Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Es läuft halt auch nicht viel in der Meisterschaft, ohne Publikum ist bedeutend weniger "Pfeffer" in allem. Da kommt es gerade Recht, wenn man sich am SCB "abarbeiten" kann. Wie es schon erwähnt wurde, "Der SCB geht unter die Haut", und dies eben bei Freund und Feind. Kommt dazu, dass der SCB eine erfolgreiche Zeit hinter sich hat, trotz einiger Abstürze in den Meisterblues. Damit macht man sich nicht unbedingt Freunde, und so ist die Schadenfreude umso grösser.
-
- User
- Beiträge: 1187
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 10:39
Re: Pressemeldungen
Der "klausige" Klaus ist immer noch eingeschnappt - weint schlimmer als ein Mädchen auf dem Schulhof, welchem man seine Lieblingsgpuppe weggenommen hat!
Seine Ergüsse sind peinlich und unprofessionell; seine Texte amüsieren nicht einmal mehr.
Seine Ergüsse sind peinlich und unprofessionell; seine Texte amüsieren nicht einmal mehr.
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)
Re: Pressemeldungen
Der gestrige Beitrag war so krass mit Neuigkeiten versehen...
Raffi immer noch in Davos
Sogar dem HCD Chef gings auf den Zeiger und stieg nicht auf den Polemikzug auf.
So nach dem Motto... Chloisli,nicht nur deine Sehkraft lässt stark nach...
Jetzt wiederholt er auch schon Berichte zweimal
!!
Zaugg wird senil und ein verbitterter alter Mann
Eigentlich müsste man mit im schon Mitleid haben und in erlösen von seinen Qualen!!!

Raffi immer noch in Davos

Sogar dem HCD Chef gings auf den Zeiger und stieg nicht auf den Polemikzug auf.
So nach dem Motto... Chloisli,nicht nur deine Sehkraft lässt stark nach...

Jetzt wiederholt er auch schon Berichte zweimal

Zaugg wird senil und ein verbitterter alter Mann
Eigentlich müsste man mit im schon Mitleid haben und in erlösen von seinen Qualen!!!
-
- User
- Beiträge: 2554
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 09:36
- Wohnort: Bern
Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> Es läuft halt auch nicht viel in der Meisterschaft, ohne Publikum ist
> bedeutend weniger "Pfeffer" in allem. Da kommt es gerade Recht,
> wenn man sich am SCB "abarbeiten" kann. Wie es schon erwähnt
> wurde, "Der SCB geht unter die Haut", und dies eben bei Freund
> und Feind. Kommt dazu, dass der SCB eine erfolgreiche Zeit hinter sich hat,
> trotz einiger Abstürze in den Meisterblues. Damit macht man sich nicht
> unbedingt Freunde, und so ist die Schadenfreude umso grösser.
Ist genau so!
Schreibt doch über Zug und deren Erfolgsserie! Schreibt über die gute Saison von Fribourg!
Aber nein es wird auf dem SCB herumgetreten, welcher seit bald 3 Wochen weg ist vom Eis.
Es ist wie bereits geschrieben: Der SCB ist der FC Bayern im Eishockey!
Von vielen geliebt und von vielen gehasst. Und aus jedem Mückenschiss wird eine Story gemacht, weil es eben Klicks generiert.
> Es läuft halt auch nicht viel in der Meisterschaft, ohne Publikum ist
> bedeutend weniger "Pfeffer" in allem. Da kommt es gerade Recht,
> wenn man sich am SCB "abarbeiten" kann. Wie es schon erwähnt
> wurde, "Der SCB geht unter die Haut", und dies eben bei Freund
> und Feind. Kommt dazu, dass der SCB eine erfolgreiche Zeit hinter sich hat,
> trotz einiger Abstürze in den Meisterblues. Damit macht man sich nicht
> unbedingt Freunde, und so ist die Schadenfreude umso grösser.
Ist genau so!
Schreibt doch über Zug und deren Erfolgsserie! Schreibt über die gute Saison von Fribourg!
Aber nein es wird auf dem SCB herumgetreten, welcher seit bald 3 Wochen weg ist vom Eis.
Es ist wie bereits geschrieben: Der SCB ist der FC Bayern im Eishockey!
Von vielen geliebt und von vielen gehasst. Und aus jedem Mückenschiss wird eine Story gemacht, weil es eben Klicks generiert.
Re: Pressemeldungen
Oder von den 12.Mio die den Trämmlern fehlen...qber Herzog, Nygren usw einkaufen wollen. Da muss dee Präsi wohl wieder ordentlich "in die Junioren" investieren



-
- User
- Beiträge: 1786
- Registriert: Di 1. Jan 2013, 15:43
Re: Pressemeldungen
Interview mit Teamarzt Schär, zum Mammut-Programm des SCB:
https://www.watson.ch/sport/interview/934501922-sc-bern-mannschaftsarzt-erklaert-warum-das-scb-programm-zu-streng-ist
https://www.watson.ch/sport/interview/934501922-sc-bern-mannschaftsarzt-erklaert-warum-das-scb-programm-zu-streng-ist
-
- User
- Beiträge: 1187
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 10:39
Re: Pressemeldungen
Die RS wird also bis zum 5. April verlängert. Nun muss nur noch der Verband eine gewisse Einsicht zeigen und auf den geplanten Nati-Termin verzichten.
Es wäre irre zu glauben, dass ab heute keine weiteren Teams in Quarantäne müssten. Selbst mit den 2-Wochen länger wird der SCB zB jeden 2. Tag ein Spiel haben!
Die Liga will umsverrecken die 52 Qualirunden durchboxen (TV-Vertrag lässt grüssen - Money talks!). Statt hier auf die Gesundheit der Spieler Rücksicht zu nehmen will man gierig die TV-Gelder einsacken. Es wäre gescheiter man würde auf 44 Runden maximieren und dann Pre- und Play-Offs spielen.
Es wäre irre zu glauben, dass ab heute keine weiteren Teams in Quarantäne müssten. Selbst mit den 2-Wochen länger wird der SCB zB jeden 2. Tag ein Spiel haben!
Die Liga will umsverrecken die 52 Qualirunden durchboxen (TV-Vertrag lässt grüssen - Money talks!). Statt hier auf die Gesundheit der Spieler Rücksicht zu nehmen will man gierig die TV-Gelder einsacken. Es wäre gescheiter man würde auf 44 Runden maximieren und dann Pre- und Play-Offs spielen.
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)
Re: Pressemeldungen
fans werden überbewertet und ohne hockeyfans gibst mehr tore!!!
-----
von sport.ch:
https://sport.ch/nla/711108/so-haben-sich-die-statistiken-mit-dem-fehlen-der-fans-veraendert
Heimvorteil bleibt, aber bei den Toren und den Strafen wird es interessant
So haben sich die Statistiken mit dem Fehlen der Fans verändert
Schaut man sich derzeit ein Eishockeyspiel im Fernseher an, dann fehlt mit den Fans ein grosses Puzzlestück. Doch wie viel Einfluss haben die lautstarken Supporter eigentlich?
Wir haben uns die wichtigsten Zahlen von dieser sowie der letzten Saison herausgesucht und verglichen. Dabei fiel vor allem in Sachen Strafen erstaunliches auf. Beginnen wir aber ganz von vorne.
Damit Statistikvergleich möglich war, haben wir auf die Daten von sihf.ch und nlicedata.com zurückgegriffen. Die Daten ohne Zuschauer stammen aus dieser Saison, jene mit Zuschauer von der letzten.
Spricht man von den Fans, dann ist oft vom sechsten Mann die Rede. Lautstark peitschen die Supporter ihre Spieler von Sieg zu Sieg, so zumindest der Wunsch. In Tat und Wahrheit stellt sich allerdings heraus, dass ohne die Fans im Stadion das Heimteam sogar ein kleines bisschen mehr Punkte sammelt. In Zahlen ausgedrückt sind das 1.78 Punkte pro Spiel ohne Zuschauer und 1.75 Punkte pro Spiel mit Zuschauer.
Bei den erzielten Toren wird es nun allerdings interessanter. So fallen ohne Zuschauer im Schnitt 0.2 Treffer pro Spiel mehr. Dieser Unterschied entsteht hauptsächlich aufgrund der Auswärtsteams. Diese dürfen nämlich in dieser Saison im Schnitt 2.74-mal pro Partie jubeln. In den Spielen mit Zuschauern waren es jedoch nur 2.5 Treffer pro Spiel. Bei den Heimmannschaften gibt es hingegen kaum eine Veränderung, sie treffen im Schnitt noch immer knapp dreimal pro Spiel ins Schwarze.
Die Heimteams sammeln im Durchschnitt also etwas mehr Punkte als in der Vorsaison, kassieren aber mehr Gegentore, während sie noch immer etwa gleich viele Treffer erzielen. Das ist durchaus eine spannende Erkenntnis, deutet sie doch auf spannende Spiele hin.
Weiter wird den Fans nachgesagt, dass sie es mit ihrer Lautstärke immer wieder schaffen Emotionen ins Spiel zu bringen. Gehen wir nach den bisherigen Zahlen, dann beflügeln diese Emotionen nicht das Heimteam, sondern hemmen die Gastmannschaft. Wie ist es dann bei den Strafen?
Allgemein ist es so, dass in dieser Saison mehr Zweiminutenstrafen ausgesprochen werden. Im Schnitt 8.47 pro Partie. Das ist fast eine mehr als noch in der Vorsaison. Dabei trifft die zusätzliche Strafe vor allem die Heimteams. Sie erhalten im Schnitt 4.15 kleine Bankstrafen. Das sind 0.69 mehr als in der letzten Saison. Beim Auswärtsteam hat sich der Durchschnitt von 4.15 auf 4.32 Zweiminutenstrafen pro Spiel erhöht.
Die Frage ist nun, wieso sich die Heimteams zu mehr Strafen hinreissen lassen. Lassen sich die Schiedsrichter jeweils im Unterbewusstsein von den lautstarken Fans beeinflussen und sprechen weniger Strafen gegen die Heimmannschaft aus?
Als Fazit kann man sagen, dass die Zahlen doch etwas überraschen, würde man doch erwarten, dass es durch die Emotionen der Fans mehr Tore und mehr Strafen gibt, stattdessen ist genau dies ohne die Supporter der Fall.


-----
von sport.ch:
https://sport.ch/nla/711108/so-haben-sich-die-statistiken-mit-dem-fehlen-der-fans-veraendert
Heimvorteil bleibt, aber bei den Toren und den Strafen wird es interessant
So haben sich die Statistiken mit dem Fehlen der Fans verändert
Schaut man sich derzeit ein Eishockeyspiel im Fernseher an, dann fehlt mit den Fans ein grosses Puzzlestück. Doch wie viel Einfluss haben die lautstarken Supporter eigentlich?
Wir haben uns die wichtigsten Zahlen von dieser sowie der letzten Saison herausgesucht und verglichen. Dabei fiel vor allem in Sachen Strafen erstaunliches auf. Beginnen wir aber ganz von vorne.
Damit Statistikvergleich möglich war, haben wir auf die Daten von sihf.ch und nlicedata.com zurückgegriffen. Die Daten ohne Zuschauer stammen aus dieser Saison, jene mit Zuschauer von der letzten.
Spricht man von den Fans, dann ist oft vom sechsten Mann die Rede. Lautstark peitschen die Supporter ihre Spieler von Sieg zu Sieg, so zumindest der Wunsch. In Tat und Wahrheit stellt sich allerdings heraus, dass ohne die Fans im Stadion das Heimteam sogar ein kleines bisschen mehr Punkte sammelt. In Zahlen ausgedrückt sind das 1.78 Punkte pro Spiel ohne Zuschauer und 1.75 Punkte pro Spiel mit Zuschauer.
Bei den erzielten Toren wird es nun allerdings interessanter. So fallen ohne Zuschauer im Schnitt 0.2 Treffer pro Spiel mehr. Dieser Unterschied entsteht hauptsächlich aufgrund der Auswärtsteams. Diese dürfen nämlich in dieser Saison im Schnitt 2.74-mal pro Partie jubeln. In den Spielen mit Zuschauern waren es jedoch nur 2.5 Treffer pro Spiel. Bei den Heimmannschaften gibt es hingegen kaum eine Veränderung, sie treffen im Schnitt noch immer knapp dreimal pro Spiel ins Schwarze.
Die Heimteams sammeln im Durchschnitt also etwas mehr Punkte als in der Vorsaison, kassieren aber mehr Gegentore, während sie noch immer etwa gleich viele Treffer erzielen. Das ist durchaus eine spannende Erkenntnis, deutet sie doch auf spannende Spiele hin.
Weiter wird den Fans nachgesagt, dass sie es mit ihrer Lautstärke immer wieder schaffen Emotionen ins Spiel zu bringen. Gehen wir nach den bisherigen Zahlen, dann beflügeln diese Emotionen nicht das Heimteam, sondern hemmen die Gastmannschaft. Wie ist es dann bei den Strafen?
Allgemein ist es so, dass in dieser Saison mehr Zweiminutenstrafen ausgesprochen werden. Im Schnitt 8.47 pro Partie. Das ist fast eine mehr als noch in der Vorsaison. Dabei trifft die zusätzliche Strafe vor allem die Heimteams. Sie erhalten im Schnitt 4.15 kleine Bankstrafen. Das sind 0.69 mehr als in der letzten Saison. Beim Auswärtsteam hat sich der Durchschnitt von 4.15 auf 4.32 Zweiminutenstrafen pro Spiel erhöht.
Die Frage ist nun, wieso sich die Heimteams zu mehr Strafen hinreissen lassen. Lassen sich die Schiedsrichter jeweils im Unterbewusstsein von den lautstarken Fans beeinflussen und sprechen weniger Strafen gegen die Heimmannschaft aus?
Als Fazit kann man sagen, dass die Zahlen doch etwas überraschen, würde man doch erwarten, dass es durch die Emotionen der Fans mehr Tore und mehr Strafen gibt, stattdessen ist genau dies ohne die Supporter der Fall.
-
- User
- Beiträge: 214
- Registriert: Mi 16. Okt 2019, 13:24
Re: Pressemeldungen
Weber zu den Pens gem. Blick. Mag ich ihm gönnen 

Re: Pressemeldungen
Raphael Diaz Interview auf My Sports schauen...
so gehts wenn man zu wenig....CHF.....bekommt
Dann wechelt mann halt dorthin wo mann den Forderungen gerecht wird ....

Dann wechelt mann halt dorthin wo mann den Forderungen gerecht wird ....
