F I N A L E : SC Bern - EV Zug
Re: F I N A L E : SC Bern - EV Zug
Wieder ein grandioser Hockeyarena in der Festhütte.
Die Goals fielen wieder im richtigen Moment, eigentlich eine Kopie des ersten Heimspiels.
Jetzt am Montag weiterpowern, dann fallen auch die Tore.
Stephan ist ein guter Torhüter, aber wenn man in beschäftigt gibt es viele Abpraller und es wird gefährlich.
Angriff ist die beste Verteidigung, gilt gegen Zug mehr denn je.
Speziell hervorheben darf man Müller und Rüfenacht, so geht Playoffhockey.
Überzeugend auch Gagnon, verhilft der 4. Linie zu mehr Durchschlagskraft.
Die Goals fielen wieder im richtigen Moment, eigentlich eine Kopie des ersten Heimspiels.
Jetzt am Montag weiterpowern, dann fallen auch die Tore.
Stephan ist ein guter Torhüter, aber wenn man in beschäftigt gibt es viele Abpraller und es wird gefährlich.
Angriff ist die beste Verteidigung, gilt gegen Zug mehr denn je.
Speziell hervorheben darf man Müller und Rüfenacht, so geht Playoffhockey.
Überzeugend auch Gagnon, verhilft der 4. Linie zu mehr Durchschlagskraft.
Re: F I N A L E : SC Bern - EV Zug
TAK hat geschrieben:
> Hoffentlich kan der SCB die Serie am Montag entscheiden. Was mich ein wenig
> verwundert ist dass das Montagsspiel nicht am Nachmittag ist obwohl es
> eigentlich ein "Sontags Spiel" ist.
Meine Hoffnungen auf Leinen los und wieder volle Attacke sowie das Visier wieder richtig eingestellt wurden gestern zu 100 % erhört. Das war doch das Eishockey, das der SCB am besten spielen kann und nicht dieses, ich sage es jetzt mal etwas respektlos, abwartende und mit Verhalten spielen verbundene Finnensicherheitsschach wie in Spiel 3 und zeitweise auch Spiel 4.
Das gestern war wieder Spass, Leidenschaft, Eishockey auf hohem Niveau pur. Und zeigte einmal mehr für den EVZ recht gnadenlos auf, dass der SCB in "Normalform" ganz einfach besser aufgestellt ist als der EVZ (will das aber nicht als überheblich falsch verstanden wissen). Und ich bin überzeugt, gelingt es dem SCB am Montag nochmals so aufzutreten, dann könnte es sein, dass der Titelkampf entschieden würde. Könnte sein, muss aber nicht, also abwarten. Und sollte es tatsächlich so kommen, dann dürfen die Zuger Anhänger wieder über die Schiris lamentieren, aber wer sich, wie gestern, auf dem Eis so dämlich aufführt (Helbling als "top", frage mich, was der vor dem Match gesoffen hatte), ist selber schuld, wenn er auf die Strafbank wandert. Und wären die Schiris noch korrekter gewesen, ich glaube, die Zuger hätten gerade im letzten Drittel praktisch nie in Vollbestand gespielt.
Zu dieser absolut zuschauerfeindlichen Anspielzeit am Ostermontag. Schon 20:15 h an "normalen" Spieltagen ist nicht nachvollziehbar, denn mit Verlängerung von 20 Minuten plus zusätzliche Verlängerung und möglichem Penaltyschiessen wird es jeweils so spät, dass etliche Zuschauer das Stadion vor Spielende verlassen müssen, weil sie mit dem OeV angereist sind. Es wird ja immer und immer wieder gross propagiert, dass man mit dem OeV anreisen soll, viele machen das und sind dann wegen TV-Fritzen, die vielleicht knapp bis an die Hälfte ihrer Nasenspitze denken können, aber ganz sicher nicht weiter, die Gelackmeierten. Aber den TV-Ignoranten ist dies völlig egal, in ihrer Arroganz sehen sie nur noch ihr TV-Produkt.
Und ins gleiche Bild passt nun diese Anspielzeit an einem Ostermontag. Ich kann mich nicht erinnern, dass an einem Ostermontag überhaupt je einmal erst um 20:15 gespielt worden ist. In den letzten beiden Saisons war es jeweils 16:30 h. Mit dieser späten Anspielzeit zeigt sich nicht nur einmal mehr, was den TV-Machern die Zuschauer im Stadion wert sind, nämlich gar nichts. Man stelle sich vor, der SCB holt am Ostermontag den Kübel, aber erst nach zweimaliger Verlängerung und Penaltyschiessen, also Spielende so gegen 23:30 h, dann erste Feierlichkeiten, Presseauftritte usw. Meisterfeier mit den Fans in Bern? Nicht wichtig, völlig egal. Frage: wer würde denn so um 02:30/03:00 h oder noch später noch in der Arena anwesend sein, um die neuen Meister zu empfangen und mit ihnen noch so ein, zwei Stunden zu feieren, wenn man Dienstagmorgen wieder auf der Büetz sein muss? Für die TV-Ignoranten aber sind wohl eh nur Rentner und Arbeitslose jeweils in einem Stadion....
Was ich aber auch nicht verstehe sind Verband (gut, da darf man sich wundern), aber vor allem die Clubs. Klar erhalten sie etwas Geld, nur, ob sich die Clubverantwortlichen auch mal überlegen, wieviel Geld die immer noch zahlreich anwesenden Fans und Anhänger in einer Saison in die Clubkasse spülen? Das sind pro Abobesitzer jede Saison von ein paar Hundertern bis zu ein paar Tausendern keine Peanuts. Aber ganz offensichtlich ist es auch für sie trotzdem nicht so wichtig, denn sonst würde man sich mit aller Macht gegen solchen Unsinn wehren.
Scheint ganz so, als wollen die TV-Fritzen das, was sie im Fussball schon grandios erreicht haben, auch im Eishockey hinkriegen. Nämlich die Eishockeyinteressierten, die doch offenbar immer noch so dumm sind, Eishockeyspiele doch tatsächlich wie im Altertum live im Stadion anzuschauen, mit unattraktiven Anspielzeiten aus den Stadien zu treiben und vor die TV-Geräte zu locken. Im Fussball hat es bestens geklappt, Spieltag für Spieltag zeigen es die meist halb- und noch mehr leeren Stadien (von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen) mit Totengräberstimmung wunderbar (man schaue mal ein "Super" League-Spiel und schalte dann um zu einer gleichzeitig laufenden Bundesligapartie....). Will man das im Eishockey auch?
Stelle mir gerade vor, wenn sich z.B. die Fan-Clubs aller Vereine mal zu einer solidarischen Aktion, an welcher auch die übrigen Zuschauer mitmachen würden, aufraffen würden. So in etwa wir boyokottieren gemeinsam alle Spiele einer Runde und stellen dafür ein Transparent auf die Stehrampe mit dem Wortlaut "wollt Ihr das wirklich, leere Stadien?".
Man kann im übrigen seinen Unmut auf Facebook auf der Seite "SRF Sport" kundtun. Habe das auch schon mehrmals gemacht, und es wird auch bei den TV-Fritzen gelesen, habe von ihnen schon ein paar Mal, wenn ich wieder mal meine nicht ihnen genehme Meinung schrieb, eine entsprechende Rückmeldung erhalten.
Diese Diskussion wäre eigentlicht ein neues Thema wert.
> Hoffentlich kan der SCB die Serie am Montag entscheiden. Was mich ein wenig
> verwundert ist dass das Montagsspiel nicht am Nachmittag ist obwohl es
> eigentlich ein "Sontags Spiel" ist.
Meine Hoffnungen auf Leinen los und wieder volle Attacke sowie das Visier wieder richtig eingestellt wurden gestern zu 100 % erhört. Das war doch das Eishockey, das der SCB am besten spielen kann und nicht dieses, ich sage es jetzt mal etwas respektlos, abwartende und mit Verhalten spielen verbundene Finnensicherheitsschach wie in Spiel 3 und zeitweise auch Spiel 4.
Das gestern war wieder Spass, Leidenschaft, Eishockey auf hohem Niveau pur. Und zeigte einmal mehr für den EVZ recht gnadenlos auf, dass der SCB in "Normalform" ganz einfach besser aufgestellt ist als der EVZ (will das aber nicht als überheblich falsch verstanden wissen). Und ich bin überzeugt, gelingt es dem SCB am Montag nochmals so aufzutreten, dann könnte es sein, dass der Titelkampf entschieden würde. Könnte sein, muss aber nicht, also abwarten. Und sollte es tatsächlich so kommen, dann dürfen die Zuger Anhänger wieder über die Schiris lamentieren, aber wer sich, wie gestern, auf dem Eis so dämlich aufführt (Helbling als "top", frage mich, was der vor dem Match gesoffen hatte), ist selber schuld, wenn er auf die Strafbank wandert. Und wären die Schiris noch korrekter gewesen, ich glaube, die Zuger hätten gerade im letzten Drittel praktisch nie in Vollbestand gespielt.
Zu dieser absolut zuschauerfeindlichen Anspielzeit am Ostermontag. Schon 20:15 h an "normalen" Spieltagen ist nicht nachvollziehbar, denn mit Verlängerung von 20 Minuten plus zusätzliche Verlängerung und möglichem Penaltyschiessen wird es jeweils so spät, dass etliche Zuschauer das Stadion vor Spielende verlassen müssen, weil sie mit dem OeV angereist sind. Es wird ja immer und immer wieder gross propagiert, dass man mit dem OeV anreisen soll, viele machen das und sind dann wegen TV-Fritzen, die vielleicht knapp bis an die Hälfte ihrer Nasenspitze denken können, aber ganz sicher nicht weiter, die Gelackmeierten. Aber den TV-Ignoranten ist dies völlig egal, in ihrer Arroganz sehen sie nur noch ihr TV-Produkt.
Und ins gleiche Bild passt nun diese Anspielzeit an einem Ostermontag. Ich kann mich nicht erinnern, dass an einem Ostermontag überhaupt je einmal erst um 20:15 gespielt worden ist. In den letzten beiden Saisons war es jeweils 16:30 h. Mit dieser späten Anspielzeit zeigt sich nicht nur einmal mehr, was den TV-Machern die Zuschauer im Stadion wert sind, nämlich gar nichts. Man stelle sich vor, der SCB holt am Ostermontag den Kübel, aber erst nach zweimaliger Verlängerung und Penaltyschiessen, also Spielende so gegen 23:30 h, dann erste Feierlichkeiten, Presseauftritte usw. Meisterfeier mit den Fans in Bern? Nicht wichtig, völlig egal. Frage: wer würde denn so um 02:30/03:00 h oder noch später noch in der Arena anwesend sein, um die neuen Meister zu empfangen und mit ihnen noch so ein, zwei Stunden zu feieren, wenn man Dienstagmorgen wieder auf der Büetz sein muss? Für die TV-Ignoranten aber sind wohl eh nur Rentner und Arbeitslose jeweils in einem Stadion....
Was ich aber auch nicht verstehe sind Verband (gut, da darf man sich wundern), aber vor allem die Clubs. Klar erhalten sie etwas Geld, nur, ob sich die Clubverantwortlichen auch mal überlegen, wieviel Geld die immer noch zahlreich anwesenden Fans und Anhänger in einer Saison in die Clubkasse spülen? Das sind pro Abobesitzer jede Saison von ein paar Hundertern bis zu ein paar Tausendern keine Peanuts. Aber ganz offensichtlich ist es auch für sie trotzdem nicht so wichtig, denn sonst würde man sich mit aller Macht gegen solchen Unsinn wehren.
Scheint ganz so, als wollen die TV-Fritzen das, was sie im Fussball schon grandios erreicht haben, auch im Eishockey hinkriegen. Nämlich die Eishockeyinteressierten, die doch offenbar immer noch so dumm sind, Eishockeyspiele doch tatsächlich wie im Altertum live im Stadion anzuschauen, mit unattraktiven Anspielzeiten aus den Stadien zu treiben und vor die TV-Geräte zu locken. Im Fussball hat es bestens geklappt, Spieltag für Spieltag zeigen es die meist halb- und noch mehr leeren Stadien (von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen) mit Totengräberstimmung wunderbar (man schaue mal ein "Super" League-Spiel und schalte dann um zu einer gleichzeitig laufenden Bundesligapartie....). Will man das im Eishockey auch?
Stelle mir gerade vor, wenn sich z.B. die Fan-Clubs aller Vereine mal zu einer solidarischen Aktion, an welcher auch die übrigen Zuschauer mitmachen würden, aufraffen würden. So in etwa wir boyokottieren gemeinsam alle Spiele einer Runde und stellen dafür ein Transparent auf die Stehrampe mit dem Wortlaut "wollt Ihr das wirklich, leere Stadien?".
Man kann im übrigen seinen Unmut auf Facebook auf der Seite "SRF Sport" kundtun. Habe das auch schon mehrmals gemacht, und es wird auch bei den TV-Fritzen gelesen, habe von ihnen schon ein paar Mal, wenn ich wieder mal meine nicht ihnen genehme Meinung schrieb, eine entsprechende Rückmeldung erhalten.
Diese Diskussion wäre eigentlicht ein neues Thema wert.
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Re: F I N A L E : SC Bern - EV Zug
Ich verstehe deine Tirade im Kontext gesehen nicht so richtig. Was ist der Unterschied, ob an einem Dienstag, Donnerstag, oder eben am Ostermontag um 20.15 angespielt wird? Dass wegen dem Fernsehen um 20.15 angespielt wird, damit die auf drei Kanälen dieselbe Tagesschau zeigen können, finde ich auch grenzwertig. Aber auch mit einer Anspielzeit um 19.45 wird es im Falle zweier Verlängerungen und Shootout richtig spät.
Re: F I N A L E : SC Bern - EV Zug
Ich gebe dir ja recht, aber wie wärs halt mit frei nehmen statt büetzen gehen?
Re: F I N A L E : SC Bern - EV Zug
Paul Coffey, das stimmt grundsätzlich so, wie Du das siehst, oberflächlich schon. Nur, an Sonn- und Feiertagen muss nicht erst um 20:15 h gespielt werden und wurde so meines Wissens auch noch nie gemacht, und dass an diesen Tagen mit Spielbeginn am Nachmittag die Hütten praktisch immer voll sind, kommt auch nicht von Ungefähr. Aber eben, die vor der Glotze Hockenden sind heute ganz offenbar wichtiger, bringen ja so tolle Stimmung in die Stadien....
Aber es ist schon so, wenn ein Fussballknaller schlechthin wie Luzern - St. Gallen auf dem Programm steht, der nun wirklich die gesamte Schweiz, ob Fussballanhänger oder gar nicht, elektrisiert, dann darf natürlich nicht gleichzeitig oder etwas zeitversetzt so ein banales und uninteressantes Eishockeyspiel, wo es blöderweise, aber unwichtig, sogar noch einen Meister zu feiern geben könnte über die TV-Kanäle ausgestrahlt werden.
Aber dass diese Anspielzeitenunsinn immer mehr Schule macht ist auch uns allen zu verdanken, die das einfach so akzeptieren und sich niemand dagegen wehrt (ausser die FCB-Fans im Cuphalbfinal mit der "Ballaktion").
legrom81: kann man ja machen, wenn man einen solch freizügigen Arbeitgeber hat, der kurzfristige Freiwünsche akzeptiert. Aber diese Arbeitgeber sind immer dünner gesät.
Wenn es nur auf mich ankommen würde, mir ist dieser Anspielunsinn egal, weil ich könnte die ganze Nacht in der Arena warten. Aber ich habe gerade im Sport rasch gelernt, immer etwas weiter über die Nasenspitze hinaus zu denken. Aber da bin ich heute im Zeitalter des Egoismus-, Ellbogenzeigen- und "Nur-noch-für-mich-denken" wohl einer der letzten aussterbenden Mohikaner.
Aber es ist schon so, wenn ein Fussballknaller schlechthin wie Luzern - St. Gallen auf dem Programm steht, der nun wirklich die gesamte Schweiz, ob Fussballanhänger oder gar nicht, elektrisiert, dann darf natürlich nicht gleichzeitig oder etwas zeitversetzt so ein banales und uninteressantes Eishockeyspiel, wo es blöderweise, aber unwichtig, sogar noch einen Meister zu feiern geben könnte über die TV-Kanäle ausgestrahlt werden.
Aber dass diese Anspielzeitenunsinn immer mehr Schule macht ist auch uns allen zu verdanken, die das einfach so akzeptieren und sich niemand dagegen wehrt (ausser die FCB-Fans im Cuphalbfinal mit der "Ballaktion").
legrom81: kann man ja machen, wenn man einen solch freizügigen Arbeitgeber hat, der kurzfristige Freiwünsche akzeptiert. Aber diese Arbeitgeber sind immer dünner gesät.
Wenn es nur auf mich ankommen würde, mir ist dieser Anspielunsinn egal, weil ich könnte die ganze Nacht in der Arena warten. Aber ich habe gerade im Sport rasch gelernt, immer etwas weiter über die Nasenspitze hinaus zu denken. Aber da bin ich heute im Zeitalter des Egoismus-, Ellbogenzeigen- und "Nur-noch-für-mich-denken" wohl einer der letzten aussterbenden Mohikaner.
Re: F I N A L E : SC Bern - EV Zug
"Wer würde denn so um 02:30/03:00 h oder noch später noch in der Arena anwesend sein, um die neuen Meister zu empfangen"
Wie war das gegen Lugano? Da wurde es deutlich später als es gegen Zug (1.00zirka) und waren doch noch mehr als paar Nasen zugegen..
Wie war das gegen Lugano? Da wurde es deutlich später als es gegen Zug (1.00zirka) und waren doch noch mehr als paar Nasen zugegen..
Re: F I N A L E : SC Bern - EV Zug
es war circa 0430 in der Frühe....
Re: F I N A L E : SC Bern - EV Zug
Kein Problem, etwas früher aufstehen, Meisterfeier und dann ab zur Arbeit
JimmyP hat geschrieben:
> es war circa 0430 in der Frühe....
JimmyP hat geschrieben:
> es war circa 0430 in der Frühe....
Re: F I N A L E : SC Bern - EV Zug
Nun, man kann diese "kurzfristigen freiwünsche" ja auch schon etwas früher anmelden, zb bei finalqualifikation. Man kann ja dann immer noch arbeiten gehen wenn sich die Entscheidung vertagt. Aber klar, der Arbeitgeber muss da auch n bisschen Verständnis zeigen. Nur kommt das ja nicht alle Tage vor. Ein wenig Flexibilität sollte aber möglich sein. Wenn du einen Tag krank bist weißt du es (hoffentlich ^^) auch nicht bereits 3 Wochen zum Voraus.
Re: F I N A L E : SC Bern - EV Zug
Morgen Mittag mal eben meinem Fribourger Arbeitgeber melden dass ich evtl. Dienstag nicht komme.
Und dann, falls es etwas zu feiern gibt, mal sehen ob ich es schaffe Dienstag vor Mittag zu Hause zu sein.
Und dann, falls es etwas zu feiern gibt, mal sehen ob ich es schaffe Dienstag vor Mittag zu Hause zu sein.