Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Hoffen wir mal, der Massenhauer bringe einigermassen etwas. Ob man bei ihm von einem "Ersatz" für Ebbett reden kann ist eher fraglich, aber man hat immerhin einen Mano, den man aufstellen kann. Wunschkonzertmässig würde man sich etwas mehr "Glanz" erhoffen, aber wenn Macenauer der Einzige ist, der momentan verfügbar ist und sich nicht 3 Monate an das Eis gewöhnen muss..... evtl. besteht er ja sogar den Medizincheck. Hoffen wir mal, dass er nach dem ersten Check nicht gerade jobiniert (Schulter ausgekugelt oder sonst kaputt...)
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Re: Pressemeldungen
LL hat einen neuen Job - aber nicht als Trainer...
http://www.bernerzeitung.ch/sport/hocke ... y/21941621
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Re: Pressemeldungen
Wie wäre es, wenn AC Zuzüge erst medienwirksam verbreitet, wenn die Gesundheitschecks abgeschlossen sind ?
Bin bei diesem Transfer eher skeptisch, aber lasse mich gerne positiv überraschen. Hoffe einfach, dass Macenauer gesund bleibt. Zumindest solange Ebbet fehlt...
Bin bei diesem Transfer eher skeptisch, aber lasse mich gerne positiv überraschen. Hoffe einfach, dass Macenauer gesund bleibt. Zumindest solange Ebbet fehlt...
How would you like a job where, every time you make a mistake, a big red light goes on and 18,000 people boo? Jacques Plante
Re: Pressemeldungen
Der Zaugg wieder. Angeblich Goalieproblem bei Bern. Habe auch schon Rücktrittsforderung für Jalonen gehört,v on so Möchtegernfans. Vor dem Kracher gegen die alten Kollegen: Genoni ist noch nicht in Bern angekommen http://wat.is/o7R:IBAA6U1Lw9BD
Re: Pressemeldungen
https://www.facebook.com/eishockeyticke ... page_panel
hier ein Inti mit Dario Meyer gestern nach dem Davos Spiel
hier ein Inti mit Dario Meyer gestern nach dem Davos Spiel
Re: Pressemeldungen
Heute in SRF 2:
Schon wieder,der arme Lars zum X-ten mal...
http://www.srf.ch/sendungen/sportlounge
Wenn dem Staatsfernsehen nichts mehr neues einfällt,kramt man einfach mal wieder die Lars Leuenberger-Story hervor.
Wundert mich aber,das man heute nicht schon wieder Genoni vor das Mikrofon zerrt um ihn zum wiederholten Male zu fragen wie er sich denn beim SCB fühlt...
Schon wieder,der arme Lars zum X-ten mal...
http://www.srf.ch/sendungen/sportlounge
Wenn dem Staatsfernsehen nichts mehr neues einfällt,kramt man einfach mal wieder die Lars Leuenberger-Story hervor.
Wundert mich aber,das man heute nicht schon wieder Genoni vor das Mikrofon zerrt um ihn zum wiederholten Male zu fragen wie er sich denn beim SCB fühlt...
Lasst sie Stahl fressen! (Khan Noonien Singh)
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Re: Pressemeldungen
Interview mit unserem Captain in der Berner Zeitung.
Es geht um die Trainerphilosophie. Erstaunlich wie häufig der Name des letzten SCB-Trainers genannt wird - oder eben nicht genannt wird.
**********************************
Plüss und die neue Trainerphilosophie beim SCB
Vor dem heutigen Match in Freiburg (19.45 Uhr) äussert sich Martin Plüss zu diversen Themen. Vom neuen
Trainergespann Kari Jalonen/Ville Peltonen ist der SCB-Captain begeistert: «Die beiden haben den Durchblick.»
Mit dem Saisonstart zufrieden: SCB-Captain Martin Plüss sagt, er empfinde «die Art und Weise, wie wir spielen, als positiv».
Adrian Ruch
Fünf Spiele, neun Punkte, das effizienteste Powerplay der NLA, das zweitbeste Boxplay, aber die schlechteste Schussbilanz und 7:11 Tore bei personellem Gleichstand – das ist die Kurzbilanz des SC Bern nach zwei Meisterschaftswochen. Bevor der SCB heute Abend auswärts auf Gottéron treffen wird, äussert sich Captain Martin Plüss...
... zum Saisonstart: «Ich würde ihn als gut bezeichnen. Schlecht waren wir nur in Kloten und im ersten Drittel gegen die ZSC Lions. Leider holten wir in diesem Match keine Punkte, obwohl wir vierzig Minuten lang hervorragend spielten.»
... zur negativen Bilanz bei fünf gegen fünf Feldspielern: «Man darf nicht vergessen, dass uns drei wichtige Stürmer fehlen. Grundsätzlich empfinde ich die Art und Weise, wie wir spielen, als positiv. Ich denke, wir sind stabiler, variantenreicher und kreieren mehr Chancen als in den letzten beiden Saisons. Das hat man vor allem in der Champions Hockey League gesehen, als wir in Vollbesetzung antreten konnten. Langfristig werden die Fortschritte sichtbar werden.»
... zu den wenigen Schüssen auf das gegnerische Tor: «Es gibt wohl zwei Faktoren. Unter Guy Boucher war es die Devise, die Scheibe immer und von überall aufs Tor zu bringen, um Abpraller zu provozieren. Nun sind die Spieler wie einst unter Antti Törmänen angehalten, zu überlegen, ob sich ein Schuss lohnt oder ob es besser ist, auf Unterstützung zu warten. Zudem spielt die Mannschaft zwar mit viel Herz, aber wir haben derzeit wegen der Ausfälle nicht die gleiche Offensivstärke.»
... zu den gut funktionierenden Special Teams: «Das hat damit zu tun, dass wir auf das Powerplay und das Boxplay in der Vorbereitung von Anfang an viel Wert gelegt haben. Anderseits: Ich will nicht sagen, es handle sich um eine Glückssache, doch es ist immer hilfreich, wenn dir in Überzahl zu Saisonbeginn gleich ein paar Tore gelingen. Denn eigentlich ist die Situation nicht optimal. wegen der Verletzungen mussten wir in beiden Powerplay-Formationen Wechsel vornehmen.»
... zur Tatsache, dass er mit 39 Jahren durchschnittlich über zwanzig Minuten auf dem Eis steht: «In der ersten Woche war ich etwas krank, aber jetzt fühle ich mich super. Ich habe nicht darum gebeten, geschont zu werden. Klar, in der letzten Saison wurden ich und einige andere aufgrund der Personalsituation extrem forciert, aber ich spiele grundsätzlich gern viel.»
... zur veränderten Spielanlage: «Die Philosophie ist eine ganz andere. Unter Guy Boucher galt das System absolut. Er hatte den Anspruch, dass wir unser System so gut umsetzen, dass sich die Gegner letztlich geschlagen geben müssen, auch wenn sie wissen, was wir vorhaben. Kari Jalonen und Ville Peltonen geben uns, vereinfacht gesagt, das Ziel vor, aber es gibt nicht mehr nur einen Weg, dieses Ziel zu erreichen; das System bildet nur die Basis. Diese flexiblere Spielweise ist anspruchsvoller, dafür kommen gewisse Stärken besser zum Tragen. In Nordamerika auf der kleineren Eisfläche ist Bouchers Vorgehensweise üblich, ich persönlich bevorzuge aber den europäischen Stil.»
... zu Cheftrainer Kari Jalonen: «Ich möchte Assistenzcoach Ville Peltonen gleich dazunehmen. Beide waren als Spieler international erfolgreich, Jalonen feierte auch als Coach viele Erfolge. Sie haben ein sehr gutes Spielverständnis – die beiden haben den Durchblick. Ihre Feedbacks haben Hand und Fuss.»
... zum Match gegen Gottéron: «Wir müssen in den ersten zehn Minuten auf der Höhe sein und verhindern, dass sich die Freiburger in eine Euphorie spielen. Überstehen wir die gegnerische Startoffensive und machen die Räume eng, haben wir eine gute Siegchance.» (Berner Zeitung)
Es geht um die Trainerphilosophie. Erstaunlich wie häufig der Name des letzten SCB-Trainers genannt wird - oder eben nicht genannt wird.
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Plüss und die neue Trainerphilosophie beim SCB
Vor dem heutigen Match in Freiburg (19.45 Uhr) äussert sich Martin Plüss zu diversen Themen. Vom neuen
Trainergespann Kari Jalonen/Ville Peltonen ist der SCB-Captain begeistert: «Die beiden haben den Durchblick.»
Mit dem Saisonstart zufrieden: SCB-Captain Martin Plüss sagt, er empfinde «die Art und Weise, wie wir spielen, als positiv».
Adrian Ruch
Fünf Spiele, neun Punkte, das effizienteste Powerplay der NLA, das zweitbeste Boxplay, aber die schlechteste Schussbilanz und 7:11 Tore bei personellem Gleichstand – das ist die Kurzbilanz des SC Bern nach zwei Meisterschaftswochen. Bevor der SCB heute Abend auswärts auf Gottéron treffen wird, äussert sich Captain Martin Plüss...
... zum Saisonstart: «Ich würde ihn als gut bezeichnen. Schlecht waren wir nur in Kloten und im ersten Drittel gegen die ZSC Lions. Leider holten wir in diesem Match keine Punkte, obwohl wir vierzig Minuten lang hervorragend spielten.»
... zur negativen Bilanz bei fünf gegen fünf Feldspielern: «Man darf nicht vergessen, dass uns drei wichtige Stürmer fehlen. Grundsätzlich empfinde ich die Art und Weise, wie wir spielen, als positiv. Ich denke, wir sind stabiler, variantenreicher und kreieren mehr Chancen als in den letzten beiden Saisons. Das hat man vor allem in der Champions Hockey League gesehen, als wir in Vollbesetzung antreten konnten. Langfristig werden die Fortschritte sichtbar werden.»
... zu den wenigen Schüssen auf das gegnerische Tor: «Es gibt wohl zwei Faktoren. Unter Guy Boucher war es die Devise, die Scheibe immer und von überall aufs Tor zu bringen, um Abpraller zu provozieren. Nun sind die Spieler wie einst unter Antti Törmänen angehalten, zu überlegen, ob sich ein Schuss lohnt oder ob es besser ist, auf Unterstützung zu warten. Zudem spielt die Mannschaft zwar mit viel Herz, aber wir haben derzeit wegen der Ausfälle nicht die gleiche Offensivstärke.»
... zu den gut funktionierenden Special Teams: «Das hat damit zu tun, dass wir auf das Powerplay und das Boxplay in der Vorbereitung von Anfang an viel Wert gelegt haben. Anderseits: Ich will nicht sagen, es handle sich um eine Glückssache, doch es ist immer hilfreich, wenn dir in Überzahl zu Saisonbeginn gleich ein paar Tore gelingen. Denn eigentlich ist die Situation nicht optimal. wegen der Verletzungen mussten wir in beiden Powerplay-Formationen Wechsel vornehmen.»
... zur Tatsache, dass er mit 39 Jahren durchschnittlich über zwanzig Minuten auf dem Eis steht: «In der ersten Woche war ich etwas krank, aber jetzt fühle ich mich super. Ich habe nicht darum gebeten, geschont zu werden. Klar, in der letzten Saison wurden ich und einige andere aufgrund der Personalsituation extrem forciert, aber ich spiele grundsätzlich gern viel.»
... zur veränderten Spielanlage: «Die Philosophie ist eine ganz andere. Unter Guy Boucher galt das System absolut. Er hatte den Anspruch, dass wir unser System so gut umsetzen, dass sich die Gegner letztlich geschlagen geben müssen, auch wenn sie wissen, was wir vorhaben. Kari Jalonen und Ville Peltonen geben uns, vereinfacht gesagt, das Ziel vor, aber es gibt nicht mehr nur einen Weg, dieses Ziel zu erreichen; das System bildet nur die Basis. Diese flexiblere Spielweise ist anspruchsvoller, dafür kommen gewisse Stärken besser zum Tragen. In Nordamerika auf der kleineren Eisfläche ist Bouchers Vorgehensweise üblich, ich persönlich bevorzuge aber den europäischen Stil.»
... zu Cheftrainer Kari Jalonen: «Ich möchte Assistenzcoach Ville Peltonen gleich dazunehmen. Beide waren als Spieler international erfolgreich, Jalonen feierte auch als Coach viele Erfolge. Sie haben ein sehr gutes Spielverständnis – die beiden haben den Durchblick. Ihre Feedbacks haben Hand und Fuss.»
... zum Match gegen Gottéron: «Wir müssen in den ersten zehn Minuten auf der Höhe sein und verhindern, dass sich die Freiburger in eine Euphorie spielen. Überstehen wir die gegnerische Startoffensive und machen die Räume eng, haben wir eine gute Siegchance.» (Berner Zeitung)
Re: Pressemeldungen
Sean Bergenheim wurde übrigens von den Ducks in das Trainingscamp eingeladen ("Invited to Training Camp Professional try-out contract")
Re: Pressemeldungen
Auch Bergenheim wäre eine Bereicherung für jedes Team - wenn er gesund und verletzungsfrei wäre bzw. man nicht die Befürchtung chronischer Beschwerden haben müsste. Die scheinen bei alten NHL-Schlachtrössern nicht gerade selten. Bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnis eingerahmt an der Wand vis-à-vis des Pultes von Schattenläng hängt....
Re: Pressemeldungen
Hoppla...der erste Trainerwechsel kommt ja früher als gedacht.
Ich hätte nicht gedacht, dass es Gerd als Ersten erwischt. Da hätte ich jetzt eher auf Beattie in Langnau gewettet.
Ich hätte nicht gedacht, dass es Gerd als Ersten erwischt. Da hätte ich jetzt eher auf Beattie in Langnau gewettet.