Pressemeldungen

[Tom Sawyer]

ramsi hat geschrieben:
> Und sollte es mit der Rückkehr doch noch klappen wissen alle dass bei einem erneuten
> starken Zusammenprall das Karrierenende definitiv droht. Von aussen gesehen würde es
> erstaunen, wenn Untersander nochmals zurückfindet.
>
> brunnerson hat geschrieben:
> > Der arme Unti
> >
> >
> >
> https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 96765.html
Das gleiche habe ich mir auch überlegt, es gibt einige Spieler welche faire kernige Checks austeilen welche richtig durchschütteln...
Zu ersetzen wäre unser Unti aber sehr schwer, im Überzahspiel und sehr stark macht sich dies in der Overtime bei 3 vs 3 bemerkbar, da ist er einer der stärksten Spieler mit Schweizerpass!
Gute Besserung #65

[Aeschbi]

Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber an ein Comeback von Untersander glaube ich nicht mehr.
Aus gesundheitlicher Sicht wage ich jetzt mal zu behaupten, dass ein Rücktritt wohl sowieso in seinem Interesse wäre.

Schade, mit ihm geht natürlich schon Qualität verloren.

[brunnerson]

...wobei ja ein Jonas Hiller damals noch in der NHL ähnliche Probleme mit dem Gleichgewichtssinn gehabt hat. Bei ihm äusserte sich das mit Sehstörungen. Aber auch bei ihm hat man das dann irgendwann in den Griff gekriegt und der spielt mittlerweile immer noch mehr als ordentlich und vor allem beschwerdefrei Hockey.

Klar kann man dann die Belastung Keeper/Feldspieler wiederum nur bedingt vergleichen.

Ich gebe den Unti auf alle Fälle noch nicht auf und hoffe auf baldige und vollständige Genesung!

Gute Besserung Unti!

[roche77]

https://twitter.com/BLICK_Sport/status/ ... 17152?s=19

[Jiri Lala]

https://www.watson.ch/sport/eismeister% ... um-sc-bern

Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Alex C. seine bisherigen Knallertransfers (Bieber, Scarioni, Pizza-Express) nicht in Absprache mit Jalonen tätigt, dass wäre sowas von unprofessionell absoluter Schwachsinn, wenn Pestoni nun 2 Jahre als 13. Stürmer aufläuft. Dem muss man chüderlen und Eiszeit geben, dann wird das was, dazu ist doch Jalonen nie und nimmer bereit..

[scb-bärner]

Die Regel, dass „Kari Jalonen […] zu den Transfers von Schweizer Spielern nichts zu sagen [hat]“ ist neu und wurde bisher vom Chronisten so nie beschrieben. Ganz im Gegenteil: bisher musste gemäss Klaus der arme Alex „Jalonen-taugliche-Schablonen-Soldaten“ transferieren. Es ging sogar noch weiter in Richtung „wegen Jalonen wird alles dem Erfolg heute untergeordnet“, dafür hat der SCB eine rabenschwarze Zukunft.

Nun ist also alles neu, Jalonen hat eigentlich gar nichts zu sagen!? Wenn Pestoni in Bern unterschreibt, dann im Wissen, dass Jalonen sein Trainer sein wird. Für mich ist es eine bewusste Entscheidung. Ich denke, er will zeigen was er drauf hat.

Klaus schreibt vom „alarmierenden Substanzverlust auf dem Transfermarkt“. Was meint er damit? Schlegel kommt VIELLEICHT nicht 100% an Genoni heran. Aber sonst? Bodenmann? Naja. Oder die Tatsache das Corvi in Davos bleibt? Oder dass Hoffmann in Zug gelandet ist – er, der bisher sämtlich Playoffs nach Belieben dominiert hat? Oder Suri in Lugano? Oder Cunti in Biel?

Der Vergleich mit dem FC Basel? Erneut keine Ahnung was er meint. Der FC Basel war unter Heusler allen anderen Clubs meilenweit überlegen. Erst der komplette Umbau in der Chefetage (angefangen beim Präsi) und der Strategiewechsel („einmal Basler immer Basler“) hat zu deren Absturz geführt. Ich bin leider nicht in der Lage zu erkennen, wo da die Parallelen zum SCB sind.

Mir scheint, Klaus hat schreiberisch ein saisonales Zwischentief: Null Artikel zur U20, dafür zwei Mal grosser Müll in Folge auf Watson (Ciaccio und nun Pestoni).

[hitcher]

Blick thematisiert das Thema auch .... reden auch von einem möglichen Engagement von AdC. Bleibe bei
meiner Theorie. Ohne Titel ist der gute Kari weg vom Fenster.

https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 97308.html


Denke ML weiss genau was er tut.

[One]

Ich finde ja den Vergleich mit dem FC Basel interessant...

[ExilBär]

scb-bärner hat geschrieben:
> Die Regel, dass „Kari Jalonen […] zu den Transfers von Schweizer Spielern
> nichts zu sagen [hat]“ ist neu und wurde bisher vom Chronisten so nie
> beschrieben. Ganz im Gegenteil: bisher musste gemäss Klaus der arme Alex
> „Jalonen-taugliche-Schablonen-Soldaten“ transferieren. Es ging sogar noch
> weiter in Richtung „wegen Jalonen wird alles dem Erfolg heute
> untergeordnet“, dafür hat der SCB eine rabenschwarze Zukunft.
>
> Nun ist also alles neu, Jalonen hat eigentlich gar nichts zu sagen!? Wenn
> Pestoni in Bern unterschreibt, dann im Wissen, dass Jalonen sein Trainer
> sein wird. Für mich ist es eine bewusste Entscheidung. Ich denke, er will
> zeigen was er drauf hat.
>
> Klaus schreibt vom „alarmierenden Substanzverlust auf dem Transfermarkt“.
> Was meint er damit? Schlegel kommt VIELLEICHT nicht 100% an Genoni heran.
> Aber sonst? Bodenmann? Naja. Oder die Tatsache das Corvi in Davos bleibt?
> Oder dass Hoffmann in Zug gelandet ist – er, der bisher sämtlich Playoffs
> nach Belieben dominiert hat? Oder Suri in Lugano? Oder Cunti in Biel?
>
> Der Vergleich mit dem FC Basel? Erneut keine Ahnung was er meint. Der FC
> Basel war unter Heusler allen anderen Clubs meilenweit überlegen. Erst der
> komplette Umbau in der Chefetage (angefangen beim Präsi) und der
> Strategiewechsel („einmal Basler immer Basler“) hat zu deren Absturz
> geführt. Ich bin leider nicht in der Lage zu erkennen, wo da die Parallelen
> zum SCB sind.
>
> Mir scheint, Klaus hat schreiberisch ein saisonales Zwischentief: Null
> Artikel zur U20, dafür zwei Mal grosser Müll in Folge auf Watson (Ciaccio
> und nun Pestoni).

Das mit dem "Substanzverlust" habe ich auch null und gar nicht verstanden ...naja man kennt den Klausi ja nicht anders...

[Talisker]

Etwas an der Realität vorbei, der gute Klaus. Das Problem beim FC Basel war primär, dass man derart erfolgsverwöhnt war dass man glaubte, das sportliche Thema erledige sich wie üblich von selber, und sich deshalb der "Folklore" widmete. Bei Spielern und Staff galt der blau-rote Stallgeruch praktisch alles, egal ob einer die nötige Erfahrung bzw. das Können hatte oder nicht. Spielt doch keine Rolle, am Ende wird man ja sowieso Meister. Kam noch dazu, dass man die wichtigsten Funktionen gleich alle auf's Mal neu besetzte - erstaunlich, dass ein Typ wie Heusler sich nicht gegen eine solche Idiotie stellte. Aber vielleicht war er halt auch schon "eingelullt" vom Erfolg.

Diese Überheblichkeit kann derzeit im Hockey gar nicht entstehen, mal abgesehen vom "Meister-Blues" - zu ausgeglichen ist die Liga, zu gross die Überraschungsmomente in den Play-off's. Eine materielle Überlegenheit kann sich so gar nicht derart einseitig manifestieren, da am Ende die Erfolge der Qualifikation nicht ein derart hohes Gewicht haben wie im Fussball. Das kann man natürlich auch kritisieren, vor allem wenn die Topklubs die Sache schleifen lassen, weil man ja von Platz 8 aus auch Meister werden kann.

Aber gut, es gehört zu den Qualitäten von Klaus Zaugg, dass bei ihm die Fakten so "angepasst" werden, dass sie der Polemik dienen. Und dass es ihn heute nicht interessiert, was er gestern geschrieben hat. Mal schleimt er irgend einen Funktionär zu, wie etwa den "weltgewandten Wirtschaftsanwalt" (Domenig in Davos), was ihn nicht daran hindern wird, diesen ein paar Wochen später in die Pfanne zu hauen, wenn's grad passt. OK, evtl. ein schlechtes Beispiel, weil Klaus ja auch künftig in der Altjahreswoche einen Akkreditierung für den SC will. Jalonen ist mal der finnische Übertrainer und die Antwort auf Arno den Unvergleichlichen, mal ist es der "Schablonen-Trainer", der die zarten Pflänzlein der Kreativität erstickt - geht das Prinzip der spielerischen Freiheit nicht auf, so sind die Coaches unfähig und lassen "Pausenplatz-Hockey" spielen, führen skandinavische Experimente in antiautoritärer Erziehung durch (Törmännen wurde von Klaus damals nach Noten durch den Kakao gezogen, als die SCB-Spieler kaum mehr den Weg zur Spielerbank fanden...) etc. etc. Beim SCB ist's derzeit etwas zu ruhig für den Klaus, was insofern schlecht ist, als er bei jedem Artikel über Bern etwa das 4fache an Kommentaren und wohl auch "Clicks" erntet im Vergleich mit Artikeln über andere Teams. Und wenn mal nicht Hollywood ist in Bern mit Trainerentlassungen usw., so muss der Klaus halt selber etwas für Stimmung sorgen. Das bringt mehr ein, als wenn er viel Zeit in einen Bericht über einen anderen Klub investieren würde. Das ist Teil des Geschäftes bzw. der Unterhaltungsindustrie - deshalb macht auch jeder dabei mit. Nur der Gaydoul hatte das nicht kapiert und - damals noch als Denner-Chef - bei 20Min solange Druck gemacht, bis der Klaus weg war. Ein Marc Lüthi weiss aber genau, wie das Business läuft, deshalb lässt er sich von Klaus auch stets interviewen, egal ob dieser ihm oder dem SCB an den Karren fährt oder nicht.