Aus "dem Bund" das Vorsaison-Interview mit Sportchef Alex Chatelain.
https://www.derbund.ch/sport/hockey/das ... y/19692827
Meine persönlichen "Lieblingspassagen" daraus:
A propos Kari Jalonen. Liegt das Dossier mit der Vertragsverlängerung weit oben?
Wir sind sehr zufrieden, wie er und seine Assistenten arbeiten. Aber wir wollen jetzt mal schauen, wie sich die Mannschaft in nächster Zeit präsentiert und entwickelt. Dabei zählen nicht nur die Resultate. Es zählt auch, wie sich die Spieler entwickeln. Dann wird eine Vertragsverlängerung früher oder später sicher ein Thema werden.
Sie spüren keinen zeitlichen Druck?
Im Moment sicher noch nicht. Und auch Jalonen weiss, wie in diesen Fragen das Geschäft läuft.
Seit also bitte nicht allzu überrascht, wenn Kari nächste Saison bei den ZSC Lions unter Vertrag stehen wird...
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
AC bleibt schwach in Argumentation und verhandlungstaktik. Hoffentlich verlängern die nicht mit ihm.
Re: Pressemeldungen
Nicht jedem Trainer fällt ein Zacken aus der Krone, weil im September noch keine vorzeitige Vertragsverlängerung unterzeichnet ist. Das haben gute Trainer auch gar nicht nötig; wie bei Gilligan ist es auch bei Jalonen so, dass die Sache von ihm abhängt - Gilligan hatte jeweils erst im April oder Mai über einen neuen Vertrag gesprochen. Vorher hatte anderes Priorität. So wie es eben sein sollte. Im übrigen wird ja hoffentlich niemand ernsthaft davon ausgehen, dass seitens SCB irgendwelche Interna zu Verhandlungen, Verträgen etc. in der Öffentlichkeit herumpalavert werden. Da gibt's die bekannten Floskeln, wie das so üblich ist.
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Innerspace
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Re: Pressemeldungen
Drrrrrr Bund:
Der perfekte Start
Der Saisonstart ist eine Komponente in der Saisonplanung, der eine hohe Bedeutung zugemessen wird. Erst recht, wenn das Ziel der erneute Gewinn der Meisterschaft ist. Dass die Organisation SC Bern sich zu einer Hockeymacht entwickelt hat, ist Fakt. «3 Title i 5 Jahr – t Houptstadt regiert» steht auf einem grossen Schriftzug im Stadion. An dieser Vorherrschaft soll sich nichts ändern, und sie soll mit dem dritten Titel en suite – dem Triple – gefestigt werden.
Der Start am Samstag ist vorzüglich gelungen. Unsicherheiten wegen gewichtiger verletzungsbedingter Absenzen, angeschlagener Spieler oder der enttäuschenden letzten beiden Auftritte in der Hockey Champions League wichen schnell der Begeisterung, die der SCB in der bereits im ersten Heimspiel ausverkauften und stimmungsvollen Arena entfachte. Zu stark präsentierte sich der Meister, was alle Zweifel rasch verfliegen liess.
Dabei war das Geschehen im ersten Drittel trotz SCB-Führung noch ausgeglichen. Die Gäste hatten sogar ein leichtes Chancenplus. Alain Berger, Anführer der jungen 4. Sturmlinie, erzielte das erste Berner Saisontor. Mit Beginn des zweiten Drittels erhöhte der SCB jedoch Tempo und Rhythmus und überforderte zuweilen den Gast aus dem Nachbarkanton. Mit drei Toren innerhalb von rund acht Minuten erhöhte Bern das Resultat bereits vor Spielhälfte vorentscheidend auf 4:0. Bern dominierte die Partie bei numerischem Gleichstand, in Überzahl und sogar in Unterzahl. Zwei Tore, erzielt durch Haas und Ebbett, fielen mit einem Spieler weniger auf dem Eis.
Die Gäste traten nicht etwa schlecht auf. Mit dem Selbstvertrauen aus ihrem erfolgreichen Saisonauftakt – einem Sieg am Abend zuvor gegen Genf – hielten sie teilweise gut mit und erspielten sich ab und an vielversprechende Tormöglichkeiten. Doch bis auf Sprunges Treffer konnten sie den bereits wieder stark aufspielenden Leonardo Genoni nicht bezwingen. Generell konnten die Freiburger mit der Wucht und Ausgeglichenheit des Meisters – mit sechs verschiedenen Torschützen – erneut nicht mithalten. Saisonübergreifend verloren sie zum fünften Mal in Serie gegen den SC Bern. «Mir gefiel die Energie, die Kraft und das Tempo meiner Mannschaft», sagte Kari Jalonen nach dem Auftritt. In seinen Augen war es «ein guter Auftakt», wobei er vor allem die Winnermentalität seines Teams hervorhob. Auch Tristan Scherwey sprach von einem «äusserst gelungenen Start».
Lob gab es nach dem Spiel auch vom Gegner. «Wir müssen ihnen hohen Respekt zollen. Die Berner kennen ihr System, befolgen die Regeln und nützten jeden Fehler konsequent aus», sagte Gottérons neuer Trainer Mark French zum überlegenenen Auftritt des Meisters.
Ein gutes Omen
Die Euphorie rund um den SC Bern ist bereits wieder spürbar. Der Auftakt zur Mission Triple, einem Kunststück, das zuletzt dem EHC Kloten Mitte der 90er-Jahre gelang, ist somit perfekt geglückt.
Der SCB ist seit nunmehr 6 Saisonauftaktspielen zu Hause ungeschlagen. In den letzten beiden Spielzeiten, die am Ende den Titel brachten, wurden die Auftaktpartien zu Hause ebenfalls mit Kantersiegen gewonnen. Ein gutes Omen.
Der perfekte Start
Der Saisonstart ist eine Komponente in der Saisonplanung, der eine hohe Bedeutung zugemessen wird. Erst recht, wenn das Ziel der erneute Gewinn der Meisterschaft ist. Dass die Organisation SC Bern sich zu einer Hockeymacht entwickelt hat, ist Fakt. «3 Title i 5 Jahr – t Houptstadt regiert» steht auf einem grossen Schriftzug im Stadion. An dieser Vorherrschaft soll sich nichts ändern, und sie soll mit dem dritten Titel en suite – dem Triple – gefestigt werden.
Der Start am Samstag ist vorzüglich gelungen. Unsicherheiten wegen gewichtiger verletzungsbedingter Absenzen, angeschlagener Spieler oder der enttäuschenden letzten beiden Auftritte in der Hockey Champions League wichen schnell der Begeisterung, die der SCB in der bereits im ersten Heimspiel ausverkauften und stimmungsvollen Arena entfachte. Zu stark präsentierte sich der Meister, was alle Zweifel rasch verfliegen liess.
Dabei war das Geschehen im ersten Drittel trotz SCB-Führung noch ausgeglichen. Die Gäste hatten sogar ein leichtes Chancenplus. Alain Berger, Anführer der jungen 4. Sturmlinie, erzielte das erste Berner Saisontor. Mit Beginn des zweiten Drittels erhöhte der SCB jedoch Tempo und Rhythmus und überforderte zuweilen den Gast aus dem Nachbarkanton. Mit drei Toren innerhalb von rund acht Minuten erhöhte Bern das Resultat bereits vor Spielhälfte vorentscheidend auf 4:0. Bern dominierte die Partie bei numerischem Gleichstand, in Überzahl und sogar in Unterzahl. Zwei Tore, erzielt durch Haas und Ebbett, fielen mit einem Spieler weniger auf dem Eis.
Die Gäste traten nicht etwa schlecht auf. Mit dem Selbstvertrauen aus ihrem erfolgreichen Saisonauftakt – einem Sieg am Abend zuvor gegen Genf – hielten sie teilweise gut mit und erspielten sich ab und an vielversprechende Tormöglichkeiten. Doch bis auf Sprunges Treffer konnten sie den bereits wieder stark aufspielenden Leonardo Genoni nicht bezwingen. Generell konnten die Freiburger mit der Wucht und Ausgeglichenheit des Meisters – mit sechs verschiedenen Torschützen – erneut nicht mithalten. Saisonübergreifend verloren sie zum fünften Mal in Serie gegen den SC Bern. «Mir gefiel die Energie, die Kraft und das Tempo meiner Mannschaft», sagte Kari Jalonen nach dem Auftritt. In seinen Augen war es «ein guter Auftakt», wobei er vor allem die Winnermentalität seines Teams hervorhob. Auch Tristan Scherwey sprach von einem «äusserst gelungenen Start».
Lob gab es nach dem Spiel auch vom Gegner. «Wir müssen ihnen hohen Respekt zollen. Die Berner kennen ihr System, befolgen die Regeln und nützten jeden Fehler konsequent aus», sagte Gottérons neuer Trainer Mark French zum überlegenenen Auftritt des Meisters.
Ein gutes Omen
Die Euphorie rund um den SC Bern ist bereits wieder spürbar. Der Auftakt zur Mission Triple, einem Kunststück, das zuletzt dem EHC Kloten Mitte der 90er-Jahre gelang, ist somit perfekt geglückt.
Der SCB ist seit nunmehr 6 Saisonauftaktspielen zu Hause ungeschlagen. In den letzten beiden Spielzeiten, die am Ende den Titel brachten, wurden die Auftaktpartien zu Hause ebenfalls mit Kantersiegen gewonnen. Ein gutes Omen.
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Maple Leaf
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Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> Nicht jedem Trainer fällt ein Zacken aus der Krone, weil im September noch
> keine vorzeitige Vertragsverlängerung unterzeichnet ist. Das haben gute
> Trainer auch gar nicht nötig; wie bei Gilligan ist es auch bei Jalonen so,
> dass die Sache von ihm abhängt - Gilligan hatte jeweils erst im April oder
> Mai über einen neuen Vertrag gesprochen. Vorher hatte anderes Priorität. So
> wie es eben sein sollte. Im übrigen wird ja hoffentlich niemand ernsthaft
> davon ausgehen, dass seitens SCB irgendwelche Interna zu Verhandlungen,
> Verträgen etc. in der Öffentlichkeit herumpalavert werden. Da gibt's die
> bekannten Floskeln, wie das so üblich ist.
Naja, ich denke da halt schon noch an die Story mit Kent Ruhnke, welche aber haargenau duch solches Verhalten eines unfähigen SCB-Sportchefs den frühzeitigen Rücktritt auf Ende Saison provozierte.
Ergebnis: Ruhnke wurde mit dem SCB Meister, verliess aber direkt danach den Club im Frust und Roberto Triulzi installalierte seinen Kumpel Alan Haworth als neuen Headcoach. Haworth scheiterte als Coach, Triulzi als Sportchef.
Ich unterstelle Alex Chatelain keineswegs, dass er diesselbe oder eine auch nur ähnliche Agenda fährt. Die Zukunft wird es so oder so offenlegen. Aber öffentlich in der Presse einen Kari Jalonen auf später zu vertrösten, weil er ja die Spielregeln kenne, hat meiner Meinung nach nichts mit irgendwelchen Floskeln, welche üblich wären, zu tun.
> Nicht jedem Trainer fällt ein Zacken aus der Krone, weil im September noch
> keine vorzeitige Vertragsverlängerung unterzeichnet ist. Das haben gute
> Trainer auch gar nicht nötig; wie bei Gilligan ist es auch bei Jalonen so,
> dass die Sache von ihm abhängt - Gilligan hatte jeweils erst im April oder
> Mai über einen neuen Vertrag gesprochen. Vorher hatte anderes Priorität. So
> wie es eben sein sollte. Im übrigen wird ja hoffentlich niemand ernsthaft
> davon ausgehen, dass seitens SCB irgendwelche Interna zu Verhandlungen,
> Verträgen etc. in der Öffentlichkeit herumpalavert werden. Da gibt's die
> bekannten Floskeln, wie das so üblich ist.
Naja, ich denke da halt schon noch an die Story mit Kent Ruhnke, welche aber haargenau duch solches Verhalten eines unfähigen SCB-Sportchefs den frühzeitigen Rücktritt auf Ende Saison provozierte.
Ergebnis: Ruhnke wurde mit dem SCB Meister, verliess aber direkt danach den Club im Frust und Roberto Triulzi installalierte seinen Kumpel Alan Haworth als neuen Headcoach. Haworth scheiterte als Coach, Triulzi als Sportchef.
Ich unterstelle Alex Chatelain keineswegs, dass er diesselbe oder eine auch nur ähnliche Agenda fährt. Die Zukunft wird es so oder so offenlegen. Aber öffentlich in der Presse einen Kari Jalonen auf später zu vertrösten, weil er ja die Spielregeln kenne, hat meiner Meinung nach nichts mit irgendwelchen Floskeln, welche üblich wären, zu tun.
Re: Pressemeldungen
Maple Leaf hat geschrieben:
> Naja, ich denke da halt schon noch an die Story mit Kent Ruhnke, welche aber
> haargenau duch solches Verhalten eines unfähigen SCB-Sportchefs den frühzeitigen
> Rücktritt auf Ende Saison provozierte.
>
> Ergebnis: Ruhnke wurde mit dem SCB Meister, verliess aber direkt danach den Club im
> Frust und Roberto Triulzi installalierte seinen Kumpel Alan Haworth als neuen
> Headcoach. Haworth scheiterte als Coach, Triulzi als Sportchef.
>
> Ich unterstelle Alex Chatelain keineswegs, dass er diesselbe oder eine auch nur
> ähnliche Agenda fährt. Die Zukunft wird es so oder so offenlegen. Aber öffentlich in
> der Presse einen Kari Jalonen auf später zu vertrösten, weil er ja die Spielregeln
> kenne, hat meiner Meinung nach nichts mit irgendwelchen Floskeln, welche üblich
> wären, zu tun.
Ich denke doch schon, dass man mit Jalonen ganz klar vereinbart hat, wann man über die Vertragsverlängerung verhandelt. Der wird dies wohl kaum aus der Presse vernommen haben. Man will da einfach dem Szenario von Törmänen vorbeugen, als man einen Meistertrainer in der Saison danach entlassen musste.
Zudem war die Situation mit Ruhnke eine andere. Dem hat man gesagt, dass man erst nach den Playoffs verhandelt. Zudem war die Nichtverlängerung mit Ruhnke wohl gar nicht das Schlechteste, wenn man mal seine weitere Karriere nach Bern betrachtet.
> Naja, ich denke da halt schon noch an die Story mit Kent Ruhnke, welche aber
> haargenau duch solches Verhalten eines unfähigen SCB-Sportchefs den frühzeitigen
> Rücktritt auf Ende Saison provozierte.
>
> Ergebnis: Ruhnke wurde mit dem SCB Meister, verliess aber direkt danach den Club im
> Frust und Roberto Triulzi installalierte seinen Kumpel Alan Haworth als neuen
> Headcoach. Haworth scheiterte als Coach, Triulzi als Sportchef.
>
> Ich unterstelle Alex Chatelain keineswegs, dass er diesselbe oder eine auch nur
> ähnliche Agenda fährt. Die Zukunft wird es so oder so offenlegen. Aber öffentlich in
> der Presse einen Kari Jalonen auf später zu vertrösten, weil er ja die Spielregeln
> kenne, hat meiner Meinung nach nichts mit irgendwelchen Floskeln, welche üblich
> wären, zu tun.
Ich denke doch schon, dass man mit Jalonen ganz klar vereinbart hat, wann man über die Vertragsverlängerung verhandelt. Der wird dies wohl kaum aus der Presse vernommen haben. Man will da einfach dem Szenario von Törmänen vorbeugen, als man einen Meistertrainer in der Saison danach entlassen musste.
Zudem war die Situation mit Ruhnke eine andere. Dem hat man gesagt, dass man erst nach den Playoffs verhandelt. Zudem war die Nichtverlängerung mit Ruhnke wohl gar nicht das Schlechteste, wenn man mal seine weitere Karriere nach Bern betrachtet.
Re: Pressemeldungen
Ruhnke hatte damals einfach die beleidigte Leberwurst gespielt, weil er der Meinung war, dass die guten Qualileistungen es nun rechtfertigen würden, den Zeitpunkt der Vertragsverhandlungen früher anzusetzen. Der SCB war aber ein gebranntes Kind in Sachen Trainerverpflichtungen und dem Trend, dass Spieler + Trainer den Klub unter Druck setzen wollten.
Der damalige Sportchef hatte mitnichten etwas "verpasst" bei Ruhnke, sondern sich einfach an die Abmachung gehalten.
Der damalige Sportchef hatte mitnichten etwas "verpasst" bei Ruhnke, sondern sich einfach an die Abmachung gehalten.
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Maple Leaf
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Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> Ruhnke hatte damals einfach die beleidigte Leberwurst gespielt, weil er der
> Meinung war, dass die guten Qualileistungen es nun rechtfertigen würden,
> den Zeitpunkt der Vertragsverhandlungen früher anzusetzen. Der SCB war aber
> ein gebranntes Kind in Sachen Trainerverpflichtungen und dem Trend, dass
> Spieler + Trainer den Klub unter Druck setzen wollten.
>
> Der damalige Sportchef hatte mitnichten etwas "verpasst" bei
> Ruhnke, sondern sich einfach an die Abmachung gehalten.
Was für eine Abmachung? Zwischen VR, CEO und Sportchef? Ruhnke jedenfalls war aufgrund dieser Geschichte so angepisst, dass er noch Monate später den Roberto in der Schachenhalle zu Langenthal - welchem er dort zufällig über den Weg lief - angegangen hat und um ein Haar eine "währschafte" Abreibung verpasst hätte...
Solche Geschichten schaden auch dem SCB und wie gesagt war Robertos Karriere als Sportchef tatsächlich nicht mehr zu retten. Kein Anhänger des SCB möchte wohl, dass sich eine solche Story wiederholen möge.
Spielt jetzt ja auch keine grosse Rolle, ich gehe in der Tat nämlich auch davon aus, dass Alex diese Verlängerung nicht versemmeln wird und Jalonen weiterhin für den SCB arbeiten wird.
> Ruhnke hatte damals einfach die beleidigte Leberwurst gespielt, weil er der
> Meinung war, dass die guten Qualileistungen es nun rechtfertigen würden,
> den Zeitpunkt der Vertragsverhandlungen früher anzusetzen. Der SCB war aber
> ein gebranntes Kind in Sachen Trainerverpflichtungen und dem Trend, dass
> Spieler + Trainer den Klub unter Druck setzen wollten.
>
> Der damalige Sportchef hatte mitnichten etwas "verpasst" bei
> Ruhnke, sondern sich einfach an die Abmachung gehalten.
Was für eine Abmachung? Zwischen VR, CEO und Sportchef? Ruhnke jedenfalls war aufgrund dieser Geschichte so angepisst, dass er noch Monate später den Roberto in der Schachenhalle zu Langenthal - welchem er dort zufällig über den Weg lief - angegangen hat und um ein Haar eine "währschafte" Abreibung verpasst hätte...
Solche Geschichten schaden auch dem SCB und wie gesagt war Robertos Karriere als Sportchef tatsächlich nicht mehr zu retten. Kein Anhänger des SCB möchte wohl, dass sich eine solche Story wiederholen möge.
Spielt jetzt ja auch keine grosse Rolle, ich gehe in der Tat nämlich auch davon aus, dass Alex diese Verlängerung nicht versemmeln wird und Jalonen weiterhin für den SCB arbeiten wird.
Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> Der damalige Sportchef hatte mitnichten etwas "verpasst" bei
> Ruhnke, sondern sich einfach an die Abmachung gehalten.
Erinnere ich mich schlecht oder war es nicht gar so, dass die Abmachung war, dass frühestens im Februar verhandelt werde, Ruhnke aber plötzlich im Dezember verhandeln wollte und danach Marc Lüthi ein Machtwort sprach und Ruhnke klipp und klar erklärte, dass dann verhandelt werde wie das abgesprochen worden sei? Worauf Ruhnke dann zwar mit dem SCB noch Meister wurde, aber schon vor dem Titelgewinn anfing, beleidigte Leberwurst zu spielen.
> Der damalige Sportchef hatte mitnichten etwas "verpasst" bei
> Ruhnke, sondern sich einfach an die Abmachung gehalten.
Erinnere ich mich schlecht oder war es nicht gar so, dass die Abmachung war, dass frühestens im Februar verhandelt werde, Ruhnke aber plötzlich im Dezember verhandeln wollte und danach Marc Lüthi ein Machtwort sprach und Ruhnke klipp und klar erklärte, dass dann verhandelt werde wie das abgesprochen worden sei? Worauf Ruhnke dann zwar mit dem SCB noch Meister wurde, aber schon vor dem Titelgewinn anfing, beleidigte Leberwurst zu spielen.
Re: Pressemeldungen
greenie hat geschrieben:
> Talisker hat geschrieben:
>
> > Der damalige Sportchef hatte mitnichten etwas "verpasst" bei
> > Ruhnke, sondern sich einfach an die Abmachung gehalten.
>
> Erinnere ich mich schlecht oder war es nicht gar so, dass die Abmachung war, dass
> frühestens im Februar verhandelt werde, Ruhnke aber plötzlich im Dezember verhandeln
> wollte und danach Marc Lüthi ein Machtwort sprach und Ruhnke klipp und klar erklärte,
> dass dann verhandelt werde wie das abgesprochen worden sei? Worauf Ruhnke dann zwar
> mit dem SCB noch Meister wurde, aber schon vor dem Titelgewinn anfing, beleidigte
> Leberwurst zu spielen.
ich meine mich ebenfalls so zu erinnern. Ich meinte gar, dass KR schon vor Playoff-Beginn sagte
er werde nach der Saison gehen.
> Talisker hat geschrieben:
>
> > Der damalige Sportchef hatte mitnichten etwas "verpasst" bei
> > Ruhnke, sondern sich einfach an die Abmachung gehalten.
>
> Erinnere ich mich schlecht oder war es nicht gar so, dass die Abmachung war, dass
> frühestens im Februar verhandelt werde, Ruhnke aber plötzlich im Dezember verhandeln
> wollte und danach Marc Lüthi ein Machtwort sprach und Ruhnke klipp und klar erklärte,
> dass dann verhandelt werde wie das abgesprochen worden sei? Worauf Ruhnke dann zwar
> mit dem SCB noch Meister wurde, aber schon vor dem Titelgewinn anfing, beleidigte
> Leberwurst zu spielen.
ich meine mich ebenfalls so zu erinnern. Ich meinte gar, dass KR schon vor Playoff-Beginn sagte
er werde nach der Saison gehen.