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Damit scheint klar, der Viertelfinalgegner für SCB und ZSC wird wohl aus der Westschweiz kommen!

Wie könnte man das heutige Spiel charakterisieren? Ich tippe auf "Wieder kein Shutout von Bührer". Erstaunlicherweise gibt's trotzdem 3 Punkte. Bleibt nur noch die Frage, warum man gestern einen derart desolaten Auftritt hinlegte. Vermutlich wollen sie uns einfach etwas ärgern....

Wohl nicht nur mein Wunsch, dass es im 3. Drittel nun endlich anhängt, ging in Erfüllung. Ich denke, die Rehabilitation auf die letzten Spiele gegen Ambri, Zug und Kloten ist letztendlich gelungen. Es wurde, trotz Torimpotenz in 2 Dritteln, weit besser gespielt, Kopf und Körper waren wieder mit dabei und absolut positiv, dass die Abteilung Torproduktion im letzten Drittel den Betrieb auch wieder aufnahm. Dass insbesondere der etwas despektierlich als Notnagel bezeichnete Cloutier gleich zweimal entscheidend traf (ohne ihn damit nun gleich in den Hallelujah-Himmel zu hieven), nun, das sollte mehr als nur genug Ansporn für die "Arrivierten" sein, ihr Visier in der Natipause wieder zu schärfen und besser einzustellen.
Hoffentlich war das heutige Spiel der Start zum ersehnten Aufwärtstend nach den letzten Vorstellungen.

orlando17 hat geschrieben:
> Ja.. ja.. gut gestanden scheibe gut erhalten glück gehabt und 2x
> eingeschoben guter Abend für Cloutier....
> aber für ein 3Jahresvertrag reicht halt 1 guter Abend nicht...

Offenbar wieder einer der die letztjährige #40 vermisst!
(Das war zynisch gemeint)

Ich gönne Keven Cloutier jedenfalls den heutigen Erfolg und gut stehen muss man auch können.
Jedenfalls hat der SCB als ganzes heute reagiert und bleibt Leader,so sei der gestrige Ausrutscher verziehen,denn solche Spiele wie gestern von uns gegen Kloten passieren jedem Club mindestens einmal pro Saison.
Gut gemacht SCB und jetzt die Nati Pause gut nutzen.
Ich bin halt leider bloss ein simpler SCB-Fan und freue mich über jeden Sieg,die permanente Miesmacherei überlasse ich anderen.

Spielfeldprotest von Zug gegen Kloten wegen Schwalbe von Hollenstein. Eigentlich haben sie ja recht, aber das ist halt ein Tatsachenentscheid... kann doch gar nicht angenommen werden, oder?

Das letzte Drittel heute hat ein bisschen entschädigt für viel Leerlauf in den letzten zwei Wochen. Trotz verbessertem Auftreten in Genf ist der SCB weit weg von der Galaform aus Nov/Dez und ich ärgere mich immer noch über die Heimdebakel gegen Biel und Kloten. IMO kommt nun eine Nati-Pause für einmal nicht zum ungünstigsten Zeitpunkt. Gute Gelegenheit, die Batterien aufzuladen und sich für die Playoffs bereit zu machen.

Zum Glück haben wir nicht Genoni geholt, der hat also tatsächlich 3 von 4 Penalties reingelassen, so eine Pfeiffe...

Und zum Glück haben wir nicht Huet im Goal, der wurde heute sogar AUSGEWECHSELT!

Und dieser Bührer beim SCB... ach der hat ja heute nur ein Tor gekriegt! OK, der hat ja wieder nur schwein gehabt

Das Bührer beim 1:0 sich zu früh hinlegt ist klar.
Allerdings hätte der Schuss ja auch genau so gut in seinen Schonern landen können!

Was mich aber mehr ärgert sind die vergebenen Chancen von Plüss, Ritchie und co.

Das ein von vielen als NLA untauglicher Cloutier dann die Kohlen aus dem Feuer holen muss spricht nicht gerade für die "Stars" der Berner.
Das Furrer wieder mal mit ner Gehirnerschütterung ausfällt ist nicht verwunderlich.
LugaNO wird seine Freude an Ihm haben.

Fazit des Wochenende:

Auf die sackschwache Leistung folgte eine klare Steigerung der ganzen Mannschaft.
Boucher hat über Nacht seinen Job richtig gut gemacht.
Bührer ist nicht so schlecht wie ihn viele gern hätten, Cloutier ebenso.

Einfacher Trick..sag denHerren in der Drittelspause dass sie sich die freien Tage mal so beim Rampenputzen vorstellen sollen und schon wirds ein wenig besser !!!

Verstehe die Leistung gegen Kloten deswegen aber weiterhin nicht - vor allem auch, weil es ein Heimspiel war. Dass es Spiele gibt, wo es gar nicht läuft ist klar. Und davon haben wir ja diese Saison schon einige gesehen. Man konnte dann aber jeweils feststellen, dass mit viel Kampf + Engagement versucht wurde, trotz Riesenmurks noch etwas zu erreichen. Gegen Kloten hingegen stand jeder auf dem Eis herum, als hätte man ihm ein Narkosemittel gespritzt.