Re: IIHF A-WM in Dänemark (4.5. - 20.5.2018)
Verfasst: Fr 18. Mai 2018, 07:54
Und würde unser Nationaltrainer Pat Fisher heissen und einen kanadischen Pass haben, dann hätte der Narrenfreiheit und alles wäre immer i.O., selbst wenn er abschifft. Aber eben, blöderweise heisst unser Natitrainer nun halt Patrick Fischer und hat einen Schweizer Pass, somit ganz klar, wenn es nicht optimal läuft, ist es sein Fehler, klappt es mal wie jetzt in Dänemark, sind sicher Andere dafür verantwortlich.
Und ja, ich will und kann mich mit aller Gewalt nicht dazu durchringen, immer und immer wieder das Haar in der Suppe zu suchen, nur um einfach weiter kritisieren zu können und müssen, und ich will es auch mit Gewalt nicht verstehen. Ich bin so blöd und einfach gestrickt, dass ich mich aktuell an der jetzigen Situation ganz einfach freue, und es Fischer, Staff und Team wirklich gönne und den Moment geniesse.
Wie Fischer nicht auch wüsste, wie er mit einem jeweils zur Verfügung stehenden Spielermaterial umgehen und spielen lassen muss. Ich denke, er wusste das Olympiateam sehr wohl richtig einzuschätzen. Aber hätte er nun vor den Olympischen Spielen hinstehen sollen und einen auf Pessimist machen müssen und erklären sollen, dass wir mit diesem Team nichts reissen? Wie das wohl bei den Spielern angekommen wäre? Zugegeben, auch Fischer's Optimismus brachte in Südkorea leider nichts, aber ich bleibe auch heute dabei, an den Olympischen Spielen waren die Spieler die Hauptverantwortlichen, weil sie schon von Haus aus nicht mit der richtigen Einstellung in den Flieger gestiegen sind. Ist aber meine Ansicht.
pancho, ich gebe Dir Recht, man muss Fischer jetzt nicht zum Uebertrainer adeln. Und richtig, der Kanadatrainer dürfte auch mit Südkorea nicht mal den Unterteller des berühmten Blumentopfs gewinnen. Aber es gibt leider immer gewiefte Eishockeykenner, die können auch der besten Situation nicht mehr Positives abgewinnen und müssen immer das Haar in der Suppe suchen, selbst wenn dies in der Vergangenheit zu suchen ist, weil man es aktuell nicht finden kann. Doch vorbei ist vorbei, Olympia interessiert niemanden mehr, so wie auch diese für die Schweizer erfreuliche WM am Samstag oder Sonntag vorbei sein wird. Und was in einem Jahr sein wird interessiert mich momentan herzlich wenig, da halte ich es lieber mit Kent Ruhnke, der gestern meinte, die Jungs sollen jetzt den Moment geniessen und noch nicht an Samstag denken, was dann sein könnte, wenn, wäre etc.
Und ja, ich will und kann mich mit aller Gewalt nicht dazu durchringen, immer und immer wieder das Haar in der Suppe zu suchen, nur um einfach weiter kritisieren zu können und müssen, und ich will es auch mit Gewalt nicht verstehen. Ich bin so blöd und einfach gestrickt, dass ich mich aktuell an der jetzigen Situation ganz einfach freue, und es Fischer, Staff und Team wirklich gönne und den Moment geniesse.
Wie Fischer nicht auch wüsste, wie er mit einem jeweils zur Verfügung stehenden Spielermaterial umgehen und spielen lassen muss. Ich denke, er wusste das Olympiateam sehr wohl richtig einzuschätzen. Aber hätte er nun vor den Olympischen Spielen hinstehen sollen und einen auf Pessimist machen müssen und erklären sollen, dass wir mit diesem Team nichts reissen? Wie das wohl bei den Spielern angekommen wäre? Zugegeben, auch Fischer's Optimismus brachte in Südkorea leider nichts, aber ich bleibe auch heute dabei, an den Olympischen Spielen waren die Spieler die Hauptverantwortlichen, weil sie schon von Haus aus nicht mit der richtigen Einstellung in den Flieger gestiegen sind. Ist aber meine Ansicht.
pancho, ich gebe Dir Recht, man muss Fischer jetzt nicht zum Uebertrainer adeln. Und richtig, der Kanadatrainer dürfte auch mit Südkorea nicht mal den Unterteller des berühmten Blumentopfs gewinnen. Aber es gibt leider immer gewiefte Eishockeykenner, die können auch der besten Situation nicht mehr Positives abgewinnen und müssen immer das Haar in der Suppe suchen, selbst wenn dies in der Vergangenheit zu suchen ist, weil man es aktuell nicht finden kann. Doch vorbei ist vorbei, Olympia interessiert niemanden mehr, so wie auch diese für die Schweizer erfreuliche WM am Samstag oder Sonntag vorbei sein wird. Und was in einem Jahr sein wird interessiert mich momentan herzlich wenig, da halte ich es lieber mit Kent Ruhnke, der gestern meinte, die Jungs sollen jetzt den Moment geniessen und noch nicht an Samstag denken, was dann sein könnte, wenn, wäre etc.