Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
Ist dieser SC Bern wirklich stärker geworden?
Kader 2025/26 Der SCB steigt mit nur kleinen Veränderungen in die neue Saison. Ein achter Ausländer dürfte noch verpflichtet werden.
Es ist auch einen langen Sommer danach nicht einfach, die letzte Saison des SC Bern schlüssig zu beurteilen.
Da war die Qualifikation mit Rang 3 – mit einer weniger desolaten Overtime-Bilanz (3:13) wäre gar Platz 1 dringelegen.
Doch da war auch das Out in Runde 1 gegen Gottéron und vor allem das mit 1:4 verlorene Spiel 7 zu Hause. Der SCB zeigte im wichtigsten Spiel eine seiner schlechtesten Leistungen.
Die dritte Saison für Trainer Jussi Tapola
Wurde im SCB genug unternommen, um nun einen Schritt nach vorne zu machen? Es kommen zwar zwei neue Assistenztrainer, darunter mit Patrick Schöb ein Schweizer, der zu den besten Ausbildern im Land gehört.
Und für den abgewanderten Sportchef Patrik Bärtschi wurde mit dem 38-jährigen Diego Piceci ein unbeschriebenes Blatt präsentiert. Seine Arbeit wird man wohl erst in einem Jahr beurteilen können.
Das Kader erfuhr kaum Veränderungen. Bei den Schweizer Feldspielern gab es nur bei den Stürmern einige wenige Mutationen: Thierry Bader ist weg, Marco Müller und Mats Alge sind neu.
Ähnliches gilt bei den Ausländern. Die Neuzuzüge Hardy Häman Aktell (Verteidigung) und Miro Aaltonen (Sturm) stiessen bereits in der Schlussphase der letzten Saison zum SC Bern.
Wegen der Mehrfachbelastung durch die Champions League wurde zudem aus Biel Aleksandr Iakovenko als dritter Import für die Abwehr verpflichtet.
Ebenfalls eine Art Mehrwert wird Anton Lindholm sein. Bis zu seinem frühen Saisonende hatte er als starker Allrounder in der Defensive überzeugt. Allerdings ist offen, ob sich der Schwede rechtzeitig bis Saisonbeginn komplett von seiner Knieverletzung erholt haben wird.
Ein weiterer ausländischer Stürmer dürfte noch kommen – mit Vorliebe ein Rechtsschütze. Ausser Merelä und dem 20-jährigen Schild und Graf schiessen alle SCB-Angreifer links.
So oder so steigt Jussi Tapola mit einem sehr ähnlichen Team in seine dritte SCB-Saison. Der Vertrag des Trainers läuft 2026 aus, eine vorzeitige Verlängerung würde trotz Erstrunden-Out nicht überraschen.
Der neben dem Eis freundliche und humorvolle Finne mag mit einer gewissen Härte als Trainer nicht immer Everybody’s Darling in der Garderobe sein. Seine Vorzüge überwiegen aber bislang: Tapola stabilisierte zunächst die Mannschaft mit defensivem Hockey. Danach öffnete er das Spiel und widerlegte den Ruf vom sturen Nordländer. Zudem verstand er es, jüngere Spieler zu fordern und zu fördern.
Der nächste Schritt dürfte kleiner, aber nicht minder schwierig sein: Die teilweise verlorene defensive Stabilität wiederfinden und gleichzeitig das Offensivspiel variantenreicher machen. Wurden seine schnellen Konter unterbunden, wirkte der SCB in dominanten Phasen oft ideenlos.
Ob diese Vorgabe angesichts des Kaders die Quadratur des Kreises ist, steht indes auf einem anderen Blatt … Eher dürfte der SCB letzte Saison über seinen Verhältnissen gelebt haben.
Wen kann der SC Bern locken?
Grössere Korrekturen im Kader wird der SCB erst für 2026/27 vornehmen können. 13 Verträge laufen aus, zudem sind interessante Schweizer auf dem Markt: Goalie Sandro Aeschlimann, Verteidiger Dominik Egli und Stürmer Ken Jäger dürften mehr oder weniger ihren Club aussuchen können.
Der SCB hatte zuletzt beim Wettbieten nicht mehr die überzeugenden Argumente wie zu den goldenen Zeiten. Ein Erfolg ist darum die Verpflichtung von Langnaus Dario Rohrbach, der 2026 zum SCB wechselt. Der Preis war aber ein Vierjahresvertrag für den Stürmer, dem letzte Saison mit 26 Jahren der späte Durchbruch gelang.
(Über)lange Verträge sind mittlerweile auch in der NL Usus für gute Spieler – diese bestimmen wegen der beschränkten Auswahl die Regeln und nicht die Clubs.
Last but not least überraschte der SCB mit der Verpflichtung eines vierten Goalies: Sandro Zurkirchen (35) dürfte zusammen mit Adam Reideborn das Stamm-Duo bilden. Dahinter erhoffen sich die (auch nicht mehr ganz so) jungen Andri Henauer und Christof von Burg einzelne Einsätze – ausser sie schaffen schon in der Vorbereitung das Wunder, einen der Routiniers zu verdrängen.
Henauer dürfte darum eine weitere Saison bei Swiss-League-Partner Basel verbringen. Auch von Burgs nähere Zukunft ist eher eine als Leihgabe in der zweithöchsten Liga, statt die Nummer 3 beim SC Bern zu sein.
Kader 2025/26 Der SCB steigt mit nur kleinen Veränderungen in die neue Saison. Ein achter Ausländer dürfte noch verpflichtet werden.
Es ist auch einen langen Sommer danach nicht einfach, die letzte Saison des SC Bern schlüssig zu beurteilen.
Da war die Qualifikation mit Rang 3 – mit einer weniger desolaten Overtime-Bilanz (3:13) wäre gar Platz 1 dringelegen.
Doch da war auch das Out in Runde 1 gegen Gottéron und vor allem das mit 1:4 verlorene Spiel 7 zu Hause. Der SCB zeigte im wichtigsten Spiel eine seiner schlechtesten Leistungen.
Die dritte Saison für Trainer Jussi Tapola
Wurde im SCB genug unternommen, um nun einen Schritt nach vorne zu machen? Es kommen zwar zwei neue Assistenztrainer, darunter mit Patrick Schöb ein Schweizer, der zu den besten Ausbildern im Land gehört.
Und für den abgewanderten Sportchef Patrik Bärtschi wurde mit dem 38-jährigen Diego Piceci ein unbeschriebenes Blatt präsentiert. Seine Arbeit wird man wohl erst in einem Jahr beurteilen können.
Das Kader erfuhr kaum Veränderungen. Bei den Schweizer Feldspielern gab es nur bei den Stürmern einige wenige Mutationen: Thierry Bader ist weg, Marco Müller und Mats Alge sind neu.
Ähnliches gilt bei den Ausländern. Die Neuzuzüge Hardy Häman Aktell (Verteidigung) und Miro Aaltonen (Sturm) stiessen bereits in der Schlussphase der letzten Saison zum SC Bern.
Wegen der Mehrfachbelastung durch die Champions League wurde zudem aus Biel Aleksandr Iakovenko als dritter Import für die Abwehr verpflichtet.
Ebenfalls eine Art Mehrwert wird Anton Lindholm sein. Bis zu seinem frühen Saisonende hatte er als starker Allrounder in der Defensive überzeugt. Allerdings ist offen, ob sich der Schwede rechtzeitig bis Saisonbeginn komplett von seiner Knieverletzung erholt haben wird.
Ein weiterer ausländischer Stürmer dürfte noch kommen – mit Vorliebe ein Rechtsschütze. Ausser Merelä und dem 20-jährigen Schild und Graf schiessen alle SCB-Angreifer links.
So oder so steigt Jussi Tapola mit einem sehr ähnlichen Team in seine dritte SCB-Saison. Der Vertrag des Trainers läuft 2026 aus, eine vorzeitige Verlängerung würde trotz Erstrunden-Out nicht überraschen.
Der neben dem Eis freundliche und humorvolle Finne mag mit einer gewissen Härte als Trainer nicht immer Everybody’s Darling in der Garderobe sein. Seine Vorzüge überwiegen aber bislang: Tapola stabilisierte zunächst die Mannschaft mit defensivem Hockey. Danach öffnete er das Spiel und widerlegte den Ruf vom sturen Nordländer. Zudem verstand er es, jüngere Spieler zu fordern und zu fördern.
Der nächste Schritt dürfte kleiner, aber nicht minder schwierig sein: Die teilweise verlorene defensive Stabilität wiederfinden und gleichzeitig das Offensivspiel variantenreicher machen. Wurden seine schnellen Konter unterbunden, wirkte der SCB in dominanten Phasen oft ideenlos.
Ob diese Vorgabe angesichts des Kaders die Quadratur des Kreises ist, steht indes auf einem anderen Blatt … Eher dürfte der SCB letzte Saison über seinen Verhältnissen gelebt haben.
Wen kann der SC Bern locken?
Grössere Korrekturen im Kader wird der SCB erst für 2026/27 vornehmen können. 13 Verträge laufen aus, zudem sind interessante Schweizer auf dem Markt: Goalie Sandro Aeschlimann, Verteidiger Dominik Egli und Stürmer Ken Jäger dürften mehr oder weniger ihren Club aussuchen können.
Der SCB hatte zuletzt beim Wettbieten nicht mehr die überzeugenden Argumente wie zu den goldenen Zeiten. Ein Erfolg ist darum die Verpflichtung von Langnaus Dario Rohrbach, der 2026 zum SCB wechselt. Der Preis war aber ein Vierjahresvertrag für den Stürmer, dem letzte Saison mit 26 Jahren der späte Durchbruch gelang.
(Über)lange Verträge sind mittlerweile auch in der NL Usus für gute Spieler – diese bestimmen wegen der beschränkten Auswahl die Regeln und nicht die Clubs.
Last but not least überraschte der SCB mit der Verpflichtung eines vierten Goalies: Sandro Zurkirchen (35) dürfte zusammen mit Adam Reideborn das Stamm-Duo bilden. Dahinter erhoffen sich die (auch nicht mehr ganz so) jungen Andri Henauer und Christof von Burg einzelne Einsätze – ausser sie schaffen schon in der Vorbereitung das Wunder, einen der Routiniers zu verdrängen.
Henauer dürfte darum eine weitere Saison bei Swiss-League-Partner Basel verbringen. Auch von Burgs nähere Zukunft ist eher eine als Leihgabe in der zweithöchsten Liga, statt die Nummer 3 beim SC Bern zu sein.
Wenn es keine Toten und Verletzten gibt, dann sind es auch keine Play-offs.
(Bernie Johnston)
(Bernie Johnston)
Re: Pressemeldungen
Danke für's Reinstellen des Beitrages. Wobei dieser - wenig erstaunlich - ähnliches konstatiert wie das, was auf dem PB auch schon (früher...) zu lesen war. Entscheidend wird sein, was für Fortschritte die CH-Spieler machen. Einerseits müssen diejenigen, welche letzte Saison Premiere hatten, ihre Leistungen in der schwierigen 2en Saison bestätigen. Andererseits müss(t)en die Routiniers, ihrem Status und Lohn entsprechend, konstanter Leistung abliefern.
Re: Pressemeldungen
Ist noch interessant.
https://sport.ch/sc-bern/1506026/beim-scb-blieb-man-ruhig-im-wissen-dass-die-letzte-saison-alles-andere-als-schlecht-war
https://sport.ch/sc-bern/1506049/der-neue-sportchef-mit-mehrwert-wird-wohl-gleich-auch-mit-der-clubikone-sprechen
https://sport.ch/sc-bern/1506026/beim-scb-blieb-man-ruhig-im-wissen-dass-die-letzte-saison-alles-andere-als-schlecht-war
https://sport.ch/sc-bern/1506049/der-neue-sportchef-mit-mehrwert-wird-wohl-gleich-auch-mit-der-clubikone-sprechen
Re: Pressemeldungen
https://www.watson.ch/sport/eismeister-zaugg/682999615-eismeister-zaugg-ludovic-waeber-nach-bern-scb-hat-ein-goalie-problem
Und Zaugg ist wieder im Element. Waeber soll ein Thema beim SCB sein. Delikate Situation. Ich denke Bern, ev. Zürich und Lugano strecken die Fühler nach ihm aus. Friboug wird sich sicherlich hüten und Berra in den Ruhestand schicken.
Und Zaugg ist wieder im Element. Waeber soll ein Thema beim SCB sein. Delikate Situation. Ich denke Bern, ev. Zürich und Lugano strecken die Fühler nach ihm aus. Friboug wird sich sicherlich hüten und Berra in den Ruhestand schicken.
Re: Pressemeldungen
Genoni, Berra + (wenn das Niveau hält...) wohl auch Charlin gehören zu den Top CH-Torhütern, danach folgt der Rest, der relativ nahe beieinander ist, und wo eine genaue Einstufung "dieser ist besser als jener" schwierig wird. In den letzten Jahren war zunehmend häufiger zu beobachten, dass selbst die Top-Torhüter nicht mehr helfen können, wenn die Vorderleute im Chaos-Modus unterwegs sind. Ob Waeber in Bern wesentlich besser aussehen würde als Wüthrich oder Reideborn ist eine Frage, die sich kaum objektiv beantworten lässt. Werden die SCB-Blöcke nicht mehr so oft bei 0815-Angriff des Gegners überlaufen wie etwa letzte Saison, sehen die Goalis (hoffentlich...) auch besser aus.
Für Waeber spricht, dass er in Kloten nicht hinter hochkarätigen Vorderleuten glänzte - allerdings verteidigte Kloten sehr diszipliniert, was eben einiges ausmacht. Ich zögere deshalb, Waeber nun zur "ultima ratio" in Sachen Torhüterposition zu schreiben. Der Klaus tut dies ja auch nur aus polemiktechnischer Sicht, weil er dann stets ein Thema hat, auf das er zurückkommen kann, wenn sonst nichts läuft. Denn weshalb Waeber zum SCB kommen sollte, wenn sich in Fribourg die Gelegenheit ergeben sollte, Berra zu beerben, erschliesst sich einem auch nicht gerade auf den ersten Blick. Andererseits ist Berra noch nicht am Ende seiner Karriere angelangt, und in Fribourg wird man nicht unbedingt erpicht sein auszuprobieren, ob Waeber tatsächlich in Berras Fussstapfen treten könnte.
Für Waeber spricht, dass er in Kloten nicht hinter hochkarätigen Vorderleuten glänzte - allerdings verteidigte Kloten sehr diszipliniert, was eben einiges ausmacht. Ich zögere deshalb, Waeber nun zur "ultima ratio" in Sachen Torhüterposition zu schreiben. Der Klaus tut dies ja auch nur aus polemiktechnischer Sicht, weil er dann stets ein Thema hat, auf das er zurückkommen kann, wenn sonst nichts läuft. Denn weshalb Waeber zum SCB kommen sollte, wenn sich in Fribourg die Gelegenheit ergeben sollte, Berra zu beerben, erschliesst sich einem auch nicht gerade auf den ersten Blick. Andererseits ist Berra noch nicht am Ende seiner Karriere angelangt, und in Fribourg wird man nicht unbedingt erpicht sein auszuprobieren, ob Waeber tatsächlich in Berras Fussstapfen treten könnte.
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Re: Pressemeldungen
Richtig ist, dass sich der SCB selbstverschuldet in diese Situation gebracht hat. 4 Goalies mit gültigen Verträgen, dafür gibt es am "Ende des Tages" einfach keine Entschuldigung oder Rechtfertigung. Da wurde ganz einfach gepfuscht.
Nach dem dies mal festgehalten wurde, sollte der Blick lösungsorientiert nach vorne gerichtet werden. Dies tut die neu installierte sportliche Führung beim SCB mE nun auch. Die aktuelle Vertragssituatoin ist nun mal wie sie ist, egal was hier und anderswo rumgeschimpft wird. Chläusu geniesst das in vollen Zügen und schüttet schön Öl ins Feuer. Das sei ihm gegönnt. Er muss schliesslich auch von was leben...
Aber mit Sätzen "Sportlich war Reideborn bisher beim SCB keine taugliche Nummer 1. Er hat in den Playoffs von 2024 und 2025 kläglich versagt." diskreditiert sich Chläusu vollständig. Gerade ein Genoni war die besten zwei Saisons inkl. Playoff KEINEN SCH.EISS besser als Reideborn. Wir sind letztes Saison und auch diese Saison objektiv betracht nicht wegen den Goalieleistungen rausgeflogen. Die Analysen hier im Board gingen teils recht tief in die Materie und einige trafen den Punkt wohl am Kern. Auch meiner Meinung nach sollte die Stabilität unserer Defensivabteilung im Auge behalten werden. Chläusu haut hier einfach BS raus um Klicks zu generieren, aber solcher Quatsch schadet ihm mittelfristig mehr, als es ihm nützt. Zumindest meiner Meinung nach.
Nach dem dies mal festgehalten wurde, sollte der Blick lösungsorientiert nach vorne gerichtet werden. Dies tut die neu installierte sportliche Führung beim SCB mE nun auch. Die aktuelle Vertragssituatoin ist nun mal wie sie ist, egal was hier und anderswo rumgeschimpft wird. Chläusu geniesst das in vollen Zügen und schüttet schön Öl ins Feuer. Das sei ihm gegönnt. Er muss schliesslich auch von was leben...
Aber mit Sätzen "Sportlich war Reideborn bisher beim SCB keine taugliche Nummer 1. Er hat in den Playoffs von 2024 und 2025 kläglich versagt." diskreditiert sich Chläusu vollständig. Gerade ein Genoni war die besten zwei Saisons inkl. Playoff KEINEN SCH.EISS besser als Reideborn. Wir sind letztes Saison und auch diese Saison objektiv betracht nicht wegen den Goalieleistungen rausgeflogen. Die Analysen hier im Board gingen teils recht tief in die Materie und einige trafen den Punkt wohl am Kern. Auch meiner Meinung nach sollte die Stabilität unserer Defensivabteilung im Auge behalten werden. Chläusu haut hier einfach BS raus um Klicks zu generieren, aber solcher Quatsch schadet ihm mittelfristig mehr, als es ihm nützt. Zumindest meiner Meinung nach.
Re: Pressemeldungen
Müllspocht eh mysport sichert sich weiter die TV-live-rechte bis 2035! wäre noch spannend zu wissen zu welchem Preis, das wird hoffentlich der klaus noch melden...
https://www.watson.ch/sport/eishockey/690622616-tv-rechte-der-national-league-mysports-bleibt-bis-2035-medienpartner
https://www.watson.ch/sport/eishockey/690622616-tv-rechte-der-national-league-mysports-bleibt-bis-2035-medienpartner
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- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 09:36
- Wohnort: Bern
Re: Pressemeldungen
Wer die Live-Übertragungsrechte hat ist mir eigentlich egal. Da gibts wohl eh zu wenige Player auf dem Markt, welche dies noch hätten übernehmen können.
Wie einige in den Kommentarspalten auch erwähnt haben, sollten die Spielzusammenfassungen ein wenig lieblicher daher kommen. Das wirkt immer so dahergepfuscht auf TV24. Wenn wir Glück haben, können sich die Parteien einigen, um eine Sublizenz an die SRG zu geben, damit dort die Spielberichte wieder zu sehen sind.
Wie einige in den Kommentarspalten auch erwähnt haben, sollten die Spielzusammenfassungen ein wenig lieblicher daher kommen. Das wirkt immer so dahergepfuscht auf TV24. Wenn wir Glück haben, können sich die Parteien einigen, um eine Sublizenz an die SRG zu geben, damit dort die Spielberichte wieder zu sehen sind.
Re: Pressemeldungen
Das wird Unterberichterstatter Zaugg sicher noch herausfinden
Re: Pressemeldungen
Martin_R hat geschrieben:
> Das wird Unterberichterstatter Zaugg sicher noch herausfinden
Hat er angeblich. https://www.watson.ch/sport/eismeister-zaugg/386856174-eismeister-zaugg-ueber-den-groessten-tv-deal-im-schweizer-eishockey
> Das wird Unterberichterstatter Zaugg sicher noch herausfinden
Hat er angeblich. https://www.watson.ch/sport/eismeister-zaugg/386856174-eismeister-zaugg-ueber-den-groessten-tv-deal-im-schweizer-eishockey