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foresthill
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von foresthill » Mo 26. Apr 2021, 06:34

Interview mit Florence Schelling von heute im Tages-Anzeiger (Paywall)

«Sicher trifft mich das, solche Dinge über mich zu lesen»
Sie ist 32 und die erste Frau in leitender Position in der Männerdomäne Eishockey – und wird harsch kritisiert. Nun äussert sie sich erstmals über ihr schwieriges Jahr.

Reto Kirchhofer
Reto Kirchhofer
Publiziert heute um 06:27 Uhr

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Die Pandemie und die damit verbundene Ungewissheit haben Florence Schelling als Sportchefin und als Person beschäftigt.
Die Pandemie und die damit verbundene Ungewissheit haben Florence Schelling als Sportchefin und als Person beschäftigt.
Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)
Welches war für Sie der schwierigste Moment in dieser Saison?

Es gibt nicht diesen einen Moment. Die grösste Herausforderung waren die Quarantänen. Im Eishockey hast du die Möglichkeit, langfristig zu planen. Du weisst, wann die Spiele stattfinden, wann es Pausen gibt, wann das Playoff beginnt und so weiter. Wegen der Pandemie war das nicht möglich. Die Ungewissheit hat mich auch als Person beschäftigt: Du gehst am Morgen in die Eishalle und fragst dich: Gehts wohl heute wieder in Quarantäne? Das war schwierig.

Die Mannschaft durchlebte eine grosse Krise. Kann man zum Schluss sagen: Playoff erreicht, den Qualifikationssieger Zug gefordert, versöhnlicher Abschluss?

(überlegt) Die Enttäuschung ist riesig, speziell in einem Club wie Bern. Hier ist man sich gewohnt, höher und weiter zu gehen. Aber wir dürfen die Vorgeschichte nicht vergessen: Corona, Spielverschiebungen, Mammutprogramm, nochmals Quarantäne vor dem Pre-Playoff, zwei Reisen nach Davos in einer Woche, in der unser Viertelfinalgegner spielfrei hatte. All diese Faktoren sind nicht zu unterschätzen. Deshalb war der Abschluss zufriedenstellend.

Sie sind seit gut einem Jahr im Amt. Schildern Sie uns Ihre Bilanz.

Es war ein schwieriges Jahr für mich. Da will ich nichts schönreden. Aber es war ein schwieriges Jahr für alle Leute auf der Welt. Wir befinden uns in einer globalen Pandemie. Sie hat auch meinen Job beeinflusst und gewisse Aufgaben erschwert. Es war nicht alles gut, aber ich lerne.

«Es ist nicht so, dass ich am Morgen aufstehe und sage: ‹So, heute werde ich nicht gut kommunizieren.›»

Wie gehen Sie mit Kritik um?

Als Goalie empfand ich jedes Gegentor als Niederlage. Ich entwickelte einen Prozess: Tor erhalten, rasch analysieren, was war, was mache ich das nächste Mal besser, abhaken, weiter gehts. Dieses Denken konnte ich jeden Tag anwenden. Meine langjährige Erfahrung als Goalie hilft mir auch jetzt. Die Situation ist ähnlich.

Als Goalie waren Sie eine gestandene, erfolgreiche Spielerin. Als Sportchefin sind Sie ein «Rookie» in einem Club, der in einer Krise steckt. Die Situation ist doch eine andere?

Es ist Fakt: Ich bin jung. Es ist Fakt: Ich mache diesen Job zum ersten Mal. Aber: Kein Lehrbuch sagt, dass es für diesen Job ein gewisses Alter benötigt.

Aber als Goalie waren Sie häufig erfolgreich, das Gesicht des Frauen-Nationalteams, die Medien begleiteten Sie mit Wohlwollen. Als SCB-Sportchefin gab es in Ihrem ersten Jahr mehr Kritik als Wohlwollen.

Zum Beispiel?

Florence Schelling zählte zu den besten Torhüterinnen der Welt. Sie sagt, im Umgang mit Kritik helfe ihr die Erfahrung aus der Aktivzeit.
Florence Schelling zählte zu den besten Torhüterinnen der Welt. Sie sagt, im Umgang mit Kritik helfe ihr die Erfahrung aus der Aktivzeit.
Foto: Gian Ehrenzeller (Keystone)
Die erste grosse Entscheidung, die Sie mitgetragen haben, war die Verpflichtung von Trainer Don Nachbaur. Mit ihm funktionierte es überhaupt nicht.

Ich habe bei diesem Prozess viel gelernt. Dadurch, dass sich Don in den Gesprächen so gut verkaufen konnte, merkte ich später: Ich hätte wohl dieses und jenes stärker hinterfragen müssen.

Ein weiterer Kritikpunkt war die Kommunikation. Es hiess, Sie seien schlecht erreichbar.

Kommunikation ist das A und O, einerseits. Anderseits hatte ich zu Beginn eine «Schwetti» an Arbeit. Es ist nicht so, dass ich am Morgen aufstehe und sage: «So, heute werde ich nicht gut kommunizieren.» Kein Mensch ist perfekt. Ich habe die Kritik aufgenommen und arbeite daran. Auch mein Tag hat nur 24 Stunden.

«Die Folgen dieses Skiunfalls werde ich den Rest meines Lebens mittragen müssen.»

In den ersten Monaten konnten Sie nur reduziert arbeiten, waren in der Regeneration nach Ihrem schweren Skiunfall. Noch immer sind Sie wöchentlich im Concussion Center in Zürich. Handelt es sich um Routinekontrollen?

Nein. Ich brauche die Therapie. Längst arbeite ich 100 und mehr Prozent. Ich habe einen langen Weg hinter mir. Es geht mir gut. Aber die Folgen dieses Skiunfalls werde ich den Rest meines Lebens mittragen müssen. Wie gesunde Menschen habe ich gute und schlechte Tage – vielleicht auf anderem Niveau.


Sie gelten als Person, die sich kaum Schwächen zugesteht. Ist das eine Stärke oder eine Schwäche?

Ich gestehe mir ein, dass das alles in meinem ersten Jahr in Bern brutal viel war. Aber das ist ein Fakt, keine Schwäche. Sportchefin beim SCB zu sein: Das ist kein Spaziergang durch den Rosengarten. Ich nahm die Herausforderung im Wissen an, dass es pickelhart wird.

Von einigen Seiten hiess es, Sie seien überfordert. Was löst dieses Wort bei Ihnen aus?

Sicher trifft mich das, solche Dinge zu lesen oder zu hören. Aber ich rede die Situation nicht schön. Wirft man mir Überforderung vor, frage ich mich: Weshalb gebe ich gewissen Leuten dieses Gefühl? Dann reflektiere ich: Ja, in diesem Bereich stimmt das vermutlich, in einem anderen Bereich aber nicht.

Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit dem neuen Chef der Sportabteilung, Raeto Raffainer?

Er bringt viel Wissen mit. Wir müssen uns noch finden. Ich sehe das positiv.

«Ich muss eine Million Franken einsparen. Der Spielraum ist minim.»

Sprechen wir über die sportlichen Perspektiven. Die Mannschaft wird weiterhin an Substanz einbüssen. Ein kompletter Schweizer Block verlässt den Club. Hätte sich das nicht verhindern lassen?

Ich muss eine Million Franken einsparen. Der Spielraum ist minim.

Bereuen Sie, dass Sie beispielsweise nicht stärker um Playoff-Topskorer André Heim geworben haben?

Als Heim eine Entscheidung wollte, hatte ich noch kein Budget, somit keine Handlungsmöglichkeit. Ja: Sein Abgang tut weh.

Florence Schelling zieht Bilanz nach einem Jahr in Bern. Sie sagt: «Sportchefin beim SCB zu sein: Das ist kein Spaziergang durch den Rosengarten. Ich nahm die Herausforderung im Wissen an, dass es pickelhart wird.»
Florence Schelling zieht Bilanz nach einem Jahr in Bern. Sie sagt: «Sportchefin beim SCB zu sein: Das ist kein Spaziergang durch den Rosengarten. Ich nahm die Herausforderung im Wissen an, dass es pickelhart wird.»
Foto: Raphael Moser
Auch Torhüter Tomi Karhunen verlässt den SCB. Das dürfte Sie ebenfalls schmerzen.

Tomi ist ein Supergoalie, absolut. Mit Philip Wüthrich werden wir auf einen Goalie setzen, der nicht so etabliert ist wie Karhunen. Er kriegt eine Riesenchance, die muss er packen. Und wir müssen ihm ein Umfeld bieten, in dem er sich entwickeln kann.

Die Wahl des Goalietrainers Jeff Hill überrascht.

Ich äussere mich gerne zu einzelnen Personen des neuen Trainerstabs, wenn wir ihn kommuniziert haben.

Wann wird das sein?

Hoffentlich bald.

«In der individuellen Entwicklung der Spieler können wir riesige Fortschritte machen.»

Sie sprachen von minimem Spielraum. Im Frühling 2022 wird er viel grösser sein, weil über ein Dutzend Verträge auslaufen. Allerdings droht die Gefahr, weitere Topcracks zu verlieren. Wie wollen Sie solche Spieler vom Bleiben überzeugen?

Den Umbruch schaffst du nur mit den richtigen Leuten. Ich bin überzeugt, dass wir mit dem neuen Trainerstab eine Linie fahren werden, die toll ist. Ein Spieler will sehen, dass er sich verbessern kann. Diese Perspektive wird er bei uns haben. In der individuellen Entwicklung der Spieler können wir riesige Fortschritte machen.

Mario Kogler hat das Team in einer sehr schwierigen Phase übernommen und es auf den richtigen Weg geführt. Weshalb war er keine Option für den Staff?

Ja, der Trainerstab hat sehr gute Arbeit geleistet. Ich kann Ihnen nicht einmal sagen, wann wir das letzte Teamtraining hatten. Das war extrem hart für die Coachs: Sie mussten den Spielern etwas vermitteln, konnten dies aber kaum einmal auf dem Eis tun. Das war eine riesige Herausforderung.

Was umso mehr für Kogler spricht.

Wir wollen einen Neustart in der ersten Mannschaft. Frisch anfangen. Wichtig ist aber auch, die Lücke zwischen U-20 und 1. Mannschaft zu verringern. Für die Entwicklung der U-20-Spieler brauchen wir einen Topmann, den haben wir mit Mario.

Und wenn auch Kogler anderswo einen Neustart und nicht in die U-20 zurückkehren möchte?

Dann werden wir ihm auf keinen Fall Steine in den Weg legen.

greenie
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von greenie » Mo 26. Apr 2021, 19:09

Antti Törmänen zurück als Trainer des EHCB. Lars Leuenberger wird den EHCB verlassen. Wohin des Weges?

Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Mo 26. Apr 2021, 20:05

Der hat ein wenig Pech gehabt, dass die Ausländer des EHCB nicht so performten wie auch schon, und dass das Team gerade vor den Pre-Play-off's in die Quarantäne musste. Ansonsten hat der Lars - nach anfänglichen Angewöhnungsschwierigkeiten auf beiden Seiten - das gar nicht so schlecht gemacht. Er wäre auch für den SCB mit Sicherheit die bessere Lösung (und sicher nicht die teurere) gewesen als Nachbaur, auch wenn er in der schellingschen "60-Punkte-Giga-Matrix" allenfalls den einen oder anderen Punkt weniger gehabt hätte. Etwa beim Kriterium "hat keine Ahnung vom CH-Hockey und / oder hat den Job noch nie gemacht und bringt deshalb frischen Wind in den Betrieb". Dieser Punkt schien während einer gewissen Zeit ja DAS Argument gewesen zu sein, um im Bereich "Sport" einen Job zu ergattern.

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von greenie » Mo 26. Apr 2021, 20:52

Das ist so, lange lief es ja wirklich gut für den EHCB. Dachte, dass Lars Leuenberger dann als Assi von Törmänen bleiben könnte, aber wurde offenbar nichts daraus. Und ganz sicher, LL hätte es sicher nicht schlechter machen können als Nachbaur. Aber eben, irgendwie so nach dem Propheten im eigenen Land...

guschti
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von guschti » Mo 26. Apr 2021, 21:11

aschua krallt sich das break und geht 3:2 in der serie in führung. wenn die gewinnen, steigen die dann wirklich auf? ok, absteigen können sie ja gar nicht. aber reichen die finanzen für mindestens 2 nla-saisons? da habe ich doch gewisse bedenken und zweifel. und das (neu renovierte) stadion erfüllt ja nicht einmal die kleinsten mindestanforderungen, eine imme rnoch kleine holzhütte. was passiert wenn aschua den final gewinnt und dann halt doch nicht aufsteigen will? das wäre ja scheinbar gemäss dem liga-diktator eh direktor faucher(oder wie der heisst) ja noch möglich. das wäre sportlich zwar das beste, denn dann hätte man das problem mit der anzahl ungeraden teams nicht in der nla und auch nlb. oder erbt dan klotzers den platz und steigt trozdem auf? hoffentlich nicht! denn nur der b-meister dürfte überhaupt aufsteigen.
noch ist es nicht so weit, bin gespannt, falls aschua meister wird, ob die dann tatsächlich das abenteuer nla wagen. egal.

Supporter 1664
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Supporter 1664 » Mo 26. Apr 2021, 21:24

Nur der SL-Meister kann aufsteigen (sportlicher Erfolg zwingend). Ob dann die finanziellen Mittel ausreichend sind wird sich zeigen. Das Stadion müsste gemäss geltendem Reglement mindestens 5000 Zuschauer fassen können (inkl. Presse, usw.). Zudem hat Vaucher tatsächlich durchsickern lassen, dass der SL-Meister nicht aufsteigen muss wenn der Klub dies nicht will.
Wäre natürlich für Kloten bitter, erfüllen sie doch sowohl Stadionauflage wie auch die finanziellen Mittel. Aber eben - Sport first, was absolut korrekt ist.
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)

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Re: Pressemeldungen

Beitrag von greenie » Mo 26. Apr 2021, 23:24

Drei Meldungen aus den letzten Wochen:

Auf-/Abstieg
Da es wegen der Covid-19-Pandemie in dieser Saison keinen NL-Absteiger gibt, kann der SL-Meister direkt aufsteigen, sofern er eine Lizenz für die NL bekommen hat. Eine solche Lizenz erhalten haben der HC Ajoie, der EHC Kloten, der EHC Olten und der EHC Visp. Um die Planungssicherheit der Clubs auf Grund der COVID-19-Pandemie sicherzustellen, gibt es in der Saison 2020/21 keinen Absteiger aus der SL.

SRF Sport:
Kloten und Ajoie erfüllen beide die Bedingungen, um aufsteigen zu können. Da der Abstieg aus der National League wegen der Corona-Pandemie ausgesetzt ist, steht deshalb fest, dass die höchste Spielklasse nächste Saison 13 Teams aufweisen wird.

Sport.ch:
"Wir haben das Dossier im September eingereicht mit einem Budget von ungefähr sieben Millionen Franken, also fast das Doppelte als bislang", erklärt Club-Präsident Patrick Hauert gegenüber MySports. Diese Steigerung sei durch die Mehreinnahmen bei den TV-Gelder, Werbe- und Ticketeinnahmen möglich, führt Hauert weiter aus.
Das Budget von sieben Millionen wäre in der National League noch immer das Tiefste, mehr sei aber nicht möglich gewesen. "Wir haben gemacht, was wir können, viel weiter rauf können wir nicht", sagt Hauert weiter: "Aber sie haben unsere Kandidatur akzeptiert, da wir derzeit ein Club mit gesunden Finanzen sind."

Somit wohl klar, dass Ajoie, sollten sie die Serie gewinnen, aufsteigen wird. Also schauen wir mal, was am Mittwoch abgehen wird. Wirklich schade, dass kein Publikum bis auf die 50 bewilligten Zuschauer dabei sein darf. Da wäre was los in Pruntrutt.

Maple Leaf
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Maple Leaf » Mi 28. Apr 2021, 08:36

Frage: Was ist an Chläusus Zeilen dran, dass sich die Pruntruter einen Aufstieg erst noch überlegen müssen (er lässt durchblicken, dass sie eher unten bleiben werden)??

guschti
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von guschti » Mi 28. Apr 2021, 09:31

das dürfte stimmen. sollte aschua heute meister werden, dann werden die höchstwahrscheinlich nicht aufsteigen, denn schlussendlich fehlt es erstens an der kohle und dann ist der rest auch egal. nunja für die nla und nlb wäre das das beste, denn eine liga mit ungeraden teams ist nicht besonders sinnvoll und ideal. aschua müsste bereits vor dem heutigen spiel definitv der liga sagen, dass sie nicht aufsteigen können, dann gäbe es keine sanktionen und auch keinen aufsteiger, nicht so wie bei lagunental, welche ja glaub eine busse und für mind. 3 jahre nicht mehr an einer ligaquali und aufsteigen können.

noch ein bericht dazu:
https://swisshockeynews.ch/index.php/de/shn/12-swiss-ice-hockey/nlb/23889-zweifelt-der-hc-ajoie-an-einem-aufstieg-in-die-national-league


HOPP ASCHUA! Gewinnt heute!

greenie
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von greenie » Mi 28. Apr 2021, 09:57

Sollte Ajoie den Aufstieg klar machen und dann doch auf einen Aufstieg verzichten, dann würde das ein Steilpass sein für die Abschaffung der Aufstiegs-Playoffs hin zu einem Aufstieg nur noch nach wirtschaftlichen, aber nicht mehr sportlichen Gesichtspunkten, resp. zu einer geschlossenen Liga, und dann könnte man Kloten gleich aufsteigen lassen. Und dann müsste man auch feststellen, selber schuld Swiss League.

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