Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
@Hitcher
Manchmal ist es besser zu warten und wieder zu spielen wenn man gesund ist. Langzeitschäden am Körper sind für einen Spieler das sichere Karrierende.
Wieso nicht einen zusätzlichen Ausländer (Bsp Mikka Lehtonen) bis Weihnachten verpflichten als Ersatz für Jeffrey? Die Kosten dürften ebenfalls gedeckt sein, erhält man normalerweise eine Entschädigung von der Versicherung für Spieler die Verletzt sind.
Zu Gaugavins. Auch er scheint nicht 100% fit zu sein. Wenn man den Ausführungen von Ebbett bezüglich der Verpflichtung von Thomas glauben kann, sollen ja mehrere Ausländer angeschlagen sein. Daugavins und Jeffrey wären dann "mehrere".
Manchmal ist es besser zu warten und wieder zu spielen wenn man gesund ist. Langzeitschäden am Körper sind für einen Spieler das sichere Karrierende.
Wieso nicht einen zusätzlichen Ausländer (Bsp Mikka Lehtonen) bis Weihnachten verpflichten als Ersatz für Jeffrey? Die Kosten dürften ebenfalls gedeckt sein, erhält man normalerweise eine Entschädigung von der Versicherung für Spieler die Verletzt sind.
Zu Gaugavins. Auch er scheint nicht 100% fit zu sein. Wenn man den Ausführungen von Ebbett bezüglich der Verpflichtung von Thomas glauben kann, sollen ja mehrere Ausländer angeschlagen sein. Daugavins und Jeffrey wären dann "mehrere".
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
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Re: Pressemeldungen
Kann jmd den BZ Artikel hier posten bitte? Danke!
Re: Pressemeldungen
Andrew Ebbett weiss, was von ausländischen Spielern im Schweizer Eishockey erwartet wird. Der Kanadier war während fünf Saisons Leistungsträger in Bern, versuchte den hohen Ansprüchen als Leader und Skorer gerecht zu werden. Mittlerweile ist Ebbett Sportchef beim SCB, in dieser Rolle verantwortlich für die Zusammenstellung des ausländischen Personals.
Der 38-Jährige sagt: «Bei den Ausländern erfüllt Dominik Kahun die Erwartungen. Die anderen wissen, dass sie besser werden müssen.» Es handelt sich um Cory Conacher («Trotz seiner sieben Tore erwarten wir mehr»), Kaspars Daugavins («Er braucht mehr Eingewöhnungszeit, als wir dachten») und Dustin Jeffrey.
Letzteren nimmt Ebbett insofern in Schutz, als Jeffrey seit Wochen mit verletzter Schulter spielt. «Er muss von aussen viel Kritik einstecken. Aber was ich sehe, ist ein Spieler, der trotz starker Einschränkungen alles versucht hat, dem Team zu helfen und als gutes Beispiel voranging.»
Jeffrey wird am Montag operiert. Er dürfte rund zwei Monate ausfallen. Nach dem Zuzug von Christian Thomas wird Ebbett vorerst keinen weiteren Ausländer verpflichten.
Beim 3:2-Erfolg über Ambri bereitete der 33-jährige Mittelstürmer zwei SCB-Tore vor. Nach dem Sieg sprach Jeffrey über seine Situation.
Dustin Jeffrey, das Beste im Spiel gegen Ambri war der Sieg – einverstanden?
Absolut. Ambri war phasenweise überlegen. Aber in unserer Situation müssen wir Wege finden zu punkten und zu gewinnen – egal wie. Ein schöner Sieg sieht anders aus. Wir schaffen es nicht, Konstanz hinzubringen.
Was fürs Team gilt, gilt auch für Sie.
Wie ich spiele und punkte, das ist typisch für die Auftritte der Mannschaft: sehr inkonstant.
Der Match gegen Ambri war Ihr vorerst letzter. Sie müssen sich am Montag an der Schulter operieren lassen. Wie stark sind Sie beeinträchtigt?
Ich habe mir die Verletzung bereits in der Vorbereitung zugezogen. Wir entschieden, sie mit Kortison zu behandeln. Das Ziel war, die Saison durchzuspielen und den Eingriff im Frühling machen zu lassen. Leider hielt die Wirkung nicht annähernd so lange wie erhofft (schmunzelt): gerade einmal zwei Wochen. Aber ich spreche nicht gern über die Verletzung.
Weshalb nicht?
Weil ich sie nicht als Ausrede gelten lasse. Wer spielt, hat Leistung zu bringen. Ich spielte, meine Leistung war zu wenig gut. Ich hoffe, nach der Rückkehr besser zu performen.
Offenbar sind die Schmerzen so stark, dass Sie zeitweise nicht einmal den Stock über Schulterhöhe heben können.
Das ist eine billige Ausrede.
Stimmt es?
Ja. Aber eben: Ich war fähig zu spielen, ich wollte spielen und dem Team helfen. Das hat nicht geklappt wie gewünscht. Keine Ausreden.
Wäre es nicht besser gewesen, Sie hätten sich vor der Saison operieren lassen?
Ich hielt mich an der Hoffnung fest, dass die Spritze eine nachhaltige Wirkung haben wird. Das war nicht der Fall. Nun ist die Operation unumgänglich.
Während des Playoff im letzten Frühling hatte jemand aus Ihrem engsten Umfeld mit starken gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Sie erzählten erst im Nachhinein davon. Weshalb?
Ich habe vor kurzem mit Andrew Ebbett darüber diskutiert. Wir sind in Kanada so aufgewachsen: Wer auf dem Eis steht, gibt alles fürs Team – ohne Wenn und Aber. Ich lasse nicht zu, dass irgendetwas von aussen mein Spiel beeinflusst. Und ich mag es nicht, Dinge wie eine Verletzung als Erklärung für die Medien, für die Fans, für wen auch immer zu verwenden. Stehe ich auf dem Eis, gebe ich mein Bestes. Ich hoffe, bald wieder einsatzfähig zu sein.
Sorry für die Formatierung
Der 38-Jährige sagt: «Bei den Ausländern erfüllt Dominik Kahun die Erwartungen. Die anderen wissen, dass sie besser werden müssen.» Es handelt sich um Cory Conacher («Trotz seiner sieben Tore erwarten wir mehr»), Kaspars Daugavins («Er braucht mehr Eingewöhnungszeit, als wir dachten») und Dustin Jeffrey.
Letzteren nimmt Ebbett insofern in Schutz, als Jeffrey seit Wochen mit verletzter Schulter spielt. «Er muss von aussen viel Kritik einstecken. Aber was ich sehe, ist ein Spieler, der trotz starker Einschränkungen alles versucht hat, dem Team zu helfen und als gutes Beispiel voranging.»
Jeffrey wird am Montag operiert. Er dürfte rund zwei Monate ausfallen. Nach dem Zuzug von Christian Thomas wird Ebbett vorerst keinen weiteren Ausländer verpflichten.
Beim 3:2-Erfolg über Ambri bereitete der 33-jährige Mittelstürmer zwei SCB-Tore vor. Nach dem Sieg sprach Jeffrey über seine Situation.
Dustin Jeffrey, das Beste im Spiel gegen Ambri war der Sieg – einverstanden?
Absolut. Ambri war phasenweise überlegen. Aber in unserer Situation müssen wir Wege finden zu punkten und zu gewinnen – egal wie. Ein schöner Sieg sieht anders aus. Wir schaffen es nicht, Konstanz hinzubringen.
Was fürs Team gilt, gilt auch für Sie.
Wie ich spiele und punkte, das ist typisch für die Auftritte der Mannschaft: sehr inkonstant.
Der Match gegen Ambri war Ihr vorerst letzter. Sie müssen sich am Montag an der Schulter operieren lassen. Wie stark sind Sie beeinträchtigt?
Ich habe mir die Verletzung bereits in der Vorbereitung zugezogen. Wir entschieden, sie mit Kortison zu behandeln. Das Ziel war, die Saison durchzuspielen und den Eingriff im Frühling machen zu lassen. Leider hielt die Wirkung nicht annähernd so lange wie erhofft (schmunzelt): gerade einmal zwei Wochen. Aber ich spreche nicht gern über die Verletzung.
Weshalb nicht?
Weil ich sie nicht als Ausrede gelten lasse. Wer spielt, hat Leistung zu bringen. Ich spielte, meine Leistung war zu wenig gut. Ich hoffe, nach der Rückkehr besser zu performen.
Offenbar sind die Schmerzen so stark, dass Sie zeitweise nicht einmal den Stock über Schulterhöhe heben können.
Das ist eine billige Ausrede.
Stimmt es?
Ja. Aber eben: Ich war fähig zu spielen, ich wollte spielen und dem Team helfen. Das hat nicht geklappt wie gewünscht. Keine Ausreden.
Wäre es nicht besser gewesen, Sie hätten sich vor der Saison operieren lassen?
Ich hielt mich an der Hoffnung fest, dass die Spritze eine nachhaltige Wirkung haben wird. Das war nicht der Fall. Nun ist die Operation unumgänglich.
Während des Playoff im letzten Frühling hatte jemand aus Ihrem engsten Umfeld mit starken gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Sie erzählten erst im Nachhinein davon. Weshalb?
Ich habe vor kurzem mit Andrew Ebbett darüber diskutiert. Wir sind in Kanada so aufgewachsen: Wer auf dem Eis steht, gibt alles fürs Team – ohne Wenn und Aber. Ich lasse nicht zu, dass irgendetwas von aussen mein Spiel beeinflusst. Und ich mag es nicht, Dinge wie eine Verletzung als Erklärung für die Medien, für die Fans, für wen auch immer zu verwenden. Stehe ich auf dem Eis, gebe ich mein Bestes. Ich hoffe, bald wieder einsatzfähig zu sein.
Sorry für die Formatierung

Re: Pressemeldungen
https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/451985001-der-hc-davos-und-robert-mayer-wenn-zu-viel-denken-sehr-viel-geld-kostet
Am Schluss sagt Zaugg, das Mayer noch zu Bern geht.
Am Schluss sagt Zaugg, das Mayer noch zu Bern geht.
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Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> ....also man holt Thomas, weil Ausländer beim SCB offenbar angeschlagen
> spielen mussten. Dann setzt man Daugavins nicht ein - der Laie vermutet
> natürlich, dass dieser verletzt ist - und am Ende ist es aber Jeffrey?
> Konnte den BZ-Artikel nicht lesen, und falls sich dort ergeben würde, dass
> sich Jeffrey gestern verletzte, wäre es anders. Aber sonst wirkt das schon
> eher konfus.
Dass Daugavins verletzt spielt ("angeschlagen") wusste man schon länger. Jeffrey wusste ich zB nicht.
> ....also man holt Thomas, weil Ausländer beim SCB offenbar angeschlagen
> spielen mussten. Dann setzt man Daugavins nicht ein - der Laie vermutet
> natürlich, dass dieser verletzt ist - und am Ende ist es aber Jeffrey?
> Konnte den BZ-Artikel nicht lesen, und falls sich dort ergeben würde, dass
> sich Jeffrey gestern verletzte, wäre es anders. Aber sonst wirkt das schon
> eher konfus.
Dass Daugavins verletzt spielt ("angeschlagen") wusste man schon länger. Jeffrey wusste ich zB nicht.
Re: Pressemeldungen
Joshua Farni:
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nla/18-jaehriger-berner-giel-schlaegt-ein-joshua-fahrni-rockt-den-scb-id16918239.html
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nla/18-jaehriger-berner-giel-schlaegt-ein-joshua-fahrni-rockt-den-scb-id16918239.html
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Re: Pressemeldungen
Coronafälle beim Ev Tram, das Spiel abgesagt 

Re: Pressemeldungen
WalterWhite hat geschrieben:
> Coronafälle beim Ev Tram, das Spiel abgesagt
Ich dachte Absagen sollte es keine mehr geben, sofern nicht die halbe Mannschaft ausfällt?!
> Coronafälle beim Ev Tram, das Spiel abgesagt

Ich dachte Absagen sollte es keine mehr geben, sofern nicht die halbe Mannschaft ausfällt?!
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Re: Pressemeldungen
Ich denke dies ist der Fall, weil man leider wohl noch mehr positive Fälle erwarten muss: München hat inzwischen 18 Stück...
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nla/18-faelle-bei-muenchen-bisher-3-beim-evz-corona-explosion-nach-champions-league-spiel-in-zug-id16920063.html
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nla/18-faelle-bei-muenchen-bisher-3-beim-evz-corona-explosion-nach-champions-league-spiel-in-zug-id16920063.html
Re: Pressemeldungen
WalterWhite hat geschrieben:
> Ich denke dies ist der Fall, weil man leider wohl noch mehr positive Fälle
> erwarten muss: München hat inzwischen 18 Stück...
>
>
> https://www.blick.ch/sport/eishockey/nla/18-faelle-bei-muenchen-bisher-3-beim-evz-corona-explosion-nach-champions-league-spiel-in-zug-id16920063.html
Laut Teletext dürften aber maximal 7 Spieler betroffen sein, daher die Verwirrung
> Ich denke dies ist der Fall, weil man leider wohl noch mehr positive Fälle
> erwarten muss: München hat inzwischen 18 Stück...
>
>
> https://www.blick.ch/sport/eishockey/nla/18-faelle-bei-muenchen-bisher-3-beim-evz-corona-explosion-nach-champions-league-spiel-in-zug-id16920063.html
Laut Teletext dürften aber maximal 7 Spieler betroffen sein, daher die Verwirrung