Pressemeldungen

[greenie]

Gerade in den Todesanzeigen in der BZ gelesen, dass Klaus Schweingruber verstorben ist. Chlöusu, der Videoman, war seit Jahrzehnten für den SCB tätiges verdientes Staffmitglied. RIP.

[frohesfest]

http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/54126

Wie bereits vermutet, sucht man für Andersson, Daugavins und Conacher eine Lösung...

[frohesfest]

Der Klaus:
https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/583981330-ein-neuanfang-kostet-wie-der-scb-fast-eine-halbe-million-verroestet

[Veteran]

Hypothesen über Hypothesen…hauptsache SCB bashing…unsäglich dieser Typ…dass die watson Redaktion das über Jahre so duldet…,(ist ja nur Sport)…wenn es um Politik oder Wirtschaft ginge, währe das schon längstens unterbunden worden

[Innerspace]

"Noch nie seit Einführung der Playoffs (1986) hat ein Hockeyunternehmen in unserer höchsten Liga...."
Das scheint sein Lieblingssatz zu sein im Zusammenhang mit dem SCB...

Das nächste Mal wenn Zaugg wieder neben mir uriniert in der Stadionbeiz, schiffe ich ihm über die Schuhe!

[Talisker]

...wobei ja nur Eigenmann dem Profil des klassischen NLB-Spielers entsprach, der aushilfsmässig in Bern spielte. Die anderen sind Nachwuchsspieler, die auf Leihbasis in Langenthal oder sonstwo spielen, und "einberufen" worden sind, weil der SCB ansonsten etwas gar dünn besetzt gewesen wäre. Dass sich der SCB mit typischen NLB-Spielern aus Visp, Langenthal oder zukünftig dem EHC Basel ausgerüstet hatte oder ausrüsten wird, ist eine typische zauggsche Verdrehung um der Polemik Willen. Es gab bzw. gibt immer wieder Fälle, wo einer aus der NLB eine Rolle in der NLA ausfüllen kann bzw. sich als "Spätzünder" erweist. Dass ist aber eher die Ausnahme als die Regel.

Inwieweit die von Klaus geschätzte Summe von einer halben Million stimmt, die zur vertraglichen Regelung schon bekannter oder noch geplanter Verabschiedungen (Praplan, Andersson, Daugavins, Conacher) nötig sei, kann ich nicht beurteilen, ist aber einigermassen plausibel. Nach allem was man so hört, dürfte dieses Geld in bestimmten Fällen aber geistig als "Investition in die Kabinenatmosphäre" betrachtet werden.

[guschti]

nunja schätze die summe von 500'000 reicht nicht ganz für die vertragsauflösung gleich in 4 fällen! alle sind grossverdiener und bei 3 von denen sind (weil ausländer) quellensteuerpflichtig. da werden wohl die 500 k nicht reichen, oder allenfalls hat der klauss da (einen teil) von der "eingesparte" "malus-millio"n schon da eingerechnet. egal.

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schon der nächste artikel über den scb. nix neues, aber hauptsache der kaluss schreibt über den scb und dumme leute wie ich klicken darauf und lesen das ganze auch noch und das gibt klicks und der klaus hat somit seinen job erfüllt und gut gemacht . egal.

https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/615193956-sven-baertschi-der-scb-ist-auf-der-zielgeraden

[Sensuna]

Die Art und Weise seiner Beiträge polarisiert, und genau das will er auch damit bezwecken.

Lässt man die ganze Polemik aussen vor, bleibt aber immer ein Fünkchen Wahrheit stehen. Und genau diese Grundaussagen dürften auch wichtig sein, da hier oft Dinge angesprochen werden, über welche sonst nicht gesprochen wird.

Aber wie gesagt die Art und Weise, wie auch die Quantität sind langsam wirklich zuviel des guten!

[Talisker]

Im nächsten zauggschen Beitrag zur Personalie Sven Bärtschi relativiert sich die unterschiedlich interpretierbare Strategie der Vertragsauflösung mit Kostenfolge; dort erwähnt Klaus sie als quasi "notwendig".

Der Hintergrund des Beitrages könnte aber auch ein anderer sein. Wenn Klaus durchblicken lässt, die Verhandlungen mit Sven Bärtschi seien auf gutem Weg, und es gehe nur noch darum, dass man sich finanziell finde, so hat er den nächsten "Pfeil" damit schon aus dem Köcher gezogen. Falls Bärtschi NICHT zum SCB wechseln sollte - allefalls hat er schon längst andere Pläne, ist sich mit dem EVZ mehr oder weniger einig oder ähnliches - kann der Klaus dann das grosse Theater ablassen, wonach man es in Bern nicht mal mehr schaffe, einen solchen "Franchise-Player" zu holen, der doch eigentlich wollte, und nur wegen der Batzenklemmerei etc. etc. blabla.

Es spielt dann keine Rolle, dass der SCB nie mehr kommuniziert hat, als dass man auch Interesse habe, aber nicht alleine sei damit. Für diejenigen, die für Klausens Halbwahrheiten empfänglich sind, hat man den armen Bärtschi dann praktisch aus der Allmend geworfen, obwohl dieser sich an Raffainers Bürotisch angekettet hat.

[greenie]

Genau. Und sollte Bärtschi zum SCB stossen kommt sicher ein lächerlicher Artikel, wie blöd man beim SCB sein muss, solch eine Diva und verletzungsanfälligen Spieler zu verpflichen.