Pressemeldungen

Themen rund um den SCB.
rene36
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von rene36 » So 3. Sep 2017, 08:09

Vielen Dank für den Tipp mit mhsTV.Ich schaue seit 11 Jahren jedes Spiel am TV.Da ich im TG wohne bin ich leider nur ca 2 mal im Jahr in Bern.

Innerspace
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Innerspace » So 3. Sep 2017, 11:23

@Mononen:
Verstehe ich das richtig? Ich kann sogar günstiger (19.90 statt 25.00) Mysports schauen, in dem ich mein Internet-Kabel von Swisscom in die gelieferte Box stecke und dann mit meinem TV verbinde? Dazu kann ich weiterhin mit Swisscom-TV parallel Fernsehr schauen? Das wäre ja genial! Aber ich suche noch den Hacken:-).
Halte uns auf dem laufenden, Mononen!

One
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von One » So 3. Sep 2017, 11:58

Innerspace hat geschrieben:
> @Mononen:
> Verstehe ich das richtig? Ich kann sogar günstiger (19.90 statt 25.00)
> Mysports schauen, in dem ich mein Internet-Kabel von Swisscom in die
> gelieferte Box stecke und dann mit meinem TV verbinde? Dazu kann ich
> weiterhin mit Swisscom-TV parallel Fernsehr schauen? Das wäre ja genial!
> Aber ich suche noch den Hacken:-).
> Halte uns auf dem laufenden, Mononen!
Geht mir gleich: Wo ist der Haken?

Mononen17
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Mononen17 » So 3. Sep 2017, 15:55

rene36 hat geschrieben:
> Vielen Dank für den Tipp mit mhsTV.Ich schaue seit 11 Jahren jedes Spiel am
> TV.Da ich im TG wohne bin ich leider nur ca 2 mal im Jahr in Bern.

Innerspace hat geschrieben:
> @Mononen:
> Verstehe ich das richtig? Ich kann sogar günstiger (19.90 statt 25.00)
> Mysports schauen, in dem ich mein Internet-Kabel von Swisscom in die
> gelieferte Box stecke und dann mit meinem TV verbinde? Dazu kann ich
> weiterhin mit Swisscom-TV parallel Fernsehr schauen? Das wäre ja genial!
> Aber ich suche noch den Hacken:-).
> Halte uns auf dem laufenden, Mononen!

One hat geschrieben
> Geht mir gleich: Wo ist der Haken?

Der Reihe nach:

@ rene36: Geht mir genau gleich,SCB-Süchtig und das am anderen Ende der Schweiz... :D

@ Innerspace: Die mhs TV-Box muss mit dem bestehenden Router verbunden werden und die Bandbreite sollte min.15 Mbit/s betragen.
Der Preis beträgt Fr. 29.90.
19.90 für das TV-Abo von mhs und Fr.10.-- Für MySports Pro.
MySports Pro brauchst du um einzelne ausgewählte Spiele zu schauen und ich gehe davon aus dass du es auch speziell auf die SCB Spiele abgesehen hast... ;)
MySports HD ist nur das Grundpaket und das ist den 19.90 enthalten.
http://www.mhs.ch/mhstv
Dazu kommt eine einmalige Aufschaltgebühr von Fr. 79.--
Ich habe hier meine Bestellbestätigung gepostet:
http://www.bilder-upload.eu/show.php?fi ... 448278.jpg
Dies ist allerdings ein Sonderangebot für Frühbucher und ist gültig bis 7. Sept.2017.
Danach,ab Ende April 2018 beträgt der monatliche Preis Fr. 19.90 + Fr. 25.-- = 44.90 pro Monat.
Zitat:
Frühbucherangebot: MySports Pro für 10.–/Mt.
Abonnieren Sie bis zum 7. September 2017 das Premiumpaket «MySports Pro» und geniessen Sie Live-Sport bis Ende April 2018 zum Vorzugspreis von nur 10.–/Mt. statt 25.–/Mt.!
Und das Beste: Bis Ende Oktober 2017 empfangen Sie «MySports Pro» bei uns im Abo kostenlos.
http://www.mhs.ch/fernsehen/mysports

@ One: Den Haken suche ich noch,denn es tönt fast zu gut um wahr zu sein...
Wie gesagt,ich habe mir dieses Angebot bestellt und werde selber erfahren ob das alles so gut und einfach sein wird wie ich jetzt mal einfach vermute.
Verfolgt einfach diesen Thread bei Digi-TV,speziell die Posts von Herrn Hertzog:
https://www.digi-tv.ch/topic/12397-mhs- ... g/?page=19
Hertzog ist ein Obermotz von mhs,einer Tochter der GGA Maur,die wiederum zu den Rechteinhabern im Verbund von Suissedigital gehört,deshalb schaut das ganze Konstrukt für mich recht glaubwürdig aus.
Aber eben,wenn es um Live Eishockey geht ist mir momentan jedes Mittel recht und ich werde euch so gut es geht auf dem laufenden halten ob das ganze so gut klappt wie es sich anhört... ;)
Um ebenfalls etwas "Up to date" zu bleiben empfiehlt es sich auch diesen Thread in der Swisscom Cummunity im Auge zu behalten...
https://supportcommunity.swisscom.ch/t5 ... 75/page/15
Lasst sie Stahl fressen! (Khan Noonien Singh)

One
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von One » So 3. Sep 2017, 18:44

Danke für deine Infos, Mononen! Hauptsache die Sache ist "legal" und wenn MHS im Verbund von Suissedigital ist, ist das ja so.
Also ich bestelle!

frohesfest
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von frohesfest » Mo 4. Sep 2017, 06:29

Guter Bericht über die Phanters, bzw. Nottingham:
https://www.bernerzeitung.ch/sport/hock ... y/31902999

Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Mo 4. Sep 2017, 07:48

frohesfest:
Wenn die Allgemeinheit und nicht nur die Abonnenten der BZ etwas davon haben sollen,
musst Du den Text reinkopieren und nicht den (nur Abonnenten zugänglichen) Link. Ist aber möglicherweise nicht 100%ig legal, da der Tagi-Ableger in Bern natürlich Abonnenten gewinnen will, und deshalb zugkräftige Artikel für "Nicht-Abonnenten" sperrt.

frohesfest
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von frohesfest » Mo 4. Sep 2017, 08:41

Talisker hat geschrieben:
> frohesfest:
> Wenn die Allgemeinheit und nicht nur die Abonnenten der BZ etwas davon
> haben sollen,
> musst Du den Text reinkopieren und nicht den (nur Abonnenten zugänglichen)
> Link. Ist aber möglicherweise nicht 100%ig legal, da der Tagi-Ableger in
> Bern natürlich Abonnenten gewinnen will, und deshalb zugkräftige Artikel
> für "Nicht-Abonnenten" sperrt.

Hallo Talisker. Frage: Benutzt Du den Internet-Explorer? Wenn ich mit dem IE surfe, erscheint auch nach wenigen Berichten die Meldung bezüglich Abo. Wenn ich mit dem Chrome surfe, erscheint nie eine Meldung :D . Abo habe ich auf jeden Fall keines bei der BZ. Gruss

frohesfest
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von frohesfest » Mo 4. Sep 2017, 08:44

Talisker hat geschrieben:
> frohesfest:
> Wenn die Allgemeinheit und nicht nur die Abonnenten der BZ etwas davon
> haben sollen,
> musst Du den Text reinkopieren und nicht den (nur Abonnenten zugänglichen)
> Link. Ist aber möglicherweise nicht 100%ig legal, da der Tagi-Ableger in
> Bern natürlich Abonnenten gewinnen will, und deshalb zugkräftige Artikel
> für "Nicht-Abonnenten" sperrt.

Hier aber noch der Text:
Mit Pfeil und Puck
Wer Nottingham hört, denkt an Robin Hood. Doch Nottingham hat noch mehr zu bieten – zum Beispiel einen Eishockeyklub, der in mancher Beziehung dem heutigen Gegner SC Bern ähnelt.

Zwei gekreuzte Schlüssel thronen über dem Eingang. Sie markieren den Eintritt ins Pub Cross Keys. Wer hier zur verabredeten Zeit wartet, dem öffnet sich die Tür zu Robin Hood. Kurz schweift der Blick rüber zum Werbebanner der Nottingham Panthers. Doch die Panthers und das Eishockey müssen warten. Denn nun steht er da, in Fleisch und Blut – und lässt keine Fragen offen: Er existiert tatsächlich, Robin Hood. Geschulterter Langbogen, das Schwert im Seitengürtel, mittelalterliche Kleidung. Und doch handelt es sich um eine moderne Version. Robin Hood ist im Taxi angereist.

Robin Hood heisst in Wirklichkeit Ade Andrews. Er arbeitet als Ranger im Sherwood Forest, führt ab und an Interessierte auf den Spuren des Gesetzlosen durch die Stadt Nottingham. Oder durch den Wald. Heute gilt der Sherwood Forest als Naturreservat, welches knapp zwei Quadratkilometer umfasst. Im Mittelalter reichte er bis an die Stadt heran, war das ideale Versteck für «Outlaws», für Gesetzlose, die sich um die Vorgaben des Königs foutierten. In Gerichtsakten aus dem 13. Jahrhundert ist ein Kleinbauer namens Robert Hood vermerkt, dem das Recht, sich Lebensnotwendiges aus den Wäldern zu holen, verwehrt wurde.

Er setzte sich zur Wehr, wurde zur zentralen ­Figur englischer Balladenzyklen. Die Story machte auf Marktplätzen und in Gasthäusern die Runde. Mit jeder Überlieferung erhielt die Figur mehr Konturen, die Geschichte mehr Schmuck. Geschehenes und Erfundenes seien zu einer spannenden Legende vermischt worden, erzählt Andrews. Den Reichen nehmen, den Armen geben. Robin Hood wurde zum Symbol des Widerstands gegen soziale Ungerechtigkeit.

Die Zugfahrt von London nach Nottingham dauert weniger als zwei Stunden. 300 000 Einwohner zählt die Stadt in Mittelengland, die wie keine andere mit der Legende des Robin Hood in Verbindung steht. Der historische Stoff wird kultiviert, selbst wenn ihm Widersprüche eingewoben sind. Nottingham preist und vermarktet Vergangenes. Dazu zählt das «Ye Olde Trip to Jerusalem».

Es gilt als ältestes Wirtshaus Grossbritanniens, schmiegt sich an den mächtigen Felsen des Nottingham Castle. Der Erzählung nach hatte König Richard Löwenherz hier sein letztes Bier getrunken, bevor er zu den Kreuzzügen aufbrach. Hinter dem Pub schlängelt sich ein Höhlennetz durch den Felsen. Die Räume soll Robin Hoods Gegenspieler, der Sheriff von Nottingham, als Zellen benutzt haben. In der Gegenwart – so viel lässt sich mit Sicherheit festhalten – dienen sie der Lagerung von Bier und Wein.

Neben dem ältesten Pub darf ein sporthistorischer Superlativ nicht fehlen. Nottingham Forest und Notts County haben 1866 das nachweislich erste und älteste Fussballderby weltweit ausgetragen. Coach Brian Clough führte Forest später zweimal zum Europapokal der Landesmeister; es handelt sich um den Vorgängerwettbewerb der Champions League. Deshalb steht Clough in Übergrösse aus Bronze oberhalb des Marktplatzes; von der Sonne beschienen, im Kontrast zur matten Gegenwart, in der die Stadt keinen Spitzenklub mehr stellt. Zumindest nicht im Fussball.

«Dafür», sagt Leigh im Tourismuscenter nebenan, «dafür haben wir die Panthers im Eishockey.» Leigh ist ein liebenswürdiger Mittsechziger mit bösen Schneidezähnen, die optisch an zwei gekreuzte Schlüssel erinnern. «Die Panthers sind erfolgreich und in der Stadt äusserst populär», sagt Leigh. «Sie müssen wissen, dass bei uns bereits vor dem Zweiten Weltkrieg Eishockey gespielt wurde. Die Sportart hat Tradition.»

Es ist Donnerstag, früher Abend. Im Cross Keys ist von Robin Hood keine Spur – und Leigh gedanklich nur beim Eintreten präsent. Ein gutes Dutzend Fans im Panthers-Dress ist zugegen. Nach dem Eintrinken ziehen die Supporter los in Richtung Motorpoint-Arena. Vor der Heimstätte der Panthers wartet Rob Scott, Präsident der Fanvereinigung «Nottingham Ice Hockey Supporters Trust». «Robin Hood ist für die Touristen», sagt Scott, «die Panthers sind für die Einheimischen.» Der 37-Jährige arbeitet in einem Eventbüro und steckt viel Herzblut ins Eishockey.

Auch er erwähnt die Tradition der Sportart. «Es gibt Familien, die kommen mit vier Gene­rationen an die Spiele.» Scott ist überzeugt, dass die horrenden Saläre im britischen Fussball indirekt dem Eishockey zuträglich sind. «Im Fussball steigt das Geld, nicht aber das Interesse der Zuschauer – im Gegenteil. Einige Briten haben die Schnauze voll und schauen lieber Sportlern bei der Arbeit zu, die ihr Bestes geben, aber nicht bestmöglich verdienen. Zudem ist es im Eishockey noch möglich, mit der Familie ans Spiel zu kommen, gemütlich ein Bier zu trinken, ohne Ausschreitungen zu befürchten.»

«Eishockey – ein Männersport für die ganze Familie.» Mit diesem Slogan werben die Panthers im Zentrum auf mehreren Plakaten. Mit Erfolg. Fast 3000 Saisonkarten wurden abgesetzt. Der Zuschauerschnitt (5720) lag in der letzten Saison ein My unter jenem der SCL Tigers (5779). Damit gilt Nottingham in Grossbritannien als Hockeyhotspot.

Gary Moran verfolgt das Champions-League-Heimspiel am Donnerstag gegen die tschechische Equipe Mountfield im obersten Rang der Arena. Früher hat er als TV-Kommentator und Reporter gearbeitet. Als der Klub in Konkurs zu gehen drohte, wurde Moran gebeten, bei der Sponsorensuche zu helfen. Seither ist er bei den Panthers involviert, «seit 25 Jahren, 24 Stunden lang, 7 Tage die Woche». Moran ist der General Manager des Klubs, sieht sich aber eher als «Grieve Manager», wie er sagt. «To grieve» bedeutet «betrübt sein». «Die Leute kommen zu mir, wenn sie etwas wollen. Und gehen meistens betrübt aus dem Büro. Denn mein Job ist es, ‹Nein› zu sagen.»

Würde Moran nicht weisses sondern dunkles Haar tragen und das «R» rollen, statt das «N» zu dehnen, wähnte der Zuhörer womöglich den SCB-CEO Marc Lüthi vis-à-vis. Denn Moran sagt zum Thema Geld: «Wir hatten schwierige Zeiten, nun gilt die Devise: Wir geben kein Pfund mehr aus, als wir einnehmen.» Moran sagt zum Thema Vermarktung: «Wir brauchen Präsenz, wir geben Präsenz.»

Moran sagt über seinen Klub und die grösste Zuschauerkulisse des Landes: «Wer viele Zuschauer hat, der muss unterhalten.» Und: Moran hat wie Lüthi Sinn für Humor. Auf die Frage, weshalb Nottingham ein populärer Ort zum Eishockeyspielen sei, erwähnt er die moderne Halle, die Tradition, die Möglichkeit, Sport und Studium zu kombinieren, ergänzt aber lachend: «Und in Nottingham hat es für jeden Kerl drei Frauen.»

Freitagmittag, Bar Iberico. Im Lokal sind fünf Frauen und sechs Männer zugegen. Morans Rechnung geht nicht auf. Michael Garnett erscheint nach dem Vormittagstraining. Er spürt den Match vom Vorabend in den Beinen. Die Panthers haben Mountfield 4:3 nach Verlängerung besiegt. Der Torhüter bestellt Tapas und Wasser. «Ich war noch nie hier. Tapas in Nottingham, das hat was», sagt Garnett. Wer wie er seit 15 Jahren als Eishockeyprofi fernab seiner Heimat Calgary lebt, in sieben Ländern gespielt hat, der darf Neuem nicht abgeneigt sein.

Im Frühling erlebte Garnett als Back-up-Goalie des SC Bern den Meistertitel hautnah mit. «Ich hatte keinen Druck, war Teil eines wunderbaren Teams, verdiente etwas Geld. Es waren zweieinhalb Monate bezahlte Ferien.» Nun sei er an einem «völlig anderen Ort. In England ist Hockey nicht so wichtig. Das Niveau ist um einiges tiefes als jenes in der höchsten Schweizer Liga.» Den Wechsel tätigte Garnett mit Blick auf seine Zukunft. «Nottingham bietet mir die Möglichkeit, an der renommierten Universität Loughborough den Masterabschluss zu machen und dazu Eishockey zu spielen. Diese Chance musste ich packen.»

Am Samstag kommt es für Garnett zum Wiedersehen. Die Panthers empfangen Bern. Der Kanadier hat sich den Ruf eines locker-lustigen Zeitgenossen erarbeitet, der das Leben nicht bierernst nimmt. «Aber hätte es mich benötigt, wäre ich bereit gewesen. Genoni ist ein guter Goalie – doch das bin ich auch.» Er schlendert nach dem Essen über den Marktplatz, blickt in die Sonne, zieht die Mütze zurecht, geht langsamen Schrittes weiter in Richtung Schloss.

Garnett (34) posiert vor dem Robin-Hood-Denkmal, mimt den Bogenschützen, der den Reichen genommen und den Armen gegeben haben soll. «Reich wirst du hier als Eishockeyspieler nicht», sagt Garnett. «Aber ich lebe seit je nach dem Motto: Weniger ist mehr.» Dann zeigt er nach unten zum Pub «Ye Olde Trip to Jerusalem», sagt, ein Besuch sei Pflicht («Derjenige, der Bier ausschenkt, ist immer betrunken»), und verabschiedet sich in Richtung Flughafen. So oft es geht, zieht es den Hobbypiloten in die Lüfte. «Weil ich die Freiheit dort oben mag.»

Freiheit und Gerechtigkeit. Darum gehe es in den Robin-Hood-Erzählungen, sagt Ade Andrews. Er schliesst seine Führungen just vor dem mutmasslich ältesten Pub Grossbritanniens ab. Andrews spricht über die Auswüchse der Hood-Verfilmungen in verschiedenen Ländern: Plünderer der Adligen, König der Diebe, Held in Strumpfhosen, Verhinderer eines Bürgerkriegs... in einer sowjetischen Version wird Hood gar als Kommunist dargestellt. «Robin Hood», sagt Andrews, «Robin Hood ist für jeden anders. Weil jeder einen anderen Gerechtigkeitssinn hat.» (Berner Zeitung)

Talisker
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Re: Pressemeldungen

Beitrag von Talisker » Mo 4. Sep 2017, 08:59

frohesfest hat geschrieben:
> Talisker hat geschrieben:
> > frohesfest:
> > Wenn die Allgemeinheit und nicht nur die Abonnenten der BZ etwas davon
> > haben sollen,
> > musst Du den Text reinkopieren und nicht den (nur Abonnenten zugänglichen)
> > Link. Ist aber möglicherweise nicht 100%ig legal, da der Tagi-Ableger in
> > Bern natürlich Abonnenten gewinnen will, und deshalb zugkräftige Artikel
> > für "Nicht-Abonnenten" sperrt.
>
> Hallo Talisker. Frage: Benutzt Du den Internet-Explorer? Wenn ich mit dem IE surfe,
> erscheint auch nach wenigen Berichten die Meldung bezüglich Abo. Wenn ich mit dem
> Chrome surfe, erscheint nie eine Meldung :D . Abo habe ich auf jeden Fall keines bei
> der BZ. Gruss

Nein, den "Feuerfuchs" - muss in dem Fall mal Chrome installieren. Falls dieser tatsächlich die "Abo-Sperre" aushebeln könnte, wird die Tagi-IT dies aber wahrscheinlich rasch unterbinden. Danke für den Tip + den geposteten Text!

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