Pressemeldungen

[Hektor]

Ich würde mich vom Begriff "Straftraining" etwas lösen. Einen gestrichenen freien Tag kann man zwar als Strafe definieren, glaube aber kaum, dass die Spieler im Training rennen mussten bis zum Erbrechen. Das Training war auch nicht nach Spielende und wir auch kaum um 8 Uhr am Morgen angesetzt worden sein. GB war der Auftritt wohl etwas zu "uninspiriert" und "unkonzentriert", gerannt sind sie ja. Aber derart himmeltraurig wie am Dienstag ist ansonsten unser Passspiel dann auch wieder nicht, auch wenn's noch ein weiter Weg ist, bis wir da als "gut" durchgehen. Und da gemäss diversen Quellen ja alle Spieler nach dem Training alles stehen und liegen lassen und sofort nach Hause rennen und keinen Bock auf Rahmenprogramm haben (und die Ausgangswilligen jeweils sich selber überlassen), bleibt ja vom ursprünglich als frei geplanten Tag noch genügend übrig.

[frohesfest]

Zum Thema Zonenabwehr:
http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/22345690

[Talisker]

Es gibt bekanntlich viele Ideen, wie der SCB mit dem echten oder eingebildeten "Torhüterproblem" umgehen soll. Jungspunde werden gefordert, die dem Beppo mit starken Leistungen die Hölle heiss machen sollen, auf dass er trotz langer Blackout-Phasen seiner Vorderleute brillieren möge. Ob die "Experten" dann aber auch mit den "Nebenwirkungen" ihrer Patentrezepte leben könnten, wäre abzuwarten......

ACHTUNG: Jeder Zusammenhang des einleitenden Abschnitts mit dem folgenden Matchbericht ist unbeabsichtigt und rein zufällig. Es ist sonnenklar, dass die SCB-Fans nach einem solchen Heimspiel den Torhüter mit einem Szenenapplaus verabschiedet hätten, da der junge Goali sicher einige wertvolle Erfahrungen sammeln konnte......

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Fribourgs Defensivprobleme

Zumindest wissen die Freiburger, in welchen Bereichen ihre Probleme liegen. Seit dem perfekten Saisonstart mit dem 4:3-Heimsieg über Meister ZSC Lions schwimmt Gottérons Verteidigung. Aus den letzten fünf Partien resultierten 26 Gegentore. Auf der Torhüterposition überbieten sich Melvin Nyffeler und Benjamin Conz gegenseitig mit Fehlern. Gegen Lugano durfte wieder Nyffeler beginnen; nach 20 Minuten und drei Gegentoren wechselte Trainer Hans Kossmann Conz ein.

Gegen Lugano unterlief Nyffeler der entscheidende Fehler nach 16 Minuten. Zu diesem Zeitpunkt führte Fribourg-Gottéron nach einem blendenden Start und Goals von Benny Plüss (1:0) und Marc-Antoine Pouliot (2:1) verdientermassen. Dann liess Nyffeler einen völlig harmlosen Schuss von Stefan Ulmer nach vorne abprallen, Julian Walker profitierte zum 2:2-Ausgleich. Und bloss drei Minuten später und 20 Sekunden vor der ersten Pause brachte Sébastien Reuille die Luganesi erstmals in Führung.

Nicht nur Nyffeler leistete sich folgenschwere Patzer: Im zweiten Abschnitt drosch Back Maxime Montandon den Puck direkt in den Gegner, was Ilari Filppula nach einem Konter das 4:2 für Lugano ermöglichte. Benjamin Conz kassierte bereits aus dem vierten Schuss auf sein Tor ebenfalls das erste Gegentor.

[SCB_since1977]

Talisker hat geschrieben:
> Es gibt bekanntlich viele Ideen, wie der SCB mit dem echten oder eingebildeten "Torhüterproblem"
> umgehen soll. Jungspunde werden gefordert, die dem Beppo mit starken Leistungen
> die Hölle heiss machen sollen, auf dass er trotz langer Blackout-Phasen seiner Vorderleute
> brillieren möge. Ob die "Experten" dann aber auch mit den "Nebenwirkungen" ihrer
> Patentrezepte leben könnten, wäre abzuwarten......
>
> ACHTUNG: Jeder Zusammenhang des einleitenden Abschnitts mit dem folgenden Matchbericht
> ist unbeabsichtigt und rein zufällig. Es ist sonnenklar, dass die SCB-Fans nach
> einem solchen Heimspiel den Torhüter mit einem Szenenapplaus verabschiedet hätten,
> da der junge Goali sicher einige wertvolle Erfahrungen sammeln konnte......
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> Fribourgs Defensivprobleme
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> Zumindest wissen die Freiburger, in welchen Bereichen ihre Probleme liegen. Seit
> dem perfekten Saisonstart mit dem 4:3-Heimsieg über Meister ZSC Lions schwimmt Gottérons
> Verteidigung. Aus den letzten fünf Partien resultierten 26 Gegentore. Auf der Torhüterposition
> überbieten sich Melvin Nyffeler und Benjamin Conz gegenseitig mit Fehlern. Gegen
> Lugano durfte wieder Nyffeler beginnen; nach 20 Minuten und drei Gegentoren wechselte
> Trainer Hans Kossmann Conz ein.
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> Gegen Lugano unterlief Nyffeler der entscheidende Fehler nach 16 Minuten. Zu diesem
> Zeitpunkt führte Fribourg-Gottéron nach einem blendenden Start und Goals von Benny
> Plüss (1:0) und Marc-Antoine Pouliot (2:1) verdientermassen. Dann liess Nyffeler
> einen völlig harmlosen Schuss von Stefan Ulmer nach vorne abprallen, Julian Walker
> profitierte zum 2:2-Ausgleich. Und bloss drei Minuten später und 20 Sekunden vor
> der ersten Pause brachte Sébastien Reuille die Luganesi erstmals in Führung.
>
> Nicht nur Nyffeler leistete sich folgenschwere Patzer: Im zweiten Abschnitt drosch
> Back Maxime Montandon den Puck direkt in den Gegner, was Ilari Filppula nach einem
> Konter das 4:2 für Lugano ermöglichte. Benjamin Conz kassierte bereits aus dem vierten
> Schuss auf sein Tor ebenfalls das erste Gegentor.

Letzte Saison klappte das rotieren bei Torhütern bei Ambri nahe zu perfekt. Zurkirchen und Schaefer hatten gute Stats, es passte alles.
Nun meint jeder Trainer der 2 fast gleich starke (oder auch schwache) Torhüter im Kader hat es klappe auch bei ihnen.
Aber dass ein Trainer dann 2 Torhüter braucht denen dieses System entgegen kommt übersehen sie wohl. So ein rotieren kann sich auch kontraproduktiv auf die Leistung auswirken

[Paul Coffey]

Der Fall von Fribourg zeigt aber vor Allem, das der vom "Der Torhüter muss auch mal trotz sackschwacher Verteidigung ein Spiel für die Mannschaft gewinnen" eher ins Land der Märchenstunde gehört und auch bei den vielzitierten jungen und ach so viel besseren Torhütern als Marco Bührer auch eher mit überschaubarer Regelmässigkeit statttfindet.

[frohesfest]

Bericht zum Thema Cup, NLA/NLB:
http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/23228551

Aus meiner Sicht wäre die Situation mit je 10 Teams in der NLA und NLB die ideale Lösung. Dazu der direkte Auf- und Abstieg. Mit einer 10er-Liga gäb's dann nur 36 Runden (ausser man macht 5 Runden, wodurch es 45 Spiele gäbe). Mit dem Cup könnte man ja vielleicht auch auf die elende Zusatzrunde (die aus meiner Sicht eh Wettbewerbsverzerrend ist) verzichten. Aber ja, man würde somit auf drei Heimspiele verzichten müssen - aus Kostengründen wahrscheinlich kein Thema...

[pole]

http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/18071142

http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/21954200

http://www.derbund.ch/sport/hockey/Die- ... y/21165979

[Aeschbi]

Freude herrscht: Tristan bis 2020 beim SCB, top.
Scherwey ist jeden Rappen wert und inzwischen eine Identifikationsfigur beim Verein. Der Lohn wurde sicherlich zurecht (massiv) erhöht.

[Duc]

Genial! Super gemacht!

[Innerspace]

Riesig!!! Und dann gleich 5 (!!) Jahre!