Pressemeldungen
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Re: Pressemeldungen
BZ zum Spiel von gestern:
https://www.bernerzeitung.ch/sport/hock ... y/12921190
https://www.bernerzeitung.ch/sport/hock ... y/12921190
Re: Pressemeldungen
Kann jemand den BZ Artikel von heute zum lesen auf schalten? Danke. Mit koivu.
Re: Pressemeldungen
tomatito hat geschrieben:
> Kann jemand den BZ Artikel von heute zum lesen auf schalten? Danke. Mit
> koivu.
Aber sicher,Hier:
https://www.bernerzeitung.ch/sport/hock ... y/31527349
> Kann jemand den BZ Artikel von heute zum lesen auf schalten? Danke. Mit
> koivu.
Aber sicher,Hier:
https://www.bernerzeitung.ch/sport/hock ... y/31527349
Lasst sie Stahl fressen! (Khan Noonien Singh)
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Re: Pressemeldungen
Neues Eishockeymagazin auf SRF2:
http://www.srf.ch/sport/mehr-sport/in-e ... f-srf-zwei
http://www.srf.ch/sport/mehr-sport/in-e ... f-srf-zwei
Re: Pressemeldungen
BUND von heute 29.8.2017:
Zwei Finnen suchen Besserung
Trainer Kari Jalonen und Assistent Ville Peltonen wurden mit dem SC Bern auf Anhieb Meister. Nun starten sie mit einem neuen Team zur Titelverteidigung.
Vier Männer, die sich nach dem SCB-Training Pucks zuspielen, aufs leere Tor schiessen, laut rufen. So zeigt sich im Spätsommer der finnische Geist des Schweizer Meisters. Drei der Männer tragen Hosen der Nashville Predators – es sind die Clubgäste Roman Josi, Mark Streit und Yannick Weber, die Berner NHL-Verteidiger. Der vierte Mann trägt einen schwarzen Traininganzug – das ist Ville Peltonen, der Assistenzcoach des SCB. Der 44-Jährige weiss: «Diese drei sind noch immer auf dem Eis, weil sie jeden Tag besser werden wollen.»
Es ist eine Botschaft, die zu Peltonen passt. Im Sommer 2016 hatte er seine erste Stelle als Assistenztrainer im Club-Hockey angetreten, beim Zuschauerkrösus Europas und an der Seite seines Mentors Kari Jalonen. Zwölf Monate später hatte der SCB als erstes Team seit 16 Jahren den Titel verteidigt, nach einer fast makellosen Saison. Vieles spricht dafür, dass dies Jahr zwei unter den Finnen so bleiben wird.
Die beiden sehen das anders. «Wir haben viel Erfahrung und grossartige Typen verloren», sagt Jalonen mit Blick auf die Rücktritte von Marc Reichert und David Jobin, sowie die Trennung von Captain Martin Plüss. 2920 Spiele in der höchsten Schweizer Liga bestritt das Trio total – auch wenn zuletzt einzig Plüss ein echter Leistungsträger war. Der Umbruch beim SCB verleitet Peltonen gar zur Formel «gleicher Club, neues Team».
Noch mehr Qualität geholt
Neu ist tatsächlich manches im Team. Mit Gaëtan Haas wurde als Plüss-Nachfolger jener Center geholt, der zuletzt an der Weltmeisterschaft den ersten Block des Nationalteams führte. Und dank dem Kanadier Mason Raymond und dem Finnen Mika Pyörälä verfügt der SCB neu über den Luxus von fünf namhaften Ausländern, von denen jeweils nur vier eingesetzt werden können. Gleicher Club, neues Team, mehr Qualität: So liesse sich Peltonens Formel korrekterweise ergänzen.
An den Ansprüchen der finnischen Trainer – der fürs Video zuständige Samuel Tilkanen komplettiert das Trio – ändert das nichts. Schon im Juni kehrten sie nach Bern zurück, um mit den Spielern individuell zu arbeiten. «Wir haben im Sommer etwas aufgedreht», heisstdas bei Jalonen. «Es gibt immer Dinge, die wir verbessern können», wiederholt Peltonen sein Mantra.
Diese Einstellung schätzt sein Chef seit Jahren. Der spielstarke Flügel mit NHL-Vergangenheit war Jalonens Captain beim Meisterteam von IFK Helsinki, später sein Assistentztrainer im Nationalteam. «Er ist sehr nahe bei den Spielern», beschreibt der 57-Jährigen seinen Assistenten, «er spricht viel und hat schon als Captain immer für die Gruppe geschaut.» Vielsagender ist Peltonens Antwort, was denn einen guten Coach ausmache: «Diese Frage kann Kari besser beantworten, ich unterschreibe dann.»
Allerdings ist Jalonen keiner, der detailliert über die Arbeit redet. Seine Antworten sind meist kurz und mit ernster Miene vorgetragen.
Captain Mosers neuer Sitzplatz
Immerhin: Peltonen bestätigt,dass der Meistertrainer wirklich jeden Tag um sechs im Büro ist. Und von Jalonens Geduld und Gründlichkeit habe er «sehr viel gelernt». Mit den Spielern würden regelmässig Trainingsprogramme und Reisepläne diskutiert, doch entscheiden tue am Ende nur einer. Zuhören sei wichtig in Mannschaften, so Peltonen, «aber demokratisch sind sie nicht».
Jalonens Detailversessenheit ist legendär. Er bestimmte Simon Moser zu Plüss’ Nachfolger als Captain, und er kümmert sich auch um die Sitzordnung in der Kabine, wo er beim Tritt durch die Tür als Erstes den Captain sehen will. Musste Moser im Sommer darum umziehen? «Ich glaube, Mosi hat jetzt einen besseren Platz», sagt Peltonen nur.
Einmal zeigt dann auch Jalonen unvermittelt Gefühle: Bei der Frage, ob er schon über eine Verlängerung seines Vertrags gesprochen habe, der Ende Saison ausläuft. Sein Agent kümmere sich um all das, er selbst geniesse die Zeit in Bern. Bisher ging es aber nicht schlecht, oder? «Nein, nein», sagt Jalonen. Er kneift die Augen zusammen und lächelt. (Tages-Anzeiger)
Erstellt: 29.08.2017, 10:35 Uhr
Zwei Finnen suchen Besserung
Trainer Kari Jalonen und Assistent Ville Peltonen wurden mit dem SC Bern auf Anhieb Meister. Nun starten sie mit einem neuen Team zur Titelverteidigung.
Vier Männer, die sich nach dem SCB-Training Pucks zuspielen, aufs leere Tor schiessen, laut rufen. So zeigt sich im Spätsommer der finnische Geist des Schweizer Meisters. Drei der Männer tragen Hosen der Nashville Predators – es sind die Clubgäste Roman Josi, Mark Streit und Yannick Weber, die Berner NHL-Verteidiger. Der vierte Mann trägt einen schwarzen Traininganzug – das ist Ville Peltonen, der Assistenzcoach des SCB. Der 44-Jährige weiss: «Diese drei sind noch immer auf dem Eis, weil sie jeden Tag besser werden wollen.»
Es ist eine Botschaft, die zu Peltonen passt. Im Sommer 2016 hatte er seine erste Stelle als Assistenztrainer im Club-Hockey angetreten, beim Zuschauerkrösus Europas und an der Seite seines Mentors Kari Jalonen. Zwölf Monate später hatte der SCB als erstes Team seit 16 Jahren den Titel verteidigt, nach einer fast makellosen Saison. Vieles spricht dafür, dass dies Jahr zwei unter den Finnen so bleiben wird.
Die beiden sehen das anders. «Wir haben viel Erfahrung und grossartige Typen verloren», sagt Jalonen mit Blick auf die Rücktritte von Marc Reichert und David Jobin, sowie die Trennung von Captain Martin Plüss. 2920 Spiele in der höchsten Schweizer Liga bestritt das Trio total – auch wenn zuletzt einzig Plüss ein echter Leistungsträger war. Der Umbruch beim SCB verleitet Peltonen gar zur Formel «gleicher Club, neues Team».
Noch mehr Qualität geholt
Neu ist tatsächlich manches im Team. Mit Gaëtan Haas wurde als Plüss-Nachfolger jener Center geholt, der zuletzt an der Weltmeisterschaft den ersten Block des Nationalteams führte. Und dank dem Kanadier Mason Raymond und dem Finnen Mika Pyörälä verfügt der SCB neu über den Luxus von fünf namhaften Ausländern, von denen jeweils nur vier eingesetzt werden können. Gleicher Club, neues Team, mehr Qualität: So liesse sich Peltonens Formel korrekterweise ergänzen.
An den Ansprüchen der finnischen Trainer – der fürs Video zuständige Samuel Tilkanen komplettiert das Trio – ändert das nichts. Schon im Juni kehrten sie nach Bern zurück, um mit den Spielern individuell zu arbeiten. «Wir haben im Sommer etwas aufgedreht», heisstdas bei Jalonen. «Es gibt immer Dinge, die wir verbessern können», wiederholt Peltonen sein Mantra.
Diese Einstellung schätzt sein Chef seit Jahren. Der spielstarke Flügel mit NHL-Vergangenheit war Jalonens Captain beim Meisterteam von IFK Helsinki, später sein Assistentztrainer im Nationalteam. «Er ist sehr nahe bei den Spielern», beschreibt der 57-Jährigen seinen Assistenten, «er spricht viel und hat schon als Captain immer für die Gruppe geschaut.» Vielsagender ist Peltonens Antwort, was denn einen guten Coach ausmache: «Diese Frage kann Kari besser beantworten, ich unterschreibe dann.»
Allerdings ist Jalonen keiner, der detailliert über die Arbeit redet. Seine Antworten sind meist kurz und mit ernster Miene vorgetragen.
Captain Mosers neuer Sitzplatz
Immerhin: Peltonen bestätigt,dass der Meistertrainer wirklich jeden Tag um sechs im Büro ist. Und von Jalonens Geduld und Gründlichkeit habe er «sehr viel gelernt». Mit den Spielern würden regelmässig Trainingsprogramme und Reisepläne diskutiert, doch entscheiden tue am Ende nur einer. Zuhören sei wichtig in Mannschaften, so Peltonen, «aber demokratisch sind sie nicht».
Jalonens Detailversessenheit ist legendär. Er bestimmte Simon Moser zu Plüss’ Nachfolger als Captain, und er kümmert sich auch um die Sitzordnung in der Kabine, wo er beim Tritt durch die Tür als Erstes den Captain sehen will. Musste Moser im Sommer darum umziehen? «Ich glaube, Mosi hat jetzt einen besseren Platz», sagt Peltonen nur.
Einmal zeigt dann auch Jalonen unvermittelt Gefühle: Bei der Frage, ob er schon über eine Verlängerung seines Vertrags gesprochen habe, der Ende Saison ausläuft. Sein Agent kümmere sich um all das, er selbst geniesse die Zeit in Bern. Bisher ging es aber nicht schlecht, oder? «Nein, nein», sagt Jalonen. Er kneift die Augen zusammen und lächelt. (Tages-Anzeiger)
Erstellt: 29.08.2017, 10:35 Uhr
Re: Pressemeldungen
Die SCB Eishockey AG hat am heutigen Tag ihrer Generalversammlung zur alljährlichen Saison-Medienkonferenz geladen.
Verwaltungsratspräsident Walter Born äusserte sich dabei zum Status des Unternehmens und erläuterte das wirtschaftlich erneut positive Ergebnis der SCB-Gruppe. Die strategische Ausrichtung sei überprüft und unverändert belassen worden, sagte Walter Born. Die vor einem Jahr angepasste Organisationsstruktur mit den Bereichen Sport, Gastronomie und Services sei gut angelaufen.
CEO Marc Lüthi erläuterte die Jahresrechnung mit dem Reingewinn von CHF 5017.– und konnte festhalten, dass der SCB seit dem Jahr 2000 alle 17 Geschäftsjahre positiv abgeschlossen habe.
Rolf Bachmann, Leiter der Unternehmenseinheit Sport, wies im kommerziellen Bereich auf die erfreuliche Status Quo-Situation hin und erwähnte insbesondere die neuen Geschäftsbeziehungen mit der Lindenhofgruppe und Globus als neue Silbersponsoren.
Am heutigen Tag tritt Walter Born nach zehn Jahren Amtszeit, in denen der SCB vier Meistertitel (2010, 2013, 2016, 2017) sowie den Schweizer Cup (2015) gewann und als Unternehmen stets schwarze Zahlen schrieb, als VR-Präsident der SCB Eishockey AG zurück. Neuer Verwaltungsratspräsident wird Beat Brechbühl (Bild).
Mit dem Durchschnitt von 16'566 Zuschauern in 34 Meisterschafts-heimspielen kam die PostFinance-Arena bei total 563'253 Zuschauern auf eine Auslastung von 97 Prozent. Zum zehnten Mal in Serie wurde die Marke 16'000 übertroffen. Der Verkauf von Saisonabonnementen wurde wie in den Vorjahren bei 13'000 gestoppt.
Sportchef Alex Chatelain verwies auf die dreifache sportliche Herausforderung (Champions Hockey League, Meisterschaft, Cup). Das Ziel sei das Triple in der Meisterschaft, im Wissen, dass die Aufgabe in Anbetracht der starken Konkurrenz ausgesprochen schwierig werde. In den beiden anderen Wettbewerben bestehe ebenfalls der Anspruch, so erfolgreich wie möglich abzuschneiden.
Verwaltungsratspräsident Walter Born äusserte sich dabei zum Status des Unternehmens und erläuterte das wirtschaftlich erneut positive Ergebnis der SCB-Gruppe. Die strategische Ausrichtung sei überprüft und unverändert belassen worden, sagte Walter Born. Die vor einem Jahr angepasste Organisationsstruktur mit den Bereichen Sport, Gastronomie und Services sei gut angelaufen.
CEO Marc Lüthi erläuterte die Jahresrechnung mit dem Reingewinn von CHF 5017.– und konnte festhalten, dass der SCB seit dem Jahr 2000 alle 17 Geschäftsjahre positiv abgeschlossen habe.
Rolf Bachmann, Leiter der Unternehmenseinheit Sport, wies im kommerziellen Bereich auf die erfreuliche Status Quo-Situation hin und erwähnte insbesondere die neuen Geschäftsbeziehungen mit der Lindenhofgruppe und Globus als neue Silbersponsoren.
Am heutigen Tag tritt Walter Born nach zehn Jahren Amtszeit, in denen der SCB vier Meistertitel (2010, 2013, 2016, 2017) sowie den Schweizer Cup (2015) gewann und als Unternehmen stets schwarze Zahlen schrieb, als VR-Präsident der SCB Eishockey AG zurück. Neuer Verwaltungsratspräsident wird Beat Brechbühl (Bild).
Mit dem Durchschnitt von 16'566 Zuschauern in 34 Meisterschafts-heimspielen kam die PostFinance-Arena bei total 563'253 Zuschauern auf eine Auslastung von 97 Prozent. Zum zehnten Mal in Serie wurde die Marke 16'000 übertroffen. Der Verkauf von Saisonabonnementen wurde wie in den Vorjahren bei 13'000 gestoppt.
Sportchef Alex Chatelain verwies auf die dreifache sportliche Herausforderung (Champions Hockey League, Meisterschaft, Cup). Das Ziel sei das Triple in der Meisterschaft, im Wissen, dass die Aufgabe in Anbetracht der starken Konkurrenz ausgesprochen schwierig werde. In den beiden anderen Wettbewerben bestehe ebenfalls der Anspruch, so erfolgreich wie möglich abzuschneiden.
Re: Pressemeldungen
Mich würde es mal interessieren, wie die wahren Zahlen aussehen. Steuertechnisch natürlich stark gemacht vom Chefbuchhalter Für unseren SCB natürlich sehr wichtig, dass diese Zahlen nie rot werden.
Re: Pressemeldungen
Innerspace hat geschrieben:
> Neues Eishockeymagazin auf SRF2:
>
> http://www.srf.ch/sport/mehr-sport/in-e ... f-srf-zwei
Ich betrachte dies als Fortschritt,dass beim Staats-TV endlich mal ein reines Eishockeymagazin installiert wird.
Für mich aber lediglich ein kleines Trostpflästerchen,da ich jetzt eishockeytechnisch "dank" Cablecom neuerdings TV-mässig schwer in die Röhre gucke...
> Neues Eishockeymagazin auf SRF2:
>
> http://www.srf.ch/sport/mehr-sport/in-e ... f-srf-zwei
Ich betrachte dies als Fortschritt,dass beim Staats-TV endlich mal ein reines Eishockeymagazin installiert wird.
Für mich aber lediglich ein kleines Trostpflästerchen,da ich jetzt eishockeytechnisch "dank" Cablecom neuerdings TV-mässig schwer in die Röhre gucke...
Lasst sie Stahl fressen! (Khan Noonien Singh)
Re: Pressemeldungen
Zaugg über Bern, Lüthi und Co.
Seit 17 Jahren schwarze Zahlen – so funktioniert die «Geldmaschine» SCB http://wat.is/o7R:IBAA6QLYGIjC
Seit 17 Jahren schwarze Zahlen – so funktioniert die «Geldmaschine» SCB http://wat.is/o7R:IBAA6QLYGIjC
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Re: Pressemeldungen
Mononen17 hat geschrieben:
> Für mich aber lediglich ein kleines Trostpflästerchen,da ich jetzt eishockeytechnisch
> "dank" Cablecom neuerdings TV-mässig schwer in die Röhre gucke...
Es gibt Hoffnung für Nicht-Kabeluser. Meine frühere Aussage, dass UPC keinen Webclient hat stimmt nicht (I'm sorry), den findet der Interessierte hier (bis jetzt Win10 / iOS / Android)
https://www.horizon.tv/de_ch/about/learn-more.html
So, nun sucht sich der Interessierte im Bekanntenkreis einen Kabelabonnenten und veranlasst diesen MySports zu abonnieren (und übernimmt die Abokosten von 25.-). Auf diesem Kabelaccount kann man nun mobile Clients (soweit ich weiss vier gleichzeitig möglich) einrichten, die von überall her via Internet auf den Account und dessen Möglichkeiten zugreifen können (inkl. MySports). Gemäss UPC soll auch das streamen auf den normalen TV möglich sein (je nach mobile Client), habe ich aber nicht versucht bis jetzt.
Bei mir funktionierts bis jetzt einwandfrei via UPC Account einer Bekannten (natürlich noch ohne MySports) mit Win10
Good Luck und mögen die Spiele beginnen
> Für mich aber lediglich ein kleines Trostpflästerchen,da ich jetzt eishockeytechnisch
> "dank" Cablecom neuerdings TV-mässig schwer in die Röhre gucke...
Es gibt Hoffnung für Nicht-Kabeluser. Meine frühere Aussage, dass UPC keinen Webclient hat stimmt nicht (I'm sorry), den findet der Interessierte hier (bis jetzt Win10 / iOS / Android)
https://www.horizon.tv/de_ch/about/learn-more.html
So, nun sucht sich der Interessierte im Bekanntenkreis einen Kabelabonnenten und veranlasst diesen MySports zu abonnieren (und übernimmt die Abokosten von 25.-). Auf diesem Kabelaccount kann man nun mobile Clients (soweit ich weiss vier gleichzeitig möglich) einrichten, die von überall her via Internet auf den Account und dessen Möglichkeiten zugreifen können (inkl. MySports). Gemäss UPC soll auch das streamen auf den normalen TV möglich sein (je nach mobile Client), habe ich aber nicht versucht bis jetzt.
Bei mir funktionierts bis jetzt einwandfrei via UPC Account einer Bekannten (natürlich noch ohne MySports) mit Win10
Good Luck und mögen die Spiele beginnen