Fünf Personen zum SCB:
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Pressemeldungen
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frohesfest
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Re: Pressemeldungen
Interview mit Helbling:
http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/14590352
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Re: Pressemeldungen
Jubel, Trubel, Kantersieg
Der SC Bern setzt im ersten Playoff-Final-Spiel ein Ausrufezeichen. Der Meister überrollt und entmutigt Zug im ersten Drittel und setzt sich am Ende mit 5:0 durch.
Die Begeisterung der Fans kommt nicht von ungefähr: Was der SC Bern bis zu diesem Zeitpunkt geboten hat, ist beeindruckend, überragend, bärenstark. 3:0 führen die Mutzen, am Ende lautet das Verdikt im ersten Match der maximal siebenteiligen Finalserie gegen den EV Zug 5:0. «Wir haben diese Woche nur leicht trainiert. Daher erwartete ich, dass viel Energie in der Mannschaft steckt», sagt SCB-Coach Kari Jalonen am Schluss.
Eine grandiose Atmosphäre herrschte im ausverkauften Berner Eishockeytempel schon vor dem ersten Bully. Der SCB hatte 12'000 rote Finalshirts verteilt, die von der Mehrheit der Besucher übergestreift wurden. Und die Fans auf der Stehrampe überraschten mit einer schönen Choreografie: Mit Hilfe von farbigen Papierbögen wurde der Berner Bär dargestellt. Und dann erntete Schlagersängerin Francine Jordi für die Intonierung der Nationalhymne viel Applaus.
40 und kein bisschen müde
Kurz darauf wurde es richtig laut. Die Akteure des Meisters legten los, als ginge es um ihr Leben. Allein in den ersten 90 Sekunden hatten die Zuschauer dreimal einen Torschrei auf den Lippen. In der 4. Minute war es dann so weit: Ligatopskorer Mark Arcobello gelang das 1:0.
Wie viel Energie die Mutzen in der Tat hatten, zeigte sich kurz darauf, als sie sich in Unterzahl befanden. Die Zuger konnten sich nie richtig in der Offensivzone festsetzen. Und dann entwischte Martin Plüss. Im ersten Anlauf war er noch nicht erfolgreich, doch der Captain, 40-jährig und kein bisschen müde, behauptete gegen zwei Widersacher die Scheibe, worauf Alain Berger von der Seite her aufs Tor ziehen konnte.
Plüss eilte hinzu und stocherte die Scheibe über die Linie. Der EVZ hatte im Startdrittel keine einzige Torchance und war mit dem 0:2-Rückstand gut bedient. Nach dem 3:0 kommt es zu den beschriebenen«SCB»-Rufen.
«Geburtstagskind» Martin Plüss – er wurde am Mittwoch 40-jährig – freute sich über Resultat und Spiel, tritt aber auch auf die Euphoriebremse. Video: Martin Bürki
Wenige Sekunden später wird es noch lauter: Justin Krueger sorgt mit dem 4:0 für die frühe Entscheidung, Zug-Coach Harold Kreis nimmt sein Time-out, und auf den Rängen wird gejubelt, als handelte es sich um die finale Begegnung. Im Schlussabschnitt rufen die SCB-Anhänger erneut von Tribüne zu Tribüne, diesmal lautet die Botschaft: «Zug entgleist».
In der letzten Minute versuchen die Besucher, wenigstens physisch noch ein Zeichen zu setzen. Coach Kreis beordert mit mit Timo Helbling, Johan Morant und Tobias Fohrler (es war sein allererster Einsatz!) die Männer fürs Grobe aufs Eis. Doch irgendwie gelingt es nicht, das erhoffte Zeichen zu setzen. Es gelingt erst, SCB-Verteidiger Jérémie Kamerzin zu Boden zu ringen, als Fohrler und Helbling gemeinsame Sache machen.
Der SCB als Schwergewicht
Mit dem 5:0 hat der SCB eine Duftmarke hinterlassen. Die Mutzen zeigten einen fast perfekten Auftritt. Wenn man den Tolggen im Reinheft suchen will: In Überzahl gelang trotz guten Chancen kein Treffer. Der klare Sieg kann auch trügerisch sein. Denn in der Endabrechnung ist er gleich viel wert wie ein glückhafter, im Penaltyschiessen errungener Erfolg.
«Es war nur ein Spiel, nur ein Sieg.» Kari Jalonen glaubt, dass sein Team erfahren genug ist, um nach dem Kantersieg auf dem Boden zu bleiben. Video: Martin Bürki
Der Captain habe das Thema in der Garderobe bereits angesprochen, sagt Jalonen. Und Kreis zieht einen Vergleich mit dem Boxen: «Die erste Playoff-Runde ist ein Leichtgewichtskampf, die zweite findet im Mittelgewicht statt. Und jetzt kämpfen wir im Schwergewicht.» Im Startspiel stand freilich nur ein Schwergewicht im Ring – der SCB. (Berner Zeitung)
Der SC Bern setzt im ersten Playoff-Final-Spiel ein Ausrufezeichen. Der Meister überrollt und entmutigt Zug im ersten Drittel und setzt sich am Ende mit 5:0 durch.
Die Begeisterung der Fans kommt nicht von ungefähr: Was der SC Bern bis zu diesem Zeitpunkt geboten hat, ist beeindruckend, überragend, bärenstark. 3:0 führen die Mutzen, am Ende lautet das Verdikt im ersten Match der maximal siebenteiligen Finalserie gegen den EV Zug 5:0. «Wir haben diese Woche nur leicht trainiert. Daher erwartete ich, dass viel Energie in der Mannschaft steckt», sagt SCB-Coach Kari Jalonen am Schluss.
Eine grandiose Atmosphäre herrschte im ausverkauften Berner Eishockeytempel schon vor dem ersten Bully. Der SCB hatte 12'000 rote Finalshirts verteilt, die von der Mehrheit der Besucher übergestreift wurden. Und die Fans auf der Stehrampe überraschten mit einer schönen Choreografie: Mit Hilfe von farbigen Papierbögen wurde der Berner Bär dargestellt. Und dann erntete Schlagersängerin Francine Jordi für die Intonierung der Nationalhymne viel Applaus.
40 und kein bisschen müde
Kurz darauf wurde es richtig laut. Die Akteure des Meisters legten los, als ginge es um ihr Leben. Allein in den ersten 90 Sekunden hatten die Zuschauer dreimal einen Torschrei auf den Lippen. In der 4. Minute war es dann so weit: Ligatopskorer Mark Arcobello gelang das 1:0.
Wie viel Energie die Mutzen in der Tat hatten, zeigte sich kurz darauf, als sie sich in Unterzahl befanden. Die Zuger konnten sich nie richtig in der Offensivzone festsetzen. Und dann entwischte Martin Plüss. Im ersten Anlauf war er noch nicht erfolgreich, doch der Captain, 40-jährig und kein bisschen müde, behauptete gegen zwei Widersacher die Scheibe, worauf Alain Berger von der Seite her aufs Tor ziehen konnte.
Plüss eilte hinzu und stocherte die Scheibe über die Linie. Der EVZ hatte im Startdrittel keine einzige Torchance und war mit dem 0:2-Rückstand gut bedient. Nach dem 3:0 kommt es zu den beschriebenen«SCB»-Rufen.
«Geburtstagskind» Martin Plüss – er wurde am Mittwoch 40-jährig – freute sich über Resultat und Spiel, tritt aber auch auf die Euphoriebremse. Video: Martin Bürki
Wenige Sekunden später wird es noch lauter: Justin Krueger sorgt mit dem 4:0 für die frühe Entscheidung, Zug-Coach Harold Kreis nimmt sein Time-out, und auf den Rängen wird gejubelt, als handelte es sich um die finale Begegnung. Im Schlussabschnitt rufen die SCB-Anhänger erneut von Tribüne zu Tribüne, diesmal lautet die Botschaft: «Zug entgleist».
In der letzten Minute versuchen die Besucher, wenigstens physisch noch ein Zeichen zu setzen. Coach Kreis beordert mit mit Timo Helbling, Johan Morant und Tobias Fohrler (es war sein allererster Einsatz!) die Männer fürs Grobe aufs Eis. Doch irgendwie gelingt es nicht, das erhoffte Zeichen zu setzen. Es gelingt erst, SCB-Verteidiger Jérémie Kamerzin zu Boden zu ringen, als Fohrler und Helbling gemeinsame Sache machen.
Der SCB als Schwergewicht
Mit dem 5:0 hat der SCB eine Duftmarke hinterlassen. Die Mutzen zeigten einen fast perfekten Auftritt. Wenn man den Tolggen im Reinheft suchen will: In Überzahl gelang trotz guten Chancen kein Treffer. Der klare Sieg kann auch trügerisch sein. Denn in der Endabrechnung ist er gleich viel wert wie ein glückhafter, im Penaltyschiessen errungener Erfolg.
«Es war nur ein Spiel, nur ein Sieg.» Kari Jalonen glaubt, dass sein Team erfahren genug ist, um nach dem Kantersieg auf dem Boden zu bleiben. Video: Martin Bürki
Der Captain habe das Thema in der Garderobe bereits angesprochen, sagt Jalonen. Und Kreis zieht einen Vergleich mit dem Boxen: «Die erste Playoff-Runde ist ein Leichtgewichtskampf, die zweite findet im Mittelgewicht statt. Und jetzt kämpfen wir im Schwergewicht.» Im Startspiel stand freilich nur ein Schwergewicht im Ring – der SCB. (Berner Zeitung)
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Innerspace
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Re: Pressemeldungen
Neue Zürcher Zeitung:
https://www.nzz.ch/sport/eishockey/play ... -ld.155813
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Paul Coffey
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Re: Pressemeldungen
Mit Papierbögen wurde der Berner Bär dargestellt? Waren das nicht Pfeile, die das "Vorwärts Richtung Titelverteidigung" symbolisierten??
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frohesfest
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?Re: Pressemeldungen
Da halt ich dagegen! Einsatz?