Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Und Ambri hat, wenn sie DiDo einsetzen, ende Oktober bereits 9 ausländier Lizenzen verballert. (Juvonen, Virtanen, Heed, Curran, Kubalik, Maillet, Ang, Lilja und DiDo).
Wobei zwei nicht mehr beim Club sind (Ang und Lilja) einer immer noch nach Nordamerika wechseln könnte (Kubalik) und einer ein Torhüter ist (Juvonen).
Wird lustig wenn sich da noch einer länger verletzt...
Wobei zwei nicht mehr beim Club sind (Ang und Lilja) einer immer noch nach Nordamerika wechseln könnte (Kubalik) und einer ein Torhüter ist (Juvonen).
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Re: Pressemeldungen
Artikel vom Chläusu mit dem inoffiziellen Untertitel "Der teuerste Ersatzgoalie aller Zeiten"
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Eismeister Zaugg
Wie teuer darf ein Goalie sein? Philip Wüthrich in der «Salärfalle»
Die Goalie-Frage treibt die Sportchefs um. Philip Wüthrich (26) ist der begehrteste Spieler auf dem heimischen Transfermarkt. Aber wenn er den SCB verlassen will, muss er auf Geld verzichten.
28.10.2024, 14:4628.10.2024, 15:23
Klaus Zaugg
Im November 2021 hat der damalige Sportchef Andrew Ebbett den Vertrag mit Philip Wüthrich vorzeitig um drei Jahre bis 2025 verlängert. Nun ist die grosse Frage: Wird Philip Wüthrich erneut beim SCB prolongieren oder zu Ambri oder Langnau wechseln? Um es etwas polemisch zusammenzufassen: In Bern droht sportliche Stagnation. Eine Herausforderung in der Fremde könnte seiner sportlichen Weiterentwicklung guttun.
Inzwischen kennen Langnaus Sportchef Pascal Müller und Ambris Sportdirektor Paolo Duca das Preisschild. Und haben erst einmal leer geschluckt. Beim Dreijahresvertrag beim SCB handelt es sich um einen sogenannten «Backloaded Contract». Die Anstellung ist so strukturiert, dass Philip Wüthrich im dritten Jahr am meisten verdient (gut 400'000 Franken).
Im Durchschnitt über die drei Jahre sind es etwas mehr als 350'000 Franken pro Saison. Weder die SCL Tigers noch Ambri sind bereit, auch nur annähernd so viel zu bezahlen. Das bedeutet: Will Philip Wüthrich eine sportliche Weiterentwicklung im Emmental oder in der Leventina, dann muss er auf Geld verzichten. Der Ur-Berner sitzt beim SCB sozusagen in der «Salärfalle». Nur der SCB wird ihm bei einer Verlängerung gleich viel oder sogar noch etwas mehr anbieten. Immerhin war Philip Wüthrich am Samstag beim 3:2 gegen Kloten mit einer Fangquote von 90,91 Prozent besser als Adam Reideborn am Sonntag in Zürich (87,50 Prozent).
Diese Ausgangslage befeuert den Mut zum Experiment. Die Langnauer haben im Sommer 2022 alles riskiert und auf ein launisches, faules Genie gesetzt. Inzwischen ist Stéphane Charlin (24) der beste Goalie der Liga und Patrick Fischer wird ihn noch diese Woche zum Vierländerturnier in Helsinki aufbieten. Als Nummer 1.
Tigers Goalie Stephane Charlin, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem SC Bern, am Mittwoch, 23. Oktober 2024, in der Emmental Versicherung Arena in La ...
Bald Nati-Goalie? Stéphane Charlin.Bild: keystone
Das Experiment Stéphane Charlin hat sich als Lotto-Sechser erwiesen. Er wird das Emmental Ende Saison Richtung Genf oder Nordamerika verlassen. Kann Philip Wüthrich mit der Aussicht auf sportliche Weiterentwicklung statt mit Geld überzeugt werden? Die Langnauer haben mit dem Schweden William Rahm mit ziemlicher Sicherheit den fähigsten Goalie-Coach der Liga.
Das bedeutet aber auch: Könnte William Rahm im Falle eines Falles womöglich wieder ein Talent in einen Nationalgoalie verwandeln? Gibt es überhaupt Talente, die übersehen werden? Die ZSC Lions haben gegen den SC Bern am Sonntagnachmittag auch dank ihres Torhüters gewonnen (4:3 n. V.). Aber nicht mit Simon Hrubec. Der Meistergoalie musste krankheitshalber pausieren. Robin Zumbühl (25) hexte sein Team mit einer Abwehrquote von 93,02 Prozent zum Sieg und wurde zum besten Spieler gewählt.
Er ist ein vergessenes Talent ohne ein einziges Junioren-Länderspiel. Sein Vertrag läuft aus. Er kostet nicht einmal halb so viel wie Philip Wüthrich. Pokern kann er nicht. ZSC-Sportchef Sven Leuenberger sagt, es sei denkbar, dass er mit seiner Nummer 2 verlängern werde. Aber es sei auch kein Unglück, wenn er gehen sollte. Im ZSC-Kosmos mit Farmteam gibt es genügend weitere Talente.
Beim SCB hält nicht nur die «Causa Wüthrich» Obersportchef Martin Plüss und Untersportchef Patrik Bärtschi auf Trab. Es gibt auch ein politisch hoch heikles Transfergeschäft: Simon Moser. Er wird im März 36. Weil es ihn im Sommer im Rücken zwickte, hat ihn Trainer Jussi Tapola als Captain abgesetzt, gewährt ihm aber gut eine Viertelstunde Eiszeit pro Partie. Wer beim SCB Kultstatus hat, bleibt in der Regel. Simon Moser ist nach wie vor ein charismatischer Leitwolf und mit ein wenig Glück hat er noch zwei gute Jahre vor sich.
Simon Moser (SCB) reagit lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre Lausanne HC, LHC, et SC Bern, SCB, le vendredi 27 septembre 2024 a la patinoire de la Vaudoise ...
Langnaus Sportchef Pascal Müller hat eine klare Linie: Wenn möglich transferiert er Spieler mit Zukunft und nicht mit Vergangenheit. Gottérons Kultkanadier Chris DiDomenico wird im Februar 36 und ahnt, dass es wahrscheinlich keine Vertragsverlängerung geben wird. Also hat er schon mal vorsichtig sondiert, ob es eine Rückkehr ins Emmental geben könnte. Doch Pascal Müller hat sich bereits gegen ein Comeback des flamboyanten Kanadiers entschieden. Ein kanadischer Rockstar passt nicht zu den finnischen Philharmonikern.
Aber was ist mit Simon Moser? Sein Agent Georges Müller gehört zu den smartesten und diskretesten der Branche. Er bestätigt, dass er mit Langnaus Pascal Müller Gespräche führt, relativiert aber sogleich: «Mit ihm tausche ich mich hin und wieder aus …» Also keine offizielle Bestätigung von Verhandlungen.
Klar ist: Ein guter Agent sondiert den Markt. Das ist seine Pflicht. Auch wenn eine Rückkehr zu Langnau (Simon Moser hat die SCL Tigers 2013 verlassen) unwahrscheinlich ist und alternde Titanen sowieso zum Bleiben neigen: Im Sinne echter Hockey-Romantik wäre der Transfer ja schon. Und die Verhandlungen mit SCB-Untersportchef Patrik Bärtschi sind etwas leichter, wenn es Alternativen zum SCB gibt (erste Gespräche führt jeweils der Untersportchef, das letzte Wort hat aber Obersportchef Martin Plüss).
Georges Müller hat neben Simon Moser noch einen zweiten «Saurier» im Katalog: Chris Baltisberger, im Oktober 32 geworden. Nun mag ja sein, dass er nicht mehr wieselflink und blitzschnell ist. Aber die kräftige Flügelwalze weiss immer noch, wo das Tor steht. Gegen den SCB hat er am Sonntagnachmittag im Powerplay zum 3:0 ins Netz abgelenkt. Sein dritter Saisontreffer, und mit acht Punkten ist er beim Meister hinter Sven Andrighetto und Denis Malgin der drittproduktivste Schweizer Stürmer. Sein jüngerer Bruder Phil Baltisberger (28) verteidigt bereits bei den SCL Tigers und nicht nur den Langnauern, auch den Klotenern täte etwas Wasserverdrängung auf den offensiven Aussenbahnen gut.
Plusieurs affaires délicates à suivre.
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Eismeister Zaugg
Wie teuer darf ein Goalie sein? Philip Wüthrich in der «Salärfalle»
Die Goalie-Frage treibt die Sportchefs um. Philip Wüthrich (26) ist der begehrteste Spieler auf dem heimischen Transfermarkt. Aber wenn er den SCB verlassen will, muss er auf Geld verzichten.
28.10.2024, 14:4628.10.2024, 15:23
Klaus Zaugg
Im November 2021 hat der damalige Sportchef Andrew Ebbett den Vertrag mit Philip Wüthrich vorzeitig um drei Jahre bis 2025 verlängert. Nun ist die grosse Frage: Wird Philip Wüthrich erneut beim SCB prolongieren oder zu Ambri oder Langnau wechseln? Um es etwas polemisch zusammenzufassen: In Bern droht sportliche Stagnation. Eine Herausforderung in der Fremde könnte seiner sportlichen Weiterentwicklung guttun.
Inzwischen kennen Langnaus Sportchef Pascal Müller und Ambris Sportdirektor Paolo Duca das Preisschild. Und haben erst einmal leer geschluckt. Beim Dreijahresvertrag beim SCB handelt es sich um einen sogenannten «Backloaded Contract». Die Anstellung ist so strukturiert, dass Philip Wüthrich im dritten Jahr am meisten verdient (gut 400'000 Franken).
Im Durchschnitt über die drei Jahre sind es etwas mehr als 350'000 Franken pro Saison. Weder die SCL Tigers noch Ambri sind bereit, auch nur annähernd so viel zu bezahlen. Das bedeutet: Will Philip Wüthrich eine sportliche Weiterentwicklung im Emmental oder in der Leventina, dann muss er auf Geld verzichten. Der Ur-Berner sitzt beim SCB sozusagen in der «Salärfalle». Nur der SCB wird ihm bei einer Verlängerung gleich viel oder sogar noch etwas mehr anbieten. Immerhin war Philip Wüthrich am Samstag beim 3:2 gegen Kloten mit einer Fangquote von 90,91 Prozent besser als Adam Reideborn am Sonntag in Zürich (87,50 Prozent).
Diese Ausgangslage befeuert den Mut zum Experiment. Die Langnauer haben im Sommer 2022 alles riskiert und auf ein launisches, faules Genie gesetzt. Inzwischen ist Stéphane Charlin (24) der beste Goalie der Liga und Patrick Fischer wird ihn noch diese Woche zum Vierländerturnier in Helsinki aufbieten. Als Nummer 1.
Tigers Goalie Stephane Charlin, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem SC Bern, am Mittwoch, 23. Oktober 2024, in der Emmental Versicherung Arena in La ...
Bald Nati-Goalie? Stéphane Charlin.Bild: keystone
Das Experiment Stéphane Charlin hat sich als Lotto-Sechser erwiesen. Er wird das Emmental Ende Saison Richtung Genf oder Nordamerika verlassen. Kann Philip Wüthrich mit der Aussicht auf sportliche Weiterentwicklung statt mit Geld überzeugt werden? Die Langnauer haben mit dem Schweden William Rahm mit ziemlicher Sicherheit den fähigsten Goalie-Coach der Liga.
Das bedeutet aber auch: Könnte William Rahm im Falle eines Falles womöglich wieder ein Talent in einen Nationalgoalie verwandeln? Gibt es überhaupt Talente, die übersehen werden? Die ZSC Lions haben gegen den SC Bern am Sonntagnachmittag auch dank ihres Torhüters gewonnen (4:3 n. V.). Aber nicht mit Simon Hrubec. Der Meistergoalie musste krankheitshalber pausieren. Robin Zumbühl (25) hexte sein Team mit einer Abwehrquote von 93,02 Prozent zum Sieg und wurde zum besten Spieler gewählt.
Er ist ein vergessenes Talent ohne ein einziges Junioren-Länderspiel. Sein Vertrag läuft aus. Er kostet nicht einmal halb so viel wie Philip Wüthrich. Pokern kann er nicht. ZSC-Sportchef Sven Leuenberger sagt, es sei denkbar, dass er mit seiner Nummer 2 verlängern werde. Aber es sei auch kein Unglück, wenn er gehen sollte. Im ZSC-Kosmos mit Farmteam gibt es genügend weitere Talente.
Beim SCB hält nicht nur die «Causa Wüthrich» Obersportchef Martin Plüss und Untersportchef Patrik Bärtschi auf Trab. Es gibt auch ein politisch hoch heikles Transfergeschäft: Simon Moser. Er wird im März 36. Weil es ihn im Sommer im Rücken zwickte, hat ihn Trainer Jussi Tapola als Captain abgesetzt, gewährt ihm aber gut eine Viertelstunde Eiszeit pro Partie. Wer beim SCB Kultstatus hat, bleibt in der Regel. Simon Moser ist nach wie vor ein charismatischer Leitwolf und mit ein wenig Glück hat er noch zwei gute Jahre vor sich.
Simon Moser (SCB) reagit lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre Lausanne HC, LHC, et SC Bern, SCB, le vendredi 27 septembre 2024 a la patinoire de la Vaudoise ...
Langnaus Sportchef Pascal Müller hat eine klare Linie: Wenn möglich transferiert er Spieler mit Zukunft und nicht mit Vergangenheit. Gottérons Kultkanadier Chris DiDomenico wird im Februar 36 und ahnt, dass es wahrscheinlich keine Vertragsverlängerung geben wird. Also hat er schon mal vorsichtig sondiert, ob es eine Rückkehr ins Emmental geben könnte. Doch Pascal Müller hat sich bereits gegen ein Comeback des flamboyanten Kanadiers entschieden. Ein kanadischer Rockstar passt nicht zu den finnischen Philharmonikern.
Aber was ist mit Simon Moser? Sein Agent Georges Müller gehört zu den smartesten und diskretesten der Branche. Er bestätigt, dass er mit Langnaus Pascal Müller Gespräche führt, relativiert aber sogleich: «Mit ihm tausche ich mich hin und wieder aus …» Also keine offizielle Bestätigung von Verhandlungen.
Klar ist: Ein guter Agent sondiert den Markt. Das ist seine Pflicht. Auch wenn eine Rückkehr zu Langnau (Simon Moser hat die SCL Tigers 2013 verlassen) unwahrscheinlich ist und alternde Titanen sowieso zum Bleiben neigen: Im Sinne echter Hockey-Romantik wäre der Transfer ja schon. Und die Verhandlungen mit SCB-Untersportchef Patrik Bärtschi sind etwas leichter, wenn es Alternativen zum SCB gibt (erste Gespräche führt jeweils der Untersportchef, das letzte Wort hat aber Obersportchef Martin Plüss).
Georges Müller hat neben Simon Moser noch einen zweiten «Saurier» im Katalog: Chris Baltisberger, im Oktober 32 geworden. Nun mag ja sein, dass er nicht mehr wieselflink und blitzschnell ist. Aber die kräftige Flügelwalze weiss immer noch, wo das Tor steht. Gegen den SCB hat er am Sonntagnachmittag im Powerplay zum 3:0 ins Netz abgelenkt. Sein dritter Saisontreffer, und mit acht Punkten ist er beim Meister hinter Sven Andrighetto und Denis Malgin der drittproduktivste Schweizer Stürmer. Sein jüngerer Bruder Phil Baltisberger (28) verteidigt bereits bei den SCL Tigers und nicht nur den Langnauern, auch den Klotenern täte etwas Wasserverdrängung auf den offensiven Aussenbahnen gut.
Plusieurs affaires délicates à suivre.
Re: Pressemeldungen
Wenn einer (nicht nur vorübergehend) so gut ist wie es bei Charlin der Fall ist (oder zu sein scheint...), wird der eher früher als später im Ausland die Chance suchen. Den Genoni 2.0 gibt's dann bestenfalls nach der Rückkehr. Das wird bei Henauer als derzeit nächstem CH-Goali in der Pipeline des SCB nicht anders sein. Das heisst, dass er entweder als zuwenig gut taxiert wird, oder aber mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht in Bern bleiben wird.
Re: Pressemeldungen
Ersatz bei einem Wüthrich Abgang scheint bereits gefunden zu sein.
https://sport.ch/sc-bern/1374321/im-falle-eines-wuethrich-abgangs-koennte-ihn-ein-nordamerika-youngster-beerben
https://sport.ch/sc-bern/1374321/im-falle-eines-wuethrich-abgangs-koennte-ihn-ein-nordamerika-youngster-beerben
Re: Pressemeldungen
Im Artikel über Ewan Huet gesehen:
"...Der 19-Jährige gilt als grosses Talent, weswegen er auch regelmässig für die Schweizer U-Nationalmannschaften aufgeboten wurde. In dieser Saison steht er bei fünf Einsätzen und einer Fangquote von 86,5%..." (Anmerkung: Nehme an, das bezieht sich auf die Einsätze bei den Regina Pats in der WHL)
Gedacht:
Was wohl der Klaus schreiben wird über die Fangquote?
"...Der 19-Jährige gilt als grosses Talent, weswegen er auch regelmässig für die Schweizer U-Nationalmannschaften aufgeboten wurde. In dieser Saison steht er bei fünf Einsätzen und einer Fangquote von 86,5%..." (Anmerkung: Nehme an, das bezieht sich auf die Einsätze bei den Regina Pats in der WHL)
Gedacht:
Was wohl der Klaus schreiben wird über die Fangquote?
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Re: Pressemeldungen
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/heisse-duelle-in-zug-und-fribourg-der-scb-hat-ein-auswaerts-problem-id20314251.html
Re: Pressemeldungen
Der Vertrag mit Ronalds Kenins in Lausanne wurde aufgelöst. Gemäss Blick spielt er neu in unseren Farben...
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/der-scb-ruft-ronalds-kenins-hat-nach-seinem-abgang-bei-lausanne-eine-anschlussloesung-id20317182.html
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/der-scb-ruft-ronalds-kenins-hat-nach-seinem-abgang-bei-lausanne-eine-anschlussloesung-id20317182.html
Re: Pressemeldungen
Try out Vertrag? Wenn's nicht zu teuer kommt, kann man ja mal schauen...
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Der SCB ruft
Ronalds Kenins hat nach seinem Abgang bei Lausanne eine Anschlusslösung
Nach sieben Jahren in Lausanne hat sich Ronalds Kenins mit dem Verein gütlich geeinigt, seinen Vertrag aufzulösen. Nach Blick-Informationen wird der Lette mit Schweizer Lizenz versuchen, sich beim SC Bern neu zu etablieren.
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Der SCB ruft
Ronalds Kenins hat nach seinem Abgang bei Lausanne eine Anschlusslösung
Nach sieben Jahren in Lausanne hat sich Ronalds Kenins mit dem Verein gütlich geeinigt, seinen Vertrag aufzulösen. Nach Blick-Informationen wird der Lette mit Schweizer Lizenz versuchen, sich beim SC Bern neu zu etablieren.
Re: Pressemeldungen
Sorry, was will man mit diesem Oldie Kenins? der schon seit Jahren nix mehr zu stande bringt und sehr oft ausfällt. Sollte man diesen holen und dafür einen Schild oder Graf bänkeln lassen, dann kann ich nur den Kopf schütteln, aber kenins war auch ein Kunde von Herr Plüss, von dem her nicht verwunderlich. Finde ich eine sehr fragwürdige Entscheidung. klar zu seiner blütezeit war kenins ein toller powerflügel, aber seine besten jahre hat der schon längst hinter sich. man hat aktuell 14 Stürmer im Kader. Dazu mit Vermin der jetzt als Verteidiger gilt. dazu sind akutell mit G.Weber, Ryser und Fuss auch noch 3 (!!!) weitere Stürmer unter Vertrag, die aber in die NLB verliehen sind. Sehe da absolut null Sinn für eine Verpflichtung von Kenins. Ein Tryout wäre am ehesten noch akzeptabel, aber auch schon sehr fragwürdig.
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Re: Pressemeldungen
Ruku,guschti,põili
Heilliger bimbam bist du ein gränni...Kadertiefe ist dir auch ein begriff? Heul doch nicht schon rum bevor er überhaupt unser Trikot übergezogen hat! Bringen Schild und Graf ihre leistungen,so werden diese schon nicht bänkeln!zudem wird Graf eh noch fehlen wegen der WM (wenns mir recht ist) da wäre Kenins ein guter ersatz...
Heilliger bimbam bist du ein gränni...Kadertiefe ist dir auch ein begriff? Heul doch nicht schon rum bevor er überhaupt unser Trikot übergezogen hat! Bringen Schild und Graf ihre leistungen,so werden diese schon nicht bänkeln!zudem wird Graf eh noch fehlen wegen der WM (wenns mir recht ist) da wäre Kenins ein guter ersatz...