Weiter, immer Weiter - EVZ Back to Back (25.+26.02.21)
Re: Weiter, immer Weiter - EVZ Back to Back (25.+26.02.21)
Arcobello wollte ein 3 Jahresvertrag Bern wollte ihm nur einen 2 Jahresvertrag anbieten
Darum ging er schlussendlich nach Lugano.
Das selbe war mit Conacher. Er ging nur zu Lausanne weil er dort eine Offerte erhalten hat über drei Jahre
Aber jetzt ist er ja wider in Bern. Da es ihm dort mit dem Konkurrenzkampf nicht gepasst hat.
Darum ging er schlussendlich nach Lugano.
Das selbe war mit Conacher. Er ging nur zu Lausanne weil er dort eine Offerte erhalten hat über drei Jahre
Aber jetzt ist er ja wider in Bern. Da es ihm dort mit dem Konkurrenzkampf nicht gepasst hat.
Re: Weiter, immer Weiter - EVZ Back to Back (25.+26.02.21)
Interessant die Infos die du wohl aus erster Quelle hast. Kannst du aber auch die Lohnvostellungen auch noch reinposten, sonst können wir Dummen Fans das alles nicht nachvollziehen.
Re: Weiter, immer Weiter - EVZ Back to Back (25.+26.02.21)
Der,laut dem Starjournalisten Rotbäggli vom Blick,kompetente Schattlää hat halt eine spezielle Nase fuer tolle Deals...gibt lieber Bader 3 Jahre anstatt Cory und Arco.
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Re: Weiter, immer Weiter - EVZ Back to Back (25.+26.02.21)
Red hat geschrieben:
> Interessant die Infos die du wohl aus erster Quelle hast. Kannst du aber
> auch die Lohnvostellungen auch noch reinposten, sonst können wir Dummen
> Fans das alles nicht nachvollziehen.
Merci! Wirst Du aber nie kriegen. Höchstens dummes machgeplapper von schwülstigen „Chronisten“
Dass ei. Jeffrey wahrscheinlich nicht ganz soviel gekostet hat wie Arco, von dem wirst Du hier nie etwas lesen Wenn, dann irgendwelche unbewiesenen Schätzungen, bei denen Pi stabiler ist als Daumen...
> Interessant die Infos die du wohl aus erster Quelle hast. Kannst du aber
> auch die Lohnvostellungen auch noch reinposten, sonst können wir Dummen
> Fans das alles nicht nachvollziehen.
Merci! Wirst Du aber nie kriegen. Höchstens dummes machgeplapper von schwülstigen „Chronisten“
Dass ei. Jeffrey wahrscheinlich nicht ganz soviel gekostet hat wie Arco, von dem wirst Du hier nie etwas lesen Wenn, dann irgendwelche unbewiesenen Schätzungen, bei denen Pi stabiler ist als Daumen...
Re: Weiter, immer Weiter - EVZ Back to Back (25.+26.02.21)
Hoffentlich ist Jeffrey günstiger als Arco. Er leistet auch nur einen Bruchteil unsere ehemaligen, konstanten Topstars. Aber denkt ihr wirklich, Arco hätte 280T mehr verdient als es jetzt Jeffrey tut? Und man kann/darf sich mehr als die Frage stellen: Warum verzichtet man da nicht auf diesen Nulpentransfer? Schon hätten wir heute diese Probleme nicht in diesem Ausmass erlebt. Aber nein, eben dieser Bader bekommt einen Dreijahresvertrag... und das soll sportliche Kompetenz sein? Hallo?
Die genauen Zahlen kennen wir Fans natürlich nicht. Aber das Hirn kann man doch einstellen
Die genauen Zahlen kennen wir Fans natürlich nicht. Aber das Hirn kann man doch einstellen
Re: Weiter, immer Weiter - EVZ Back to Back (25.+26.02.21)
Jalonen hat geschrieben:
> Arcobello wollte ein 3 Jahresvertrag Bern wollte ihm nur einen 2
> Jahresvertrag anbieten
> Darum ging er schlussendlich nach Lugano.
>
> Das selbe war mit Conacher. Er ging nur zu Lausanne weil er dort eine
> Offerte erhalten hat über drei Jahre
> Aber jetzt ist er ja wider in Bern. Da es ihm dort mit dem Konkurrenzkampf
> nicht gepasst hat.
Anscheinend wollte AC den SCB ruinieren. Schaade dass er bleiben darf
> Arcobello wollte ein 3 Jahresvertrag Bern wollte ihm nur einen 2
> Jahresvertrag anbieten
> Darum ging er schlussendlich nach Lugano.
>
> Das selbe war mit Conacher. Er ging nur zu Lausanne weil er dort eine
> Offerte erhalten hat über drei Jahre
> Aber jetzt ist er ja wider in Bern. Da es ihm dort mit dem Konkurrenzkampf
> nicht gepasst hat.
Anscheinend wollte AC den SCB ruinieren. Schaade dass er bleiben darf
Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Eine bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird.“
Wayne Gretzky
„Du verfehlst 100 % der Torschüsse, die du nicht machst.“
Wayne Gretzky
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Re: Weiter, immer Weiter - EVZ Back to Back (25.+26.02.21)
Jalonen hat geschrieben:
> Arcobello wollte ein 3 Jahresvertrag Bern wollte ihm nur einen 2
> Jahresvertrag anbieten
> Darum ging er schlussendlich nach Lugano.
>
> Das selbe war mit Conacher. Er ging nur zu Lausanne weil er dort eine
> Offerte erhalten hat über drei Jahre
> Aber jetzt ist er ja wider in Bern. Da es ihm dort mit dem Konkurrenzkampf
> nicht gepasst hat.
Dabei hat doch Arco in seinem Abschiedsinterview etwas von neuer Herausforderung gelabert? Hat er uns alle angelogen?
Cory hat es deutlich gesagt, dass er die 3 Jahre bevorzugt hat und nicht die 2 von Bern.
@Red
Es scheint mir dass beinahe jeder ausser uns die Löhne der Spieler kennt - wir machen etwas falsch
> Arcobello wollte ein 3 Jahresvertrag Bern wollte ihm nur einen 2
> Jahresvertrag anbieten
> Darum ging er schlussendlich nach Lugano.
>
> Das selbe war mit Conacher. Er ging nur zu Lausanne weil er dort eine
> Offerte erhalten hat über drei Jahre
> Aber jetzt ist er ja wider in Bern. Da es ihm dort mit dem Konkurrenzkampf
> nicht gepasst hat.
Dabei hat doch Arco in seinem Abschiedsinterview etwas von neuer Herausforderung gelabert? Hat er uns alle angelogen?
Cory hat es deutlich gesagt, dass er die 3 Jahre bevorzugt hat und nicht die 2 von Bern.
@Red
Es scheint mir dass beinahe jeder ausser uns die Löhne der Spieler kennt - wir machen etwas falsch
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)
Re: Weiter, immer Weiter - EVZ Back to Back (25.+26.02.21)
Klar hat Arco gesagt, dass er wegen einer neuen Herausforderung wechselt. Der ist auch Profi genug, um nicht die Geldgründe oder Vertragsdauer zu nennen. Ist ja klar!
Re: Weiter, immer Weiter - EVZ Back to Back (25.+26.02.21)
Die Laufzeit und der Lohn war sicherlich entscheidend.
Bei Plüss war ja das gleiche.
Aber 3 Jahre und ein bisschen mehr Lohn wäre absolut richtig gewesen bei Arcobello.
Bei Plüss war ja das gleiche.
Aber 3 Jahre und ein bisschen mehr Lohn wäre absolut richtig gewesen bei Arcobello.
Re: Weiter, immer Weiter - EVZ Back to Back (25.+26.02.21)
EVZ-Trainer Dan Tangnes
Der EVZ musste am Donnerstagabend nicht mal unter Beweis stellen, dass er sein gefälliges Hockey auch auf ein toughes Niveau heben kann. Weil er die schnelleren Beine, bei den Entscheidungen im Kopf einen Vorsprung, mehr Spielwitz und eine deutlich höhere Passqualität hatte, überforderte er diesen SC Bern.
Dabei konnte dem bis anhin letzten Titelträger im Schweizer Klubhockey kein Spielbeobachter ruhigen Gewissens vorwerfen, dass er nicht beissen und die zuvor drei Spiele andauernde Siegesserie verlängern wollte. Aber er konnte nicht.
Die Höchststrafe für die Berner
Doch die Höchststrafe für die um einen Pre-Playoff-Platz kämpfenden Berner war nicht die deutliche Niederlage. Schliesslich war es die 22. im 33. Saisonspiel. Selbst der Fakt, dass nur noch die ZSC Lions (2:8) eine solch schallende Ohrfeige vom EV Zug kassierten, ginge noch als Betriebsunfall durch.
Richtig schmerzen musste, dass Dan Tangnes der Zuger Vorstellung gegen den SCB keinen Superlativ beimessen wollte. Natürlich sei er mit der Vorstellung der Seinen zufrieden. Doch am Dienstag, beim 4:3-Sieg nach Verlängerung in Genf, habe sein Team das bis anhin höchste Leistungslevel in dieser Saison erreicht. «So viele Chancen in einem Spiel, und es waren über 40, hatten wir noch nie kreiert.»
Gegen den SC Bern waren die Zuger um ein Vielfaches effizienter im Abschluss – nicht zuletzt dank einem gegnerischen Goalie, der weit hinter seinen eigenen Fähigkeiten blieb.
Die eigentliche Höchststrafe war vielmehr die Bemerkung von Dan Tanges, dass ihm der SCB leid tue. «Wir mussten nicht mehr so schnell rennen, weil uns der Bär nicht mehr so gnadenlos jagte.» Eine Feststellung, die in der Seele eines jeden stolzen SCB-Anhängers brennen muss.
SCB muss Lohnbudget um eine Million kürzen
Dabei war es nicht mal ein Anflug von Überheblichkeit, der den EVZ-Trainer zu dieser Aussage verleiten liess. Überheblichkeit kann der 41-jährige Norweger beim besten Willen nicht fehlerfrei buchstabieren.
Vielmehr war es eine gnadenlose Bestandesaufnahme. Denn Dan Tangnes wusste auch: «Der SCB ist eine grosse Organisation, die wieder wachgeküsst werden muss.»
Dass das kaum von heute auf morgen geschehen wird, machte der neuverpflichtete SCB-Obersportchef Raeto Raiffainer während des Spiels klar. Er versicherte, dass er das Lohnbudget der Berner für nächste Saison auf Geheiss von Klubchef Marc Lüthi um eine Million Franken kürzen müsse.
Zuger NHL-Stars von heute und morgen
Das mag eine verheissungsvolle Nachricht für die Zuger Fans im Poker zwischen diesen beiden Teams um eine Rückkehr von NHL-Stürmer Sven Bärtschi (28) sein (zentralplus berichtete). Falls der Kumpel von EVZ-Sportchef Reto Kläy überhaupt in die Schweiz zurückkehren will.
Und falls der verletzte EVZ-Torjäger Grégory Hofmann nächste Saison überhaupt in die NHL ziehen will.
Was auch immer kommt: Spannend zu verfolgen ist, was mit Justin Abdelkader ein ehemaliger NHL-Titan am Freitagabend in Bern abliefern wird. Denn nichts ist gefährlicher als ein im Stolz verletzter Bär.
Der EVZ musste am Donnerstagabend nicht mal unter Beweis stellen, dass er sein gefälliges Hockey auch auf ein toughes Niveau heben kann. Weil er die schnelleren Beine, bei den Entscheidungen im Kopf einen Vorsprung, mehr Spielwitz und eine deutlich höhere Passqualität hatte, überforderte er diesen SC Bern.
Dabei konnte dem bis anhin letzten Titelträger im Schweizer Klubhockey kein Spielbeobachter ruhigen Gewissens vorwerfen, dass er nicht beissen und die zuvor drei Spiele andauernde Siegesserie verlängern wollte. Aber er konnte nicht.
Die Höchststrafe für die Berner
Doch die Höchststrafe für die um einen Pre-Playoff-Platz kämpfenden Berner war nicht die deutliche Niederlage. Schliesslich war es die 22. im 33. Saisonspiel. Selbst der Fakt, dass nur noch die ZSC Lions (2:8) eine solch schallende Ohrfeige vom EV Zug kassierten, ginge noch als Betriebsunfall durch.
Richtig schmerzen musste, dass Dan Tangnes der Zuger Vorstellung gegen den SCB keinen Superlativ beimessen wollte. Natürlich sei er mit der Vorstellung der Seinen zufrieden. Doch am Dienstag, beim 4:3-Sieg nach Verlängerung in Genf, habe sein Team das bis anhin höchste Leistungslevel in dieser Saison erreicht. «So viele Chancen in einem Spiel, und es waren über 40, hatten wir noch nie kreiert.»
Gegen den SC Bern waren die Zuger um ein Vielfaches effizienter im Abschluss – nicht zuletzt dank einem gegnerischen Goalie, der weit hinter seinen eigenen Fähigkeiten blieb.
Die eigentliche Höchststrafe war vielmehr die Bemerkung von Dan Tanges, dass ihm der SCB leid tue. «Wir mussten nicht mehr so schnell rennen, weil uns der Bär nicht mehr so gnadenlos jagte.» Eine Feststellung, die in der Seele eines jeden stolzen SCB-Anhängers brennen muss.
SCB muss Lohnbudget um eine Million kürzen
Dabei war es nicht mal ein Anflug von Überheblichkeit, der den EVZ-Trainer zu dieser Aussage verleiten liess. Überheblichkeit kann der 41-jährige Norweger beim besten Willen nicht fehlerfrei buchstabieren.
Vielmehr war es eine gnadenlose Bestandesaufnahme. Denn Dan Tangnes wusste auch: «Der SCB ist eine grosse Organisation, die wieder wachgeküsst werden muss.»
Dass das kaum von heute auf morgen geschehen wird, machte der neuverpflichtete SCB-Obersportchef Raeto Raiffainer während des Spiels klar. Er versicherte, dass er das Lohnbudget der Berner für nächste Saison auf Geheiss von Klubchef Marc Lüthi um eine Million Franken kürzen müsse.
Zuger NHL-Stars von heute und morgen
Das mag eine verheissungsvolle Nachricht für die Zuger Fans im Poker zwischen diesen beiden Teams um eine Rückkehr von NHL-Stürmer Sven Bärtschi (28) sein (zentralplus berichtete). Falls der Kumpel von EVZ-Sportchef Reto Kläy überhaupt in die Schweiz zurückkehren will.
Und falls der verletzte EVZ-Torjäger Grégory Hofmann nächste Saison überhaupt in die NHL ziehen will.
Was auch immer kommt: Spannend zu verfolgen ist, was mit Justin Abdelkader ein ehemaliger NHL-Titan am Freitagabend in Bern abliefern wird. Denn nichts ist gefährlicher als ein im Stolz verletzter Bär.