Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
Dick hört Ende Saison auf. Oder doch schön früher?!
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Re: Pressemeldungen
Der Bereich Kommunikation (inkl. Pflege der offiziellen Homepage des SCB) ist eines NL Clubs unwürdig. Entweder man macht es richtig oder lässt es sein.
Das dies ML durchgehen lässt? Ich gehe schwer davon aus, dass die meisten die in diesem Bereich die Arbeit erledigen, dies ohne Lohn machen, anders kann man sich das nicht erklären.
Das dies ML durchgehen lässt? Ich gehe schwer davon aus, dass die meisten die in diesem Bereich die Arbeit erledigen, dies ohne Lohn machen, anders kann man sich das nicht erklären.
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)
Re: Pressemeldungen
Nach einer Phase der Stabilisation mit nur sieben Gegentoren in fünf Partien hat der SCB am Dienstag bei Leader Gottéron die Chance zu einem weiteren Schritt aus der Baisse verpasst: Einbruch im Schlussdrittel, 3:5-Niederlage nach 3:1-Führung. SCB-Cheftrainer Johan Lundskog spricht über Fehler und Fortschritte.
15 Spiele, 5 Siege, 17 Punkte: Das ist die Zwischenbilanz in Zahlen. Und in Worten?
Natürlich ist es nicht das, was wir wollten. Wir wussten nach den letzten zwei Jahren um die Wichtigkeit eines guten Starts für den Club. Diesen guten Start hatten wir nicht. Was uns bleibt, ist, die Arbeit weiterzuführen und Verbesserungen anzustreben.
Wo sehen Sie Verbesserungen?
In der Defensive, vor allem bei 5-gegen-5. Was die Gegentore angeht, kamen wir von ganz unten, gehörten in den letzten Spielen aber zu den Besten. Wir hatten nach den ersten vier, fünf Partien einen grossen Fokus auf diesen Aspekt gelegt. Darunter litt die Offensive. Wir haben in jeder Situation Mühe, Tore zu erzielen, inklusive Powerplay. Nun arbeiten wir an der Balance. In Freiburg hatten wir erstmals Momente, in denen man sah, woran wir zuletzt gearbeitet hatten.
Ihr Team führte nach zwei Dritteln 3:1 und verlor 3:5.
Wir müssen die Umstände sehen: Auswärtsspiel in einer vollen Halle bei einem Top-Gegner mit grossem Selbstvertrauen. So gesehen müssen wir mit vielem zufrieden sein. Wir schossen Tore in Überzahl, das war sehr wichtig. Danach hatten wir die Chance, fünf Minuten lang Powerplay zu spielen und alles klarzumachen. Aus einigen Gründen wurde unser Spiel aber ausgebremst.
Aus welchen Gründen?
Ein Grund ist, dass einige unserer jüngeren Spieler durch die Kulisse gehemmt waren. Im Schlussdrittel war die Angst vor dem Verlieren grösser als der Drang, das Spiel zu gewinnen. Wir wurden passiv, begingen simple Fehler in Aufbau, Forecheck und Backchecking. Plötzlich verloren wir die Positionen, nachdem wir diese Dinge im Spiel so lange richtig gemacht hatten.
«Wir zahlen einen sehr hohen Preis für unsere schlechten Phasen.»
Was tun Sie dagegen?
Darüber sprechen, immer wieder. Wir sehen ja auch Fortschritte. Unsere guten Phasen werden länger. Jedes Team hat in jedem Spiel schlechte Phasen. Wir zahlen einen sehr hohen Preis für unsere schlechten Phasen. Auch daran arbeiten wir: Wie reagieren, wenn wir in eine schlechte Phase geraten.
Fehlt es einigen Spielern am taktischen Verständnis, wenn sie immer wieder dieselben Fehler begehen und ihre Position verlieren?
Das hat eher damit zu tun, dass du wissen musst, wie deine Kollegen auf dem Eis in bestimmten Situationen reagieren. Klappt das nicht, ist das auch ein Nebeneffekt der Situation der letzten paar Jahre in Bern. Viele verschiedene Trainer mit verschiedenen Systemen kamen und gingen. Die Folgen sehen wir im Spiel mit und ohne Puck: Spieler tun plötzlich etwas, was nicht vorgesehen ist, andere versuchen zu helfen.
«Du? Ich?»: Was beim SCB mit einem kurzen Missverständnis zwischen Tristan Scherwey (#10, oben) und Mika Henauer (#9, Mitte) beginnt, löst eine lange druckvolle Sequenz von Fribourg aus.
Video: Mysports
Da müssen die Trainer eingreifen.
Da sind nicht nur die Trainer gefordert. Und die Spieler bringen sich ja auch immer mehr ein. Wir spüren, wie sie mitziehen. Ich spreche nie von «Das ist mein Weg!». Wir sprechen von «unserem Weg». Ich bin überzeugt: Wir werden unseren Weg gehen.
«Ich denke, dass Bern nach den letzten beiden Jahren die Lektion gelernt hat.»
Es gibt Zweifel, ob das Team in dieser Zusammenstellung fähig ist, Ihre Vorstellungen von Eishockey umzusetzen. Müssten Sie nicht Anpassungen vornehmen?
Im Moment arbeiten wir vor allem daran, einen aggressiveren Stil zu spielen. Auf diesem wollen wir aufbauen und kontinuierlich mehr Elemente einbringen. Ich weiss: Die Rede vom Prozess klingt wie eine Ausrede. Aber bereits nächste Saison werden wir viel weiter sein. Ich habe das bei Frölunda in Göteborg erlebt. Erst im dritten Jahr konnten wir sagen: «Jetzt sind wir da, wo wir sein wollten.»
Im dritten Jahr… Bern gilt nicht eben als Epizentrum der Geduld.
Es liegt nicht an mir, über solche Dinge zu spekulieren. Wir im Trainerstab unternehmen mit den Spielern alles, damit wir besser werden. Mehr können wir nicht tun. Ich denke aber, dass Bern nach den letzten beiden Jahren die Lektion gelernt hat. Es wurde viel gewechselt, was trotz vorhandener Qualität immer zum gleichen Resultat führte.
«Man muss Dustin Jeffrey hoch anrechnen, wie lange er durchgebissen hat.»
Mit dem mittlerweile operierten Dustin Jeffrey und Kaspars Daugavins spielten zwei der vier Ausländer angeschlagen. Das half nicht.
Man muss Dustin hoch anrechnen, wie lange er durchgebissen hat. Das hätte in dieser Liga längst nicht jeder Spieler getan.
Bei Daugavins kommt mittlerweile die grosse Verunsicherung dazu.
Wir arbeiten mit ihm auf allen möglichen Levels: mental, physisch, taktisch. Er kam aus der KHL, das Spiel hier ist ein völlig anderes: schneller, auch etwas chaotischer. Dass ihm die Umstellung nicht gleich gelang, hat bei ihm Zweifel ausgelöst. Er kam hierher, um ein Topspieler zu sein. Er arbeitet hart an sich und weiss, dass er vor allem zu Beginn nicht gut genug war.
Mit Christian Thomas wurde als fünfter Ausländer ein weiterer Stürmer verpflichtet. Weshalb nicht ein Verteidiger angesichts der fehlenden Breite in der Abwehr?
Es fehlt uns überall an Tiefe – ausser bei den Goalies. Letztlich gab den Ausschlag, dass wir Jeffreys Ausfall kompensieren müssen.
In der Abwehr wird Ramon Untersander regelmässig 27 oder 28 Minuten eingesetzt. Das birgt Gefahren, erhöht das Verletzungsrisiko. Und die Saison dauert noch lang.
Es ist verlockend, ihn so häufig wie möglich auf dem Eis zu haben, weil er eine wirklich gute Saison spielt und ein sehr wichtiger Faktor ist. Wir haben ihn vor allem während Beat Gerbers Ausfall forciert. Seither versuchen wir, seine Minuten wieder auf rund 25 herunterzuschrauben. Aber ob du 6, 15 oder über 20 Minuten Eiszeit hast: Wir brauchen Spieler, die vorangehen. Nur so kriegen wir Breite.
Interview aus der BZ vom 22.10.2021. Sorry für die unübersichtliche Darstellung, weiss nicht, wie man Titel fett macht
15 Spiele, 5 Siege, 17 Punkte: Das ist die Zwischenbilanz in Zahlen. Und in Worten?
Natürlich ist es nicht das, was wir wollten. Wir wussten nach den letzten zwei Jahren um die Wichtigkeit eines guten Starts für den Club. Diesen guten Start hatten wir nicht. Was uns bleibt, ist, die Arbeit weiterzuführen und Verbesserungen anzustreben.
Wo sehen Sie Verbesserungen?
In der Defensive, vor allem bei 5-gegen-5. Was die Gegentore angeht, kamen wir von ganz unten, gehörten in den letzten Spielen aber zu den Besten. Wir hatten nach den ersten vier, fünf Partien einen grossen Fokus auf diesen Aspekt gelegt. Darunter litt die Offensive. Wir haben in jeder Situation Mühe, Tore zu erzielen, inklusive Powerplay. Nun arbeiten wir an der Balance. In Freiburg hatten wir erstmals Momente, in denen man sah, woran wir zuletzt gearbeitet hatten.
Ihr Team führte nach zwei Dritteln 3:1 und verlor 3:5.
Wir müssen die Umstände sehen: Auswärtsspiel in einer vollen Halle bei einem Top-Gegner mit grossem Selbstvertrauen. So gesehen müssen wir mit vielem zufrieden sein. Wir schossen Tore in Überzahl, das war sehr wichtig. Danach hatten wir die Chance, fünf Minuten lang Powerplay zu spielen und alles klarzumachen. Aus einigen Gründen wurde unser Spiel aber ausgebremst.
Aus welchen Gründen?
Ein Grund ist, dass einige unserer jüngeren Spieler durch die Kulisse gehemmt waren. Im Schlussdrittel war die Angst vor dem Verlieren grösser als der Drang, das Spiel zu gewinnen. Wir wurden passiv, begingen simple Fehler in Aufbau, Forecheck und Backchecking. Plötzlich verloren wir die Positionen, nachdem wir diese Dinge im Spiel so lange richtig gemacht hatten.
«Wir zahlen einen sehr hohen Preis für unsere schlechten Phasen.»
Was tun Sie dagegen?
Darüber sprechen, immer wieder. Wir sehen ja auch Fortschritte. Unsere guten Phasen werden länger. Jedes Team hat in jedem Spiel schlechte Phasen. Wir zahlen einen sehr hohen Preis für unsere schlechten Phasen. Auch daran arbeiten wir: Wie reagieren, wenn wir in eine schlechte Phase geraten.
Fehlt es einigen Spielern am taktischen Verständnis, wenn sie immer wieder dieselben Fehler begehen und ihre Position verlieren?
Das hat eher damit zu tun, dass du wissen musst, wie deine Kollegen auf dem Eis in bestimmten Situationen reagieren. Klappt das nicht, ist das auch ein Nebeneffekt der Situation der letzten paar Jahre in Bern. Viele verschiedene Trainer mit verschiedenen Systemen kamen und gingen. Die Folgen sehen wir im Spiel mit und ohne Puck: Spieler tun plötzlich etwas, was nicht vorgesehen ist, andere versuchen zu helfen.
«Du? Ich?»: Was beim SCB mit einem kurzen Missverständnis zwischen Tristan Scherwey (#10, oben) und Mika Henauer (#9, Mitte) beginnt, löst eine lange druckvolle Sequenz von Fribourg aus.
Video: Mysports
Da müssen die Trainer eingreifen.
Da sind nicht nur die Trainer gefordert. Und die Spieler bringen sich ja auch immer mehr ein. Wir spüren, wie sie mitziehen. Ich spreche nie von «Das ist mein Weg!». Wir sprechen von «unserem Weg». Ich bin überzeugt: Wir werden unseren Weg gehen.
«Ich denke, dass Bern nach den letzten beiden Jahren die Lektion gelernt hat.»
Es gibt Zweifel, ob das Team in dieser Zusammenstellung fähig ist, Ihre Vorstellungen von Eishockey umzusetzen. Müssten Sie nicht Anpassungen vornehmen?
Im Moment arbeiten wir vor allem daran, einen aggressiveren Stil zu spielen. Auf diesem wollen wir aufbauen und kontinuierlich mehr Elemente einbringen. Ich weiss: Die Rede vom Prozess klingt wie eine Ausrede. Aber bereits nächste Saison werden wir viel weiter sein. Ich habe das bei Frölunda in Göteborg erlebt. Erst im dritten Jahr konnten wir sagen: «Jetzt sind wir da, wo wir sein wollten.»
Im dritten Jahr… Bern gilt nicht eben als Epizentrum der Geduld.
Es liegt nicht an mir, über solche Dinge zu spekulieren. Wir im Trainerstab unternehmen mit den Spielern alles, damit wir besser werden. Mehr können wir nicht tun. Ich denke aber, dass Bern nach den letzten beiden Jahren die Lektion gelernt hat. Es wurde viel gewechselt, was trotz vorhandener Qualität immer zum gleichen Resultat führte.
«Man muss Dustin Jeffrey hoch anrechnen, wie lange er durchgebissen hat.»
Mit dem mittlerweile operierten Dustin Jeffrey und Kaspars Daugavins spielten zwei der vier Ausländer angeschlagen. Das half nicht.
Man muss Dustin hoch anrechnen, wie lange er durchgebissen hat. Das hätte in dieser Liga längst nicht jeder Spieler getan.
Bei Daugavins kommt mittlerweile die grosse Verunsicherung dazu.
Wir arbeiten mit ihm auf allen möglichen Levels: mental, physisch, taktisch. Er kam aus der KHL, das Spiel hier ist ein völlig anderes: schneller, auch etwas chaotischer. Dass ihm die Umstellung nicht gleich gelang, hat bei ihm Zweifel ausgelöst. Er kam hierher, um ein Topspieler zu sein. Er arbeitet hart an sich und weiss, dass er vor allem zu Beginn nicht gut genug war.
Mit Christian Thomas wurde als fünfter Ausländer ein weiterer Stürmer verpflichtet. Weshalb nicht ein Verteidiger angesichts der fehlenden Breite in der Abwehr?
Es fehlt uns überall an Tiefe – ausser bei den Goalies. Letztlich gab den Ausschlag, dass wir Jeffreys Ausfall kompensieren müssen.
In der Abwehr wird Ramon Untersander regelmässig 27 oder 28 Minuten eingesetzt. Das birgt Gefahren, erhöht das Verletzungsrisiko. Und die Saison dauert noch lang.
Es ist verlockend, ihn so häufig wie möglich auf dem Eis zu haben, weil er eine wirklich gute Saison spielt und ein sehr wichtiger Faktor ist. Wir haben ihn vor allem während Beat Gerbers Ausfall forciert. Seither versuchen wir, seine Minuten wieder auf rund 25 herunterzuschrauben. Aber ob du 6, 15 oder über 20 Minuten Eiszeit hast: Wir brauchen Spieler, die vorangehen. Nur so kriegen wir Breite.
Interview aus der BZ vom 22.10.2021. Sorry für die unübersichtliche Darstellung, weiss nicht, wie man Titel fett macht

Der Torwart hat heute mehr Gummi gesehen, als eine tote Katze auf der Autobahn.
Re: Pressemeldungen
vielen dank berglund fürs reinstellen eines abo-beitrages, dafür gibts ein merci in dankeschön eines virtuellen biers 
ps: fett-darstellung der schrift funktioniert im forum nicht
ps: fett-darstellung der schrift funktioniert im forum nicht
Re: Pressemeldungen
Gutes Interview
Solche Erklärungen würden wohl auch den Pöbel inkl. meiner Wenigkeit ein wenig beruhigen. Information gleich Motivation.
Re: Pressemeldungen
Ein Timeout hätte also nichts gebracht, da wir aufgrund fehlender Resistenz der jungen Spieler gegenüber dem Druck des Pubilkums nichts mehr hätten ändern können.
Das steht auch im Lexikon unter "B", wie "blöde Ausrede".
das nervt mich jetzt also noch mehr als das Spiel an sich
Das steht auch im Lexikon unter "B", wie "blöde Ausrede".

Re: Pressemeldungen
Jetzt ist alles klar...die Jungen sind Schuld an der Niederlage in Fribourg
Freue mich schon auf den Kommentar von Guschti betreffend dieser Ausrede
Freue mich schon auf den Kommentar von Guschti betreffend dieser Ausrede
Re: Pressemeldungen
Also dann hat Bern in Fribourg nur mit Fahrni gespielt? Sonst hat jeder Spieler schon grosse Kulissen erlebt.
-
- User
- Beiträge: 701
- Registriert: So 15. Mär 2015, 16:47
Re: Pressemeldungen
BaerenFan hat geschrieben:
> Also dann hat Bern in Fribourg nur mit Fahrni gespielt? Sonst hat jeder
> Spieler schon grosse Kulissen erlebt.
Wann hat Henauer vor solch eine Kulisse gespielt?
Ich weiss, tümpflischisser....
Für mich eine ausrede und sehr schwach von Lundskog! Dieses Team hat genpgend Routine! Und diefehlern begangen auch nicht die jungen... Wenn ich bloss an denn ausgleich (andersson) oder ans 3-4 (moser) denke...
Bin etwas enttäuscht von Lundskog...
> Also dann hat Bern in Fribourg nur mit Fahrni gespielt? Sonst hat jeder
> Spieler schon grosse Kulissen erlebt.
Wann hat Henauer vor solch eine Kulisse gespielt?
Ich weiss, tümpflischisser....
Für mich eine ausrede und sehr schwach von Lundskog! Dieses Team hat genpgend Routine! Und diefehlern begangen auch nicht die jungen... Wenn ich bloss an denn ausgleich (andersson) oder ans 3-4 (moser) denke...
Bin etwas enttäuscht von Lundskog...
Re: Pressemeldungen
[quote=Tristanimator post_id=67203 time=1634912892 user_id=1031]
BaerenFan hat geschrieben:
> Also dann hat Bern in Fribourg nur mit Fahrni gespielt? Sonst hat jeder
> Spieler schon grosse Kulissen erlebt.
Wann hat Henauer vor solch eine Kulisse gespielt?
Ich weiss, tümpflischisser....
Für mich eine ausrede und sehr schwach von Lundskog! Dieses Team hat genpgend Routine! Und diefehlern begangen auch nicht die jungen... Wenn ich bloss an denn ausgleich (andersson) oder ans 3-4 (moser) denke...
Bin etwas enttäuscht von Lundskog...
[/quote]
Kann man so oder so anschauen. Er stellt sich vor die Mannschaft. Hätte er die Jungs in die Pfanne gehauen wäre es auch nicht gut gewesen. Die wissen wohl selber was für eine Scheiss die spielen im Moment.
BaerenFan hat geschrieben:
> Also dann hat Bern in Fribourg nur mit Fahrni gespielt? Sonst hat jeder
> Spieler schon grosse Kulissen erlebt.
Wann hat Henauer vor solch eine Kulisse gespielt?
Ich weiss, tümpflischisser....
Für mich eine ausrede und sehr schwach von Lundskog! Dieses Team hat genpgend Routine! Und diefehlern begangen auch nicht die jungen... Wenn ich bloss an denn ausgleich (andersson) oder ans 3-4 (moser) denke...
Bin etwas enttäuscht von Lundskog...
[/quote]
Kann man so oder so anschauen. Er stellt sich vor die Mannschaft. Hätte er die Jungs in die Pfanne gehauen wäre es auch nicht gut gewesen. Die wissen wohl selber was für eine Scheiss die spielen im Moment.