dem Ziel, den SCB wieder zurück an die Spitze zu führen.
Mehr
Sie sagen, der SCB will wieder nach oben. Wo sehen Sie ihn jetzt?
Auf dem aufsteigenden Ast. Die Art und Weise, wie wir spielen, macht Freude. Für mich sind wir zwar immer noch viel zu fest als Samichlaus unterwegs: Wir verteilen zu viele Geschenke, sonst wären wir deutlich weiter vorne. Aber ich bin grundsätzlich zufrieden. Unsere Planung beruht nicht auf dieser Saison.
Die aktuelle Spielzeit ist also eine Zwischensaison?
Achtung! Nein. Wir haben von Anfang an gesagt, dass der Umbau bei uns eine Operation am offenen Herzen ist. Wir haben keine Zwischensaisons mehr, wir hatten genug Zwischensaisons.
Hat sich seit der Pandemie alles wieder eingependelt?
Nein, wir sind 5 Millionen unter dem Rekordumsatz. Wegen der Gastronomie, aber auch weil wir mit den Zuschauern noch nicht ganz dort sind, wo wir vor der Pandemie waren.
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«Ob es ein Umbau oder Neubau wird, ist immer noch offen»
Marc Lüthi über ein neues SCB-Stadion
»
Ein grosses Thema beim SCB ist das Stadion. Sind Sie neidisch, wenn Sie zum Rivalen nach Fribourg schauen, der eine wunderbare neue Arena hat?
Nein. Unser Stadion ist nicht das neuste, aber es ist in Ordnung. Die eine Seite mit VIP-Bereich ist auf Top-Level, die andere nicht. Und es ist zu kalt.
Es gibt Leute, die von einer Bruchbude sprechen.
Das ist mir zu billig. Aber wir sind uns bewusst, dass wir etwas machen müssen. Ob es ein Umbau oder Neubau wird, ist immer noch offen.
Ist für Sie in der neuen Arena eine Stehrampe wie im alten Stadion Pflicht?
Nein. Unsere Fans wollen das auch gar nicht unbedingt, sie würden gerne hinters Tor. Um die 15'000 Plätze, zwischen 4000 und 6000 davon Stehplätze, das wäre gut. Aber es ist zu früh, um konkret darüber zu sprechen.
National League
Wiedersehen mit SCB und Spassbremse Tapola
Beim HCD hat Honka einen Song
Wiedersehen mit SCB und Spassbremse Tapola
Spinnende Goalies, starke SCB-Jungspunde und ein HCD-Amok
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Spinnende Goalies, starke SCB-Jungspunde und ein HCD-Amok
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Wir haben bald Weihnachten. Ist ein neues Stadion Ihr grösster Wunsch?
Nein, der grösste Wunsch ist, dass wir in absehbarer Zeit den nächsten Titel holen. Daran arbeiten wir
Re: Pressemeldungen
Bezüglich Bader, interessant, was da der Tagesanzeiger schreibt, siehe unten. Wie? hat der SCB dem Bader doch ein Angebot gemacht und der Spieler hat nein gesagt? sind dann die Aussagen von den SCB Verantwortichen Plüss/Bärtschi in der BZ demnach einfach nur reine "Schönfarberei"? komisch, da kommt keiner so draus, was wirklich sache ist. nur die involvierten wissen was sache ist. nun
Bader zum ZSC? naja, dann wird es beim ihm so werden wie y. zehnder. toller lohn, der rest nicht so toll und spätestens nach 2 jahren zieht er weiter und bereut den wechsel vermutlich.
hier noch den abschnitt um bader:
"Stösst Bader zum ZSC?
Einen weiteren Erfolg könnte der ZSC auf dem Transfermarkt verbuchen: Thierry Bader, Sohn des österreichischen Nationaltrainers Roger Bader, steht auf der Wunschliste von Sportchef Sven Leuenberger. Der Stürmer besticht in Bern durch seine läuferischen und technischen Fähigkeiten und ist sowohl im Über- als auch im Unterzahlspiel einsetzbar.
Dem SCB hat der 27-Jährige bereits am Donnerstag eine Absage erteilt 
. Dem Vernehmen nach soll auch Biel aus dem Rennen sein.
Wechselt der ehemalige Kloten-Junior zum ZSC? Bader könnte beim Meister den nächsten Karriereschritt machen."
Bader zum ZSC? naja, dann wird es beim ihm so werden wie y. zehnder. toller lohn, der rest nicht so toll und spätestens nach 2 jahren zieht er weiter und bereut den wechsel vermutlich.
hier noch den abschnitt um bader:
"Stösst Bader zum ZSC?
Einen weiteren Erfolg könnte der ZSC auf dem Transfermarkt verbuchen: Thierry Bader, Sohn des österreichischen Nationaltrainers Roger Bader, steht auf der Wunschliste von Sportchef Sven Leuenberger. Der Stürmer besticht in Bern durch seine läuferischen und technischen Fähigkeiten und ist sowohl im Über- als auch im Unterzahlspiel einsetzbar.
Dem SCB hat der 27-Jährige bereits am Donnerstag eine Absage erteilt . Dem Vernehmen nach soll auch Biel aus dem Rennen sein.Wechselt der ehemalige Kloten-Junior zum ZSC? Bader könnte beim Meister den nächsten Karriereschritt machen."
Re: Pressemeldungen
Der ZSC, der ZSC, der Super Sven, der Super Sven…
Superlativen überall…hallo liebe Leute…jeder, der bei Emil Frey ein Auto kauft - zahlt ein Teilchen an die…
Der „liebe“ Walti Frey schiesst jährlich nach Schätzungen mind. 5 Mio CHF nur in die 1. Mannschaft ein ! Nein schreibe nicht aus Neid…möchte nicht mit denen tauschen - aber nur so zur Einordnung. Und noch das, wer hat mehr Titel geholt seit Einführung der Play offs…?
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Der „liebe“ Walti Frey schiesst jährlich nach Schätzungen mind. 5 Mio CHF nur in die 1. Mannschaft ein ! Nein schreibe nicht aus Neid…möchte nicht mit denen tauschen - aber nur so zur Einordnung. Und noch das, wer hat mehr Titel geholt seit Einführung der Play offs…?