Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
und was genau bringt das den langnuller??? verlieren werden die auch mit dem neuen trainer, egal wie der heisst. leiden eigentlich die playoutisten aus dem emmentall an relitätsverlust? was haben die mit deiesem nulpenkader erwartet? platz 4 oder so? nunja, die langnuller sindd dort wo man sie erwarten durfte, auf rang 12. mehr ist mit diesem nulpen-kader kaum möglich. diesen trainerwechsel verstehe ich nicht. letztes jahr wurde der franzen rich hochgelobt und dann doch entlassen, aber der war noch schlechter als diese saison. egal
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Re: Pressemeldungen
Jetzt fängst du schon an bei der Konkurrenz rumzujammern, weil dir hier niemand mehr zuhört? Herrlich 

Re: Pressemeldungen
Mich interessieren die Zahlen weniger. Ich kann mir ganz einfach nicht vorstellen, dass Zaugg hier die ganze Wahrheit kennt. Mit dem grundsätzlichen Anliegen hat er aber nicht unrecht. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man Swiss-League-Spielern etwas mehr vertrauen schenken und eine Chance geben könnte. Dass es bisher in vielen Fällen nicht geklappt hat, ist eine Tatsache. Aber wie Zaugg richtig festhält, bringt es dann halt wenig, wenn diese Spieler in einer vierten Linie eines National-League-Clubs versauern. Ob beispielsweise Sterchi letzte Saison wirklich zeigen konnte, was in ihm steckt, wage ich zu bezweifeln.
Aber ja, vielleicht befürworte ich im Moment aber auch ganz einfach jede Veränderung, denn bekanntlich ist seit ein paar Jahren fast alles Mist, was uns präsentiert wird und wenn es nach mir ginge, würden sich ca. 3/4 des aktuellen Kaders nächste Saison nach einem neuen Klub umsehen dürfen.
Aber ja, vielleicht befürworte ich im Moment aber auch ganz einfach jede Veränderung, denn bekanntlich ist seit ein paar Jahren fast alles Mist, was uns präsentiert wird und wenn es nach mir ginge, würden sich ca. 3/4 des aktuellen Kaders nächste Saison nach einem neuen Klub umsehen dürfen.
Re: Pressemeldungen
Was soll Bern mit Ritzmann? Die sollen lieber Heim und Schmutz holen!!!!
Was den Blick-Artikel betrifft, so muss ich nur laut lachen. Bern hat sich in den letzten zwei Jahren beinahe zum Absteiger gespart. Die Konkurrenz hat trotz sehr grossen Verlusten Transfers getätigt (z.B. Lugano, Davos, Biel, Rappi etc.) und da verfasste auch niemand einen Artikel darüber
Den Langnauern gratuliere ich zum Entscheid! Yves Sarault hätte ich gerne an der SCB Bande gesehen.
Was den Blick-Artikel betrifft, so muss ich nur laut lachen. Bern hat sich in den letzten zwei Jahren beinahe zum Absteiger gespart. Die Konkurrenz hat trotz sehr grossen Verlusten Transfers getätigt (z.B. Lugano, Davos, Biel, Rappi etc.) und da verfasste auch niemand einen Artikel darüber

Den Langnauern gratuliere ich zum Entscheid! Yves Sarault hätte ich gerne an der SCB Bande gesehen.
Re: Pressemeldungen
https://www.aargauerzeitung.ch/news-service/sport/eishockey-die-grosse-krise-im-bernbiet-langnau-hat-den-trainer-gefeuert-der-sc-bern-noch-nicht-zwei-karikaturen-an-der-bande-ld.2239229
Re: Pressemeldungen
Für Zaugg ist jeder Transfer und jede Vertragsverlängerung top wichtig und darf keinesfalls in den Sand gesetzt werden………. solange der Transfer oder die Verlängerung noch nicht gemacht ist. Sind die Unterschriften trocken, sieht es dann anders aus. Nach all den Jahren sollte man das Zauggsche Geschäftsmodell langsam kennen…
Re: Pressemeldungen
Der SC Bern in der Krise
Es fehlt an Leidenschaft und Qualität
Die 1:4-Niederlage gegen Servette zeigt auf, wie dringend beim SCB die Erneuerung des Teams ist. Ob Urgestein Beat Gerber bleibt, entscheidet sich bald.
Am Ende sind in der Postfinance-Arena vereinzelte Buhrufe zu vernehmen. Im Normalfall wären die Missfallenskundgebungen nach dem schwachen Auftritt des SC Bern beim 1:4 gegen Servette noch heftiger ausgefallen, doch diesmal ist das Stadion höchstens halb voll. Maskenpflicht, Omikron-Welle, SCB-Leistungen und Minustemperatur haben offensichtlich viele vom Matchbesuch abgehalten.
«Unsere Fans sind wütend auf uns und lassen es uns hören, das muss für jeden Einzelnen von uns ein Weckruf sein», sagt Kaspars Daugavins. Als der Lette vor rund acht Jahren als Gegner erstmals in Bern spielte, erlebte er die Kulisse furchterregend wie sonst in keiner anderen Arena auf der Welt. «Derzeit schaffen wir es nicht, unsere Anhänger zu animieren, Lärm zu machen. Daher fehlt uns der sechste Mann.» Eingeschüchtert fühlt sich im Berner Eishockey-Tempel derzeit in der Tat niemand mehr. Die Genfer, derzeit im Hoch, betraten das Eis mit breiter Brust, agierten solid und dürfen sich am Ende wie selbstverständlich über drei Punkte freuen.
Dabei fand der SCB ziemlich gut in die Partie, kreierte in den ersten Minuten ein paar Chancen und ging durch Daugavins in Führung. Was lief danach schief? «Es gibt zahlreiche Baustellen in unserem Spiel. Wir machen zu viele unnötige Fehler. Wir arbeiten zwar hart, treffen aber schlechte Entscheidungen und werden dafür bestraft», erklärt der einzige SCB-Torschütze.
Gerber vor Vertragsverlängerung
Verteidiger Beat Gerber ist vom Auftritt schwer enttäuscht. Sie hätten zu wenig zwingend agiert und den Siegeswillen vermissen lassen. «In den letzten Jahren hatten uns der Teamgeist und der Charakter stets ausgezeichnet, diesmal fehlte die Leidenschaft.» Gerber analysiert bereits die fünfte Niederlage der Mutzen in Folge. Die Negativserie zeigt einerseits, dass dem SCB die Siegermentalität abhandengekommen ist, und anderseits den Mangel an Klasse. Der Routinier schätzt die Situation realistisch ein. Er räumt ein, für die direkte Playoff-Qualifikation hätte alles zusammenpassen müssen, «aber wir haben sicher mehr Qualitäten, als es derzeit in der Rangliste zum Ausdruck kommt».
Sportchef Andrew Ebbett ist daher emsig daran, das Team umzubauen. Die kürzlich erfolgte Verpflichtung Jesse Zgraggens deutet darauf hin, dass es für Thomas Thiry nächste Saison in der Verteidigung keinen Platz mehr haben wird. Anders sieht es trotz seiner 39 Jahre im Fall von Gerber aus. Ebbett will es dem verdienstvollen und in der Defensive nach wir vor zuverlässigen Haudegen ermöglichen, die Laufbahn beim SCB abzuschliessen. Er kündigt eine Entscheidung in naher Zukunft an. Der Rekordspieler der National League (1198 Einsätze) selber berichtet, die Lust sei vorhanden, die Karriere um eine Saison zu verlängern. «Wir sind noch am Verhandeln, mehr kann ich dazu nicht sagen.» Zusammengefasst heisst dies: Scheitern kann die Vertragsverlängerung höchstens noch an den unterschiedlichen finanziellen Vorstellungen der beiden Parteien.
Conacher ganz unten in der Hierarchie
Noch einen Vertrag für die Meisterschaft 2022/2023 hat Cory Conacher. Doch mittlerweile befindet sich der Kanadier auf dem Abstellgleis. Obwohl die Ausländerlinie in Lausanne mit einer Minus-4-Bilanz vom Eis gegangen war und Dustin Jeffrey nicht zur Verfügung stand, musste Conacher gegen Servette zum sechsten Mal in den letzten sieben Partien auf der Tribüne Platz nehmen. Coach Johan Lundskog und der Sportverantwortliche Raeto Raffainer stufen Daugavins und Christian Thomas als besser ein. Und Philip Varone sowie Jeffrey haben den Vorteil, Mittelstürmer zu sein. «Cory hatte 30 Spiele lang Zeit, sich zu beweisen. Er ist leider nicht mehr der Spieler, der er war, als er zu uns kam», hält Raffainer fest.
Das tönt, als ob er Conacher den Turnaround eher nicht zutraut. Ebbett hingegen hofft, dass der Flügel zu früherer Stärke zurückfindet. Conacher habe zuletzt gut trainiert und es gebe keinerlei Probleme mit dem Coach, sagt er. Trotzdem ist klar: Der einstige Skorer vom Dienst befindet sich in der Ausländerhierarchie derzeit auf der untersten Stufe. Und das, obwohl die SCB-Importspieler mit Ausnahme Kahuns im ligainternen Vergleich höchstens Durchschnitt verkörpern.
Man kann es drehen, wie man will: Dem SC Bern fehlt es derzeit schlicht an Qualität.
Es fehlt an Leidenschaft und Qualität
Die 1:4-Niederlage gegen Servette zeigt auf, wie dringend beim SCB die Erneuerung des Teams ist. Ob Urgestein Beat Gerber bleibt, entscheidet sich bald.
Am Ende sind in der Postfinance-Arena vereinzelte Buhrufe zu vernehmen. Im Normalfall wären die Missfallenskundgebungen nach dem schwachen Auftritt des SC Bern beim 1:4 gegen Servette noch heftiger ausgefallen, doch diesmal ist das Stadion höchstens halb voll. Maskenpflicht, Omikron-Welle, SCB-Leistungen und Minustemperatur haben offensichtlich viele vom Matchbesuch abgehalten.
«Unsere Fans sind wütend auf uns und lassen es uns hören, das muss für jeden Einzelnen von uns ein Weckruf sein», sagt Kaspars Daugavins. Als der Lette vor rund acht Jahren als Gegner erstmals in Bern spielte, erlebte er die Kulisse furchterregend wie sonst in keiner anderen Arena auf der Welt. «Derzeit schaffen wir es nicht, unsere Anhänger zu animieren, Lärm zu machen. Daher fehlt uns der sechste Mann.» Eingeschüchtert fühlt sich im Berner Eishockey-Tempel derzeit in der Tat niemand mehr. Die Genfer, derzeit im Hoch, betraten das Eis mit breiter Brust, agierten solid und dürfen sich am Ende wie selbstverständlich über drei Punkte freuen.
Dabei fand der SCB ziemlich gut in die Partie, kreierte in den ersten Minuten ein paar Chancen und ging durch Daugavins in Führung. Was lief danach schief? «Es gibt zahlreiche Baustellen in unserem Spiel. Wir machen zu viele unnötige Fehler. Wir arbeiten zwar hart, treffen aber schlechte Entscheidungen und werden dafür bestraft», erklärt der einzige SCB-Torschütze.
Gerber vor Vertragsverlängerung
Verteidiger Beat Gerber ist vom Auftritt schwer enttäuscht. Sie hätten zu wenig zwingend agiert und den Siegeswillen vermissen lassen. «In den letzten Jahren hatten uns der Teamgeist und der Charakter stets ausgezeichnet, diesmal fehlte die Leidenschaft.» Gerber analysiert bereits die fünfte Niederlage der Mutzen in Folge. Die Negativserie zeigt einerseits, dass dem SCB die Siegermentalität abhandengekommen ist, und anderseits den Mangel an Klasse. Der Routinier schätzt die Situation realistisch ein. Er räumt ein, für die direkte Playoff-Qualifikation hätte alles zusammenpassen müssen, «aber wir haben sicher mehr Qualitäten, als es derzeit in der Rangliste zum Ausdruck kommt».
Sportchef Andrew Ebbett ist daher emsig daran, das Team umzubauen. Die kürzlich erfolgte Verpflichtung Jesse Zgraggens deutet darauf hin, dass es für Thomas Thiry nächste Saison in der Verteidigung keinen Platz mehr haben wird. Anders sieht es trotz seiner 39 Jahre im Fall von Gerber aus. Ebbett will es dem verdienstvollen und in der Defensive nach wir vor zuverlässigen Haudegen ermöglichen, die Laufbahn beim SCB abzuschliessen. Er kündigt eine Entscheidung in naher Zukunft an. Der Rekordspieler der National League (1198 Einsätze) selber berichtet, die Lust sei vorhanden, die Karriere um eine Saison zu verlängern. «Wir sind noch am Verhandeln, mehr kann ich dazu nicht sagen.» Zusammengefasst heisst dies: Scheitern kann die Vertragsverlängerung höchstens noch an den unterschiedlichen finanziellen Vorstellungen der beiden Parteien.
Conacher ganz unten in der Hierarchie
Noch einen Vertrag für die Meisterschaft 2022/2023 hat Cory Conacher. Doch mittlerweile befindet sich der Kanadier auf dem Abstellgleis. Obwohl die Ausländerlinie in Lausanne mit einer Minus-4-Bilanz vom Eis gegangen war und Dustin Jeffrey nicht zur Verfügung stand, musste Conacher gegen Servette zum sechsten Mal in den letzten sieben Partien auf der Tribüne Platz nehmen. Coach Johan Lundskog und der Sportverantwortliche Raeto Raffainer stufen Daugavins und Christian Thomas als besser ein. Und Philip Varone sowie Jeffrey haben den Vorteil, Mittelstürmer zu sein. «Cory hatte 30 Spiele lang Zeit, sich zu beweisen. Er ist leider nicht mehr der Spieler, der er war, als er zu uns kam», hält Raffainer fest.
Das tönt, als ob er Conacher den Turnaround eher nicht zutraut. Ebbett hingegen hofft, dass der Flügel zu früherer Stärke zurückfindet. Conacher habe zuletzt gut trainiert und es gebe keinerlei Probleme mit dem Coach, sagt er. Trotzdem ist klar: Der einstige Skorer vom Dienst befindet sich in der Ausländerhierarchie derzeit auf der untersten Stufe. Und das, obwohl die SCB-Importspieler mit Ausnahme Kahuns im ligainternen Vergleich höchstens Durchschnitt verkörpern.
Man kann es drehen, wie man will: Dem SC Bern fehlt es derzeit schlicht an Qualität.
Re: Pressemeldungen
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nla/kommentar-zur-fuenften-scb-pleite-in-folge-ein-trainerwechsel-waere-schwachsinn-id17152981.html
Re: Pressemeldungen
Habe ich heute eine "Extra-Ausgabe" der BZ erhalten? Frontseite: der SCB muss um die Pre-Playoffs kämpfen, Seite 15. Aber die ganze Seite 15 voll mit dem Affentheater um Djokovic, null Spielbericht über SCB - Genf in der ganzen Ausgabe. Spricht auch für sich, wenn es der Tamedia offenbar nicht einmal mehr wichtig ist, in der BZ über den SCB zu berichten, dafür die Seiten mit dem Djokovic-Theater füllt. Und damit meine ich jetzt nicht den SCB, sondern die Tamedia, einfach nur noch unterirdisch.
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- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 10:39
Re: Pressemeldungen
greenie hat geschrieben:
> Habe ich heute eine "Extra-Ausgabe" der BZ erhalten? Frontseite:
> der SCB muss um die Pre-Playoffs kämpfen, Seite 15. Aber die ganze Seite 15
> voll mit dem Affentheater um Djokovic, null Spielbericht über SCB - Genf in
> der ganzen Ausgabe. Spricht auch für sich, wenn es der Tamedia offenbar
> nicht einmal mehr wichtig ist, in der BZ über den SCB zu berichten, dafür
> die Seiten mit dem Djokovic-Theater füllt. Und damit meine ich jetzt nicht
> den SCB, sondern die Tamedia, einfach nur noch unterirdisch.
Über den SCB kannst Du auch morgen Dienstag noch lesen. Das Affentheater um den serbischen Bälleli-Jongleur ist nur heute aktuell - morgen vergessen
> Habe ich heute eine "Extra-Ausgabe" der BZ erhalten? Frontseite:
> der SCB muss um die Pre-Playoffs kämpfen, Seite 15. Aber die ganze Seite 15
> voll mit dem Affentheater um Djokovic, null Spielbericht über SCB - Genf in
> der ganzen Ausgabe. Spricht auch für sich, wenn es der Tamedia offenbar
> nicht einmal mehr wichtig ist, in der BZ über den SCB zu berichten, dafür
> die Seiten mit dem Djokovic-Theater füllt. Und damit meine ich jetzt nicht
> den SCB, sondern die Tamedia, einfach nur noch unterirdisch.
Über den SCB kannst Du auch morgen Dienstag noch lesen. Das Affentheater um den serbischen Bälleli-Jongleur ist nur heute aktuell - morgen vergessen

Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)