Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Blum wollte man auch abgeben, damals für Vermin. Aber auch da, Blum wollte nicht, so wie die 29. Es geht eben schon nicht so einfach.
Und momentan ist Bern eh keine gute Adresse.
Und momentan ist Bern eh keine gute Adresse.
Re: Pressemeldungen
Also verstehe ich dich, Talisker, richtig, AC hätte also einfach mehr Zeit benötigt und seine Transfers waren die einzigen die noch möglich waren? Mit noch etwas mehr Übungszeit hätte er irgendwann dann schon einen brauchbaren Ausländer angestellt und weniger Mitläufer zugepostet bzw diese überbezahlt und irgendwann hätte er auch gemerkt, dass eine sogenannte "Verjüngungsstrategie" wohl eher nicht mit überdreissigjährigen zu bewerkstelligen ist?
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Re: Pressemeldungen
Hat da nicht jemand behauptet Hischier und Bern sei fix?
Re: Pressemeldungen
Frage mich auch wer als Flügel noch in Frage kommt?! Wenn sogar Hischier nicht will. Lassen uns gerne überraschen.
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Re: Pressemeldungen
Jiri Lala hat geschrieben:
> Also verstehe ich dich, Talisker, richtig, AC hätte also einfach mehr Zeit
> benötigt und seine Transfers waren die einzigen die noch möglich waren? Mit
> noch etwas mehr Übungszeit hätte er irgendwann dann schon einen brauchbaren
> Ausländer angestellt und weniger Mitläufer zugepostet bzw diese überbezahlt
> und irgendwann hätte er auch gemerkt, dass eine sogenannte
> "Verjüngungsstrategie" wohl eher nicht mit überdreissigjährigen
> zu bewerkstelligen ist?
Das liest du aus Taliskers Post raus???
> Also verstehe ich dich, Talisker, richtig, AC hätte also einfach mehr Zeit
> benötigt und seine Transfers waren die einzigen die noch möglich waren? Mit
> noch etwas mehr Übungszeit hätte er irgendwann dann schon einen brauchbaren
> Ausländer angestellt und weniger Mitläufer zugepostet bzw diese überbezahlt
> und irgendwann hätte er auch gemerkt, dass eine sogenannte
> "Verjüngungsstrategie" wohl eher nicht mit überdreissigjährigen
> zu bewerkstelligen ist?
Das liest du aus Taliskers Post raus???
Re: Pressemeldungen
Rubin40 hat geschrieben:
> Frage mich auch wer als Flügel noch in Frage kommt?! Wenn sogar Hischier
> nicht will. Lassen uns gerne überraschen.
Naja, ich bin jetzt nicht unendlich traurig kommt der Hirschhierher nicht zurück...
> Frage mich auch wer als Flügel noch in Frage kommt?! Wenn sogar Hischier
> nicht will. Lassen uns gerne überraschen.
Naja, ich bin jetzt nicht unendlich traurig kommt der Hirschhierher nicht zurück...
Re: Pressemeldungen
Rubin40 hat geschrieben:
> Frage mich auch wer als Flügel noch in Frage kommt?! Wenn sogar Hischier
> nicht will. Lassen uns gerne überraschen.
Sven Bärtschi
> Frage mich auch wer als Flügel noch in Frage kommt?! Wenn sogar Hischier
> nicht will. Lassen uns gerne überraschen.
Sven Bärtschi
Re: Pressemeldungen
"Das liest du aus Taliskers Post raus???"
Habs bloss überflogen und gefaked news bzw. alternativ gefaktet
Habs bloss überflogen und gefaked news bzw. alternativ gefaktet
Re: Pressemeldungen
BZ: Reto Kirchhofer Publiziert: 11.01.2021, 15:48
So trainiert der SC Bern
Diese Rechnung kann nicht aufgehen
Neun Spieler des SC Bern standen am Montag auf dem Eis. Die Equipe erwartet bis Ende März ein Programm, das kaum zu bewältigen sein wird.
Eine Handvoll ist übrig geblieben. Eine Handvoll Berner Spieler, die in den letzten Wochen nicht mit dem Coronavirus infiziert wurden. Wobei sich dies in Bälde ändern kann, da das Quintett der verschont Gebliebenen am Montag erneut getestet wird. Und überhaupt: «Verschont geblieben» trifft bei Ramon Untersander, Yanik Burren, Miro Zryd, Alain Berger und Jan Neuenschwander nur bedingt zu. Auch sie befinden sich zum dritten Mal innert knapp sieben Wochen in Quarantäne – wenn auch nicht in Isolation.
Trainieren dürfen zurzeit andere, nämlich jene, die sich in den ersten zwei Zyklen angesteckt hatten. So stehen am Montagvormittag immerhin zwölf Spieler auf dem Eis: Vincent Praplan, Eric Blum, Thomas Thiry, Tristan Scherwey, André Heim, Simon Sterchi sowie das Gerber-Trio Beat, Colin und Jeremi – dazu drei Junioren und Coach Mario Kogler. «Besser, als zu Hause in Quarantäne zu sein», sagt Beat Gerber, «aber die Situation ist schon sehr mühsam.»
Bis Mitte November waren die Berner von Corona verschont geblieben – als einziges Team in der National League. Mittlerweile weist keine NL-Equipe einen höheren Durchseuchungsgrad auf. Zumindest, was die identifizierten Erkrankten betrifft. Spielrhythmus? Automatismen? Konstanz? Fehlanzeige. Seit Mitte November hat Bern nur sieben Meisterschaftsspiele bestritten.
34 Spiele innert zweier Monate
Die dritte Quarantäne dauert bis zum 17. Januar. Danach müssen sich die positiv Getesteten, sofern genesen, an das Return-to-Play-Protokoll halten und mindestens fünf weitere Tage pausieren.
Das Trainingsprogramm setzt sich diese Woche zusammen aus spielerischen Einheiten, Technik und Kraftraum. «Im Zentrum steht, fit zu bleiben. Jeder ist sich bewusst, dass die Verletzungsanfälligkeit zum Thema werden könnte», sagt Gerber. «Uns erwartet ein Mammutprogramm.»
Konkret: Die 52. und letzte Runde der Regular Season ist auf 22. März angesetzt. Der SCB müsste somit innert zweier Monate 33 Meisterschaftsspiele bestreiten. Dazu kommt der Cup-Halbfinal gegen Genf. Dieses Pensum wird nicht zumutbar sein. Zumal die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass bereits angesetzte SCB-Partien wegen Corona-Fällen beim Gegner neuerlich verschoben werden.
Es braucht für die folgende Prognose also weder Mut noch ausgewiesene Rechenkünste: Am 22. März wird die Qualifikation nicht vorbei sein.
So trainiert der SC Bern
Diese Rechnung kann nicht aufgehen
Neun Spieler des SC Bern standen am Montag auf dem Eis. Die Equipe erwartet bis Ende März ein Programm, das kaum zu bewältigen sein wird.
Eine Handvoll ist übrig geblieben. Eine Handvoll Berner Spieler, die in den letzten Wochen nicht mit dem Coronavirus infiziert wurden. Wobei sich dies in Bälde ändern kann, da das Quintett der verschont Gebliebenen am Montag erneut getestet wird. Und überhaupt: «Verschont geblieben» trifft bei Ramon Untersander, Yanik Burren, Miro Zryd, Alain Berger und Jan Neuenschwander nur bedingt zu. Auch sie befinden sich zum dritten Mal innert knapp sieben Wochen in Quarantäne – wenn auch nicht in Isolation.
Trainieren dürfen zurzeit andere, nämlich jene, die sich in den ersten zwei Zyklen angesteckt hatten. So stehen am Montagvormittag immerhin zwölf Spieler auf dem Eis: Vincent Praplan, Eric Blum, Thomas Thiry, Tristan Scherwey, André Heim, Simon Sterchi sowie das Gerber-Trio Beat, Colin und Jeremi – dazu drei Junioren und Coach Mario Kogler. «Besser, als zu Hause in Quarantäne zu sein», sagt Beat Gerber, «aber die Situation ist schon sehr mühsam.»
Bis Mitte November waren die Berner von Corona verschont geblieben – als einziges Team in der National League. Mittlerweile weist keine NL-Equipe einen höheren Durchseuchungsgrad auf. Zumindest, was die identifizierten Erkrankten betrifft. Spielrhythmus? Automatismen? Konstanz? Fehlanzeige. Seit Mitte November hat Bern nur sieben Meisterschaftsspiele bestritten.
34 Spiele innert zweier Monate
Die dritte Quarantäne dauert bis zum 17. Januar. Danach müssen sich die positiv Getesteten, sofern genesen, an das Return-to-Play-Protokoll halten und mindestens fünf weitere Tage pausieren.
Das Trainingsprogramm setzt sich diese Woche zusammen aus spielerischen Einheiten, Technik und Kraftraum. «Im Zentrum steht, fit zu bleiben. Jeder ist sich bewusst, dass die Verletzungsanfälligkeit zum Thema werden könnte», sagt Gerber. «Uns erwartet ein Mammutprogramm.»
Konkret: Die 52. und letzte Runde der Regular Season ist auf 22. März angesetzt. Der SCB müsste somit innert zweier Monate 33 Meisterschaftsspiele bestreiten. Dazu kommt der Cup-Halbfinal gegen Genf. Dieses Pensum wird nicht zumutbar sein. Zumal die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass bereits angesetzte SCB-Partien wegen Corona-Fällen beim Gegner neuerlich verschoben werden.
Es braucht für die folgende Prognose also weder Mut noch ausgewiesene Rechenkünste: Am 22. März wird die Qualifikation nicht vorbei sein.
Re: Pressemeldungen
Also wenn ich das richtig verstehe haben wir auch für die Spiele vom Di 19.01 in Biel und Fr. 22.01 zuhause gegen Lugano nur ein beranktes Kader und unter anderem sind die beiden Torhüter und alle Ausländer da noch am fünf Tag "Retur to Play" machen.
Somit würde für diese zwei Spiele das Kader bestenfalls so aussehen:
Tor:
Andri Henauer
Remo Käser/Noé Rafael Brönnimann
Ver:
Eric Blum
Thomas Thiry
Roman Untersander
Yanik Burren
Beat Gerber
Miro Zryd
Colin Gerber
Janis Elsener/Finn Fuchs
Stü:
Vincent Praplan
Tristan Scherwey
Jeremi Gerber
Alain Berger
Jan Neuenschwander
Simon Sterchi
André Heim
Kyen Sopa
Ronny Dähler
Mika Burkhalter
Santiago Näf
Livio Azevedo/Jeremy Jabola/Jamie Schaub
Oder habe ich den Artikel falsch verstanden?
Somit würde für diese zwei Spiele das Kader bestenfalls so aussehen:
Tor:
Andri Henauer
Remo Käser/Noé Rafael Brönnimann
Ver:
Eric Blum
Thomas Thiry
Roman Untersander
Yanik Burren
Beat Gerber
Miro Zryd
Colin Gerber
Janis Elsener/Finn Fuchs
Stü:
Vincent Praplan
Tristan Scherwey
Jeremi Gerber
Alain Berger
Jan Neuenschwander
Simon Sterchi
André Heim
Kyen Sopa
Ronny Dähler
Mika Burkhalter
Santiago Näf
Livio Azevedo/Jeremy Jabola/Jamie Schaub
Oder habe ich den Artikel falsch verstanden?