Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Berra darf keine Option. Das wäre der Gipfel! Verdammt nochmals, setzt endlich die zwei jungen Goalies ein. Wir haben eh noch kein Meisterteam zusammen. So können die Hintermänner zusammen mit dem Team wachsen. Henauer und von Burg sollten je 15 bis 20 Spiele bekommen. Die anderen macht Zurkirchen. Reideborn hat es wie Wüthrich selbst verbockt. Immer war nicht die Abwehr schuldig!!! Habe fertig.
Re: Pressemeldungen
Berra könnte ich absolut nicht verstehen und nicht nachvollziehen. denke aber dass der vermutlich geholt wird. So viele andere realistische da Alternativen(vor allem mit Schweizer Lizenz) gibts ja nun auch nicht, vor allem aber auch weil beim SCB der mut total fehlt mal einem jüngeren U30-Goalie wie eben Henauer oder vonburg die chance zu geben. da muss man sich dann schon fragen für was überhaupt gibt man henauer/vonburg überhaupt einen vertrag wenn diese doch NIE eine faire chance beim SCB erhalten und einfach in die nlb abgeschoben werden. da muss man ja als aussenstehender schon fast annehmen dass diese beiden schon fast "nulpen" sein müssen, weil diese beiden keine chance erhalten. verstehe einfach nicht wieso henauer und vonburg keine chance erhalten. ist den der zumkriechen(oder wie der heisst) sooooo viel besser wie diese zwei? denke ich nicht, leider erhalten sie aber in bern keine chance, warum auch immer. und so jung sind die beiden auch nicht mehr. pasche von lausanne ist jünger. naja neben Berra gibst noch andere schweizer optionen, aber nun auch nicht so viele tolle. mal schauen.
Re: Pressemeldungen
https://sport.ch/sc-bern/1511209/der-scb-ist-historisch-gesehen-einer-der-bedeutendsten-clubs-der-schweiz
Re: Pressemeldungen
Eagleman hat geschrieben:
>
> https://sport.ch/sc-bern/1511209/der-scb-ist-historisch-gesehen-einer-der-bedeutendsten-clubs-der-schweiz
"Die sechs Gegner in der Ligaphase haben sich zum Team von Headcoach Kari Jalonen geäussert."
Wurde Tapola schon vor der Saison entlassen?
Welcome back Kari!
>
> https://sport.ch/sc-bern/1511209/der-scb-ist-historisch-gesehen-einer-der-bedeutendsten-clubs-der-schweiz
"Die sechs Gegner in der Ligaphase haben sich zum Team von Headcoach Kari Jalonen geäussert."
Wurde Tapola schon vor der Saison entlassen?

Welcome back Kari!

Re: Pressemeldungen
Egal hat geschrieben:
> Eagleman hat geschrieben:
> >
> >
> https://sport.ch/sc-bern/1511209/der-scb-ist-historisch-gesehen-einer-der-bedeutendsten-clubs-der-schweiz
>
> "Die sechs Gegner in der Ligaphase haben sich zum Team von Headcoach Kari
> Jalonen geäussert."
>
> Wurde Tapola schon vor der Saison entlassen?
>
> Welcome back Kari!
Die sechs Gegner in der Ligaphase haben sich zum Team von Headcoach Jussi Tapola geäussert. Die haben den Fehler bemerkt.

> Eagleman hat geschrieben:
> >
> >
> https://sport.ch/sc-bern/1511209/der-scb-ist-historisch-gesehen-einer-der-bedeutendsten-clubs-der-schweiz
>
> "Die sechs Gegner in der Ligaphase haben sich zum Team von Headcoach Kari
> Jalonen geäussert."
>
> Wurde Tapola schon vor der Saison entlassen?

>
> Welcome back Kari!

Die sechs Gegner in der Ligaphase haben sich zum Team von Headcoach Jussi Tapola geäussert. Die haben den Fehler bemerkt.


Re: Pressemeldungen
https://www.scb.ch/news/news/artikel/medienkonferenz-202526/
Über 12'000 Saisonkarten sind verkauft.
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/seit-2019-ohne-erfolg-eine-schwarze-null-und-drei-baustellen-beim-scb-id21168566.html
Und wieder eine doch ziemlich negative Auslegung. Ich weiss nicht, warum es bei den Ausländern immer eine Lücke geben soll? Ich war an zwei Testspielen und ich glaube und bin überzeugt von der Qualität der Mannschaft.
Über 12'000 Saisonkarten sind verkauft.

https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/seit-2019-ohne-erfolg-eine-schwarze-null-und-drei-baustellen-beim-scb-id21168566.html
Und wieder eine doch ziemlich negative Auslegung. Ich weiss nicht, warum es bei den Ausländern immer eine Lücke geben soll? Ich war an zwei Testspielen und ich glaube und bin überzeugt von der Qualität der Mannschaft.
Re: Pressemeldungen
Zum Blick Artikel mein Senf….
Die (Zürcher) Medien (zB Blick & der hassliebende Klausi)
- meist nicht CB Fans - fürchten den schlafenden Riesen/Bären…
- wissen das (negative )SCB news viele Clicks generieren
-….
deshalb wird tendenziell eher negativ über den SCB berichtet.
Bez Baustellen ist einzig die offene Goaliefrage eine echte, die anderen sind eigentlich keine (Ausländer) oder es sind Lösungen in Arbeit/Sicht (Schweizer). Ähnliches könnte man über fast alle Teams schreiben…passiert aber nicht…
Die (Zürcher) Medien (zB Blick & der hassliebende Klausi)
- meist nicht CB Fans - fürchten den schlafenden Riesen/Bären…
- wissen das (negative )SCB news viele Clicks generieren
-….
deshalb wird tendenziell eher negativ über den SCB berichtet.
Bez Baustellen ist einzig die offene Goaliefrage eine echte, die anderen sind eigentlich keine (Ausländer) oder es sind Lösungen in Arbeit/Sicht (Schweizer). Ähnliches könnte man über fast alle Teams schreiben…passiert aber nicht…
-
- User
- Beiträge: 2565
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 09:36
- Wohnort: Bern
Re: Pressemeldungen
Die Pressestimmen doch eher negativ. Aber wie von Veteran geschrieben: Der SCB bewegt die Massen ob positiv oder negativ. Das müssen wir als Kompliment nehmen
.
Und 12‘200 Abos verkauft! Sehr geil! Die Fans halten die Treue!
Hopp SCB

Und 12‘200 Abos verkauft! Sehr geil! Die Fans halten die Treue!
Hopp SCB
Re: Pressemeldungen
Wenn Reideborn zu seiner Form der 1en Saison zurückfindet, wo er uns vieles gerettet hatte, gibt's auf der Goaliposition kein Problem. Und ja, die Play-off's waren dann leider nichts mehr, dies aber aus bekannten Gründen, die hier nicht nochmals erläutert werden müssen. Mal abgesehen vom Trio Genoni, Berra und Charlin sehe ich beim Rest der CH-Goalis nicht riesige Qualitätsunterschiede. Vieles hängt - übrigens auch beim "Spitzentrio" - von der Mitarbeit der Vorderleute ab. Als bei Zug oder Gottéron Larifari herrschte letzte Saison bei den Feldspielern, so konnte weder Genoni noch Berra die Spiele retten. Ob ZSC-Goali Hrubec ähnlich glänzen würde im SCB-Tor wie beim ZSC (bei gleichem taktischen Layout wie letzte Saison in Bern...) wäre ein interessantes Experiment. Trotzdem glaube ich, mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit das Resultat voraussagen zu können.
Die ganzen schon mehrfach gewälzten Erwägungen ändern aber nichts an der Situation, aus der nun das Beste gemacht werden muss.
Die ganzen schon mehrfach gewälzten Erwägungen ändern aber nichts an der Situation, aus der nun das Beste gemacht werden muss.
-
- User
- Beiträge: 1274
- Registriert: Do 11. Okt 2012, 09:30
Re: Pressemeldungen
Der Bund / TA-Media vom 25.08.2025
Wegen der Champions Hockey League
Der SCB steht vor teurer Saison – und fordert eine klare Steigerung
Seit 2019 hat der SC Bern keine Playoff-Serie mehr gewonnen. Das soll sich im kommenden Winter ändern – trotz der Zusatzbelastung.
Angelo Rocchinotti
Publiziert: 25.08.2025, 17:19
Marc Lüthi, CEO von SC Bern, bei einer Medienkonferenz der Eishockey National League in Bern, 25. August 2025.
Seit 1998 der starke Mann beim SCB: Geschäftsführer Marc Lüthi.
Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)
In Kürze:
Fast hundert neue Geschäftspartner konnte der SCB für sich gewinnen.
Die Champions-League-Reisen verschlingen mehr Geld als das erhaltene Startgeld.
Sportdirektor Martin Plüss fordert mehr spielerische Konstanz.
Sechs aufstrebende Jungtalente sollen die Zukunft des Clubs nachhaltig prägen.
«Zäme härestah» – so steht es auf den vier Gönnertafeln rund um die Postfinance-Arena. Mit dieser Geste dankt der SC Bern all jenen, die während der Coronapandemie auf die Rückerstattung ihrer Abo-Kosten verzichteten. Es war die einzige Phase in der nunmehr 27-jährigen Ära von Geschäftsführer Marc Lüthi, in der der Club rote Zahlen schrieb. Inzwischen herrscht wieder der «courant normal».
Die Rückstellungen konnten aufgehoben werden, fast 100 neue Business-Partner sind in den letzten beiden Jahren dazugekommen, insgesamt wurden 423 Partnerschaften abgeschlossen. Der SCB schreibt wieder Gewinn – wenn auch nur 18’000 Franken. «Wir sind zufrieden», sagt Lüthi, auch wenn der Club für die bevorstehende Champions-League-Kampagne tief in die Tasche greifen muss.
Am Donnerstag steht in Grenoble das erste Spiel an, tags darauf geht es weiter ins nordschwedische Lulea. Das Startgeld von 70’000 Franken ist damit bereits aufgebraucht. Allein die Reise im Charterflug – per Linienflug war nicht möglich – kostet mehr als das Doppelte. Und trotzdem betont Sportdirektor Martin Plüss: «Der Wettbewerb ist wichtig, er bringt uns einen Mehrwert. Doch dazu müssen wir die nächste Runde erreichen.»
Die Forderung der SCB-Chefs
Mit Blick auf den Saisonstart am 9. September in Zug fordert Plüss mehr Konstanz. «In der vergangenen Saison war die erste Hälfte sehr gut, danach stimmten zwar die Resultate, doch spielerisch machten wir keinen Schritt mehr nach vorne.» Das Ziel ist klar: die Playoff-Qualifikation – und dort eine «deutliche Steigerung». Erst im Frühjahr scheiterte der SCB, der seit 2019 keine Playoff-Serie mehr für sich entscheiden konnte, an Gottéron.
Hoffnung setzt Plüss in junge Talente: Rolands Naglis, Kimo Bont, Levin Moser, Florian Schenk, Daniels Serkins und Kevin Zürcher. Mit ihrem Auftritt im Testspiel gegen das tschechische Spitzenteam Budejovice wussten sie bereits zu überzeugen – und brachten auch Lüthi ins Schwärmen. Sie sollen im Falle von verletzungsbedingten Ausfällen nachrücken. Und langfristig die Zukunft des SCB prägen. «Wir brauchen eine breitere Basis und müssen den Schweizer Kern weiter ausbauen», sagt Plüss.
Wegen der Champions Hockey League
Der SCB steht vor teurer Saison – und fordert eine klare Steigerung
Seit 2019 hat der SC Bern keine Playoff-Serie mehr gewonnen. Das soll sich im kommenden Winter ändern – trotz der Zusatzbelastung.
Angelo Rocchinotti
Publiziert: 25.08.2025, 17:19
Marc Lüthi, CEO von SC Bern, bei einer Medienkonferenz der Eishockey National League in Bern, 25. August 2025.
Seit 1998 der starke Mann beim SCB: Geschäftsführer Marc Lüthi.
Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)
In Kürze:
Fast hundert neue Geschäftspartner konnte der SCB für sich gewinnen.
Die Champions-League-Reisen verschlingen mehr Geld als das erhaltene Startgeld.
Sportdirektor Martin Plüss fordert mehr spielerische Konstanz.
Sechs aufstrebende Jungtalente sollen die Zukunft des Clubs nachhaltig prägen.
«Zäme härestah» – so steht es auf den vier Gönnertafeln rund um die Postfinance-Arena. Mit dieser Geste dankt der SC Bern all jenen, die während der Coronapandemie auf die Rückerstattung ihrer Abo-Kosten verzichteten. Es war die einzige Phase in der nunmehr 27-jährigen Ära von Geschäftsführer Marc Lüthi, in der der Club rote Zahlen schrieb. Inzwischen herrscht wieder der «courant normal».
Die Rückstellungen konnten aufgehoben werden, fast 100 neue Business-Partner sind in den letzten beiden Jahren dazugekommen, insgesamt wurden 423 Partnerschaften abgeschlossen. Der SCB schreibt wieder Gewinn – wenn auch nur 18’000 Franken. «Wir sind zufrieden», sagt Lüthi, auch wenn der Club für die bevorstehende Champions-League-Kampagne tief in die Tasche greifen muss.
Am Donnerstag steht in Grenoble das erste Spiel an, tags darauf geht es weiter ins nordschwedische Lulea. Das Startgeld von 70’000 Franken ist damit bereits aufgebraucht. Allein die Reise im Charterflug – per Linienflug war nicht möglich – kostet mehr als das Doppelte. Und trotzdem betont Sportdirektor Martin Plüss: «Der Wettbewerb ist wichtig, er bringt uns einen Mehrwert. Doch dazu müssen wir die nächste Runde erreichen.»
Die Forderung der SCB-Chefs
Mit Blick auf den Saisonstart am 9. September in Zug fordert Plüss mehr Konstanz. «In der vergangenen Saison war die erste Hälfte sehr gut, danach stimmten zwar die Resultate, doch spielerisch machten wir keinen Schritt mehr nach vorne.» Das Ziel ist klar: die Playoff-Qualifikation – und dort eine «deutliche Steigerung». Erst im Frühjahr scheiterte der SCB, der seit 2019 keine Playoff-Serie mehr für sich entscheiden konnte, an Gottéron.
Hoffnung setzt Plüss in junge Talente: Rolands Naglis, Kimo Bont, Levin Moser, Florian Schenk, Daniels Serkins und Kevin Zürcher. Mit ihrem Auftritt im Testspiel gegen das tschechische Spitzenteam Budejovice wussten sie bereits zu überzeugen – und brachten auch Lüthi ins Schwärmen. Sie sollen im Falle von verletzungsbedingten Ausfällen nachrücken. Und langfristig die Zukunft des SCB prägen. «Wir brauchen eine breitere Basis und müssen den Schweizer Kern weiter ausbauen», sagt Plüss.